Diskussion:Erika Fuchs/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 93.230.224.180 in Abschnitt Zum 22. April 2005
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Zum 22. April 2005

Wer seit 50 Jahren Generationen deutscher Kinder so schöne Wörter geschenkt hat wie Dr. Erika Fuchs, der lebt weiter in den Worten der längst zu Greisen Gewordenen - weit über den eigenen Tod hinaus.

  • Danke für vorher ungekannte Lautmalereien ("schnirch", "grummel"),
  • danke für phantasievolle Begriffe ("Blubberlutsch", "Zaster"),
  • danke für bleibende Sprich-Worte ("zart wie Zephirsgesäusel", "dem Ingeniör ist nichts zu schwör")
  • und danke - natürlich! - für die Hymne des rührseligen Cowboys ("Lieg' ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre und gebt sie mir mit in mein Grab")!

Traurig: --Wahrerwattwurm 21:26, 25. Apr 2005 (CEST)

Wollte in stiller Trauer das Todesdatum im Artikel nachtragen und konnte dabei feststellen, dass es schon zu wahren "Bearbeitungorgien" gekommen war ... Insofern hat sie zweifelsohne - nicht nur hier - ihre bleibenden Spuren hinterlassen ... etwas getröstet: ... Hafenbar 23:56, 26. Apr 2005 (CEST)
Die "Sieben Donaldisten" sind eben das wahre Machtzentrum von Stella Anatium im 21. Jahrhundert. ;-) --Wahrerwattwurm 13:21, 27. Apr 2005 (CEST)
Jammer, seufz! --Eike sauer 13:40, 27. Apr 2005 (CEST)
"schluck, stöhn und klimper" sind keine Onomatopoien, sonder Erikative. (nicht signierter Beitrag von 93.230.224.180 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 20. Feb. 2015 (CET))

Hinweise zur Weisheit der Arbeitsweise

So war sie, als hervorragende Literaturkennerin, der festen Überzeugung, man könne als Übersetzerin von Comics nicht gebildet genug sein. Nein, ich möchte nichts ändern. Nur eine anmerkung dazu: Frau Fuchs war klug genug, auch zuzuhören. So fuhr sie ganz gerne mittags, wenn die Schule aus war, mit den öffentlichen verkehrsmitteln und achtete auf die sprache der kinder und jugendlichen - ihrer leser. Auf diese art fand zum beispiel der begriff "geistiger Tiefflieger" eingang in die sprachwelt Entenhausens. Belegen kann ich leider nichts. Es ist mir in erinnerung geblieben von einem liebevollen fernseh-portrait vor vielen jahren. Grüße --Krakatau 22:22, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann mich erinnern, das auch mal gelesen zu haben … möglicherweise im Erika Fuchs Buch oder in irgendeinem Interview. Ist ein schöner Hinweis, danke! --Henriette 22:39, 13. Jul. 2007 (CEST)
Bei all den streitereien, die es in der WP (in den bereichen, in denen ich sonst arbeite) immer wieder gibt, sind für mich das die schönen momente: deine antwort, Henriette und darüber hinaus auch die rechereche von Benutzer:J.-H. Janßen. Das ist die sendung, an die ich mich erinnerte! Mit dem gefühl, in einem team zu spielen und freundlichen grüßen -- Krakatau 19:57, 21. Jul. 2007 (CEST)
Das war wohl Zufall bzw. Gedankenübertragung ... hatte diesen Diskussionsbeitrag gar nicht gesehen. Ich besitze das legendär-unvergessene kleine Filmporträt übrigens noch auf einer VHS-Kassette und kann mich ebenfalls sehr gut daran erinnern. Da das Band aber die ersten von mir gemachten Videomitschnitte von Fernsehausstrahlungen enthält (darunter Mary Poppins) und mein Videorekorder jüngst einige Bänder „gefressen“ hat, bin ich aber derzeit etwas vorsichtig damit, ältere und für mich wertvolle Kassetten abzuspielen. Ansonsten kann ich daraus ja bei Gelegenheit noch einmal die eine oder andere Information herausziehen. Ob da allerdings von „geistigen Tieffliegern“ die Rede war, möchte ich nicht beschwören, kann mich aber erinnern, dass Fuchs die Verwendung bestimmter Wörter ablehnte, darunter (verständlicherweise) „geil“. Richtig ist aber, dass Dr. Fuchs den Unterhaltungen von Kindern und Jugendlichen im Bus so manche Ausdrucksweise abgelauscht hat. --J.-H. Janßen 20:20, 21. Jul. 2007 (CEST)
Jedenfalls scheint sich hier doch die hoffnung zu bestätigen, daß die konstruktive zusammenarbeit von vielen zu etwas schönem wie einer guten enzyklopädie führen kann. Möglicherweise ist ja auch gedankenübertragung teil eines guten teamgeistes - aber das ist natürlich TF :-))) Grüße -- Krakatau 20:47, 21. Jul. 2007 (CEST)
p.s. vielleicht solltest du die bänder, die es dir wert erscheinen, so nach und nach digitalisieren? Sie werden ja im laufe der zeit nicht besser, insofern wären qualitätsverluste beim digitalisieren hinnehmbarer als die qualitätsverluste durch langfristige auflösung der magnetischen speicherung. - K.
Leider fehlen mir für solche Aktionen derzeit noch die technischen Voraussetzungen, um zufriedenstellende Resultate zu erzielen. Die Bemühungen um eine konstruktive Zusammenarbeit kann ich natürlich nur unterstützen! --J.-H. Janßen 18:20, 22. Jul. 2007 (CEST)
Was es in den Weiten des Internets mittlerweile nicht alles aufzustöbern gibt – so auch obige Sendung, ausgestrahlt am 13. September 1987 in der Zeit von 15.50 bis 16.05 Uhr ("Ächz, stöhn, keuch... Deutsch für Donald", vgl. [1]), um es ganz präzise zu sagen! --J.-H. Janßen 00:18, 20. Aug. 2007 (CEST)

Bitte ein Bild!

Auf [2] gibt es schöne, honorarfreie Bilder von Frau Dr. Fuchs, auch zusammen mit Carl Barks, auf Klick in guter Auflösung. Es wäre schön, wenn man hier eines bringen könnte. Ich kenne mich zuwenig aus mit Bildern in der Wikipedia, bäte aber herzlich jemanden, der hier aktiv ist, darum. --Fritz Jörn 20:00, 16. Okt. 2008 (CEST)

Honorarfrei ist leider nicht gleich urheberrechtsfrei --Toon 20:57, 16. Okt. 2008 (CEST)
Man könnte natürlich mal anschreiben, ob es eins der Fotos auch unter CC-Lizenz gäbe. Vll sind sie ja nett :) --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 13:51, 17. Okt. 2008 (CEST)

Raucherin?

War Frau Dr. Fuchs Raucherin? -- Gohnarch░░░░ 12:53, 21. Okt. 2008 (CEST)

Ich hab mich grad gefargt, worauf du damit hinaus willst, aber da ich jetzt das Bild sehe... kA. Vermutlich. Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 08:53, 22. Okt. 2008 (CEST)

Geburtsort

Bitte kein Edit-War. Das "Belgrad" heißt übrigens Belgard... Der Geburtsort geht im Netz völlig durcheinander, mal Rostock, mal Belgard. Wer kennt eine Quelle, die das eine oder das andere bestätigen könnte? --AndreasPraefcke ¿! 15:45, 2. Aug. 2006 (CEST)

Rostock. So wirds auf bei Ehapa-Seiten (langjähriger Arbeitgeber) angegeben, gerade die Barks-Base wirds richtig wissen, außerdem ein Forenbeitrag mit weiterer Quelle, die ich auf die Schnelle aber nicht überprüfen kann. Das Netz neigt davonab insgesamt schwer nach Rostock. --RoBri 16:17, 2. Aug. 2006 (CEST)

Na also: Interview von Peter Schwindt (abgedruckt im DD 58 [1986], S.15ff) betont Erika Fuchs selbst, daß sie in Rostock geboren und in Belgard aufgewachsen und bis nach dem Abitur geblieben sei... Das klingt doch schon sehr glaubwürdig und ist endlich eine Äußerung, die unter Kenntnis des Problems zweier konkurrierender Angaben erfolgt ist. Also bitte "Rostock" im Artikel belassen. --AndreasPraefcke ¿! 16:25, 2. Aug. 2006 (CEST)

Völlig unnötige Auseinandersetzung: ich habe schon vor einem Jahr oder mehr weiter unten im Text den Absatz über Aufwachsen und Schulzeit in Belgard ergänzt. Und selbst schuld, wer sich auf Infos im Web verlässt,... ;-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 17:04, 2. Aug. 2006 (CEST)
Oh, $%&§#@, welch dräuend Ungemach... ;-) --RoBri 17:26, 2. Aug. 2006 (CEST)
Was ficht Dich an, Schnurrli? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 17:36, 2. Aug. 2006 (CEST)

Anspielungen auf Nationalsozialismus

Ich habe einen Hinweis darauf hinzugefügt, dass In Erika Fuchs' Übersetzungen öfters ironische Hinweise auf die Zeit bzw. Diktion des Nationalsozialismus auftreten und als Beispiel angeführt, dass etwa die rüpelhaft-dümmlichen Panzerknacker siegestrunken in Anlehnung an ein Lied von Hans Baumann singen: „Heute gehört uns die Kohldampfinsel und morgen die ganze Welt.“ Dieser Hinweis wurde von der Benützerin Henriette Fiebig einfach gelöscht mit dem Hinweis: "Äso nicht ganz richtig: tatsächlich geht das lied auf "es zittern die morschen knochen" von h. baumann für die kath. jugendbewegung 1932 zurück! (vgl. Bohn, Erika-Fuchs-buch, S. 111)".

Der Eintrag Hans Baumann belegt jedoch, dass

Baumann eng mit den Nationalsozialisten verquickt war und
das Lied von der Hitlerjugend, der SA und offiziell vom Reichsarbeitsdienst verwendet wurde.

Daher spielt es m.E. keine Rolle für welche Organisation es ursprünglich gedichtet wurde und es handelt sich eindeutig in der Übersetzung auf eine Anspielung auf den Nationalsozialismus. Man könnte sicherlich diskutieren, ob derartige Anspielungen häufig genug in Erika Fuchs' Werk auftreten um im Artikel Erwähnung zu finden, aber dies war nicht Inhalt des Löschkommentars. Meines Erachtens sollte der Hinweis wieder aufgenommen werden. --Stefan.lefnaer 18:56, 7. Jan. 2009 (CEST)

Ok, erstmal sorry für die sehr verkürzte Begründung der Rücksetzung: Leider ist im Kommentar-Feld nicht genug Platz um lange Erläuterungen zu schreiben. Daher also sehr gern hier ausführlicher: Ich entnehme dem recht guten und verläßlichen Buch von Klaus Bohn (Das Erika Fuchs Buch. Disneys Übersetzerin von Donald Duck und Mickey Maus: Ein modernes Mosaik.., Dreidreizehn, Lüneburg 1996, ISBN 3-929746-10-7) auf Seite 111 zu genau diesem Bild mit den Panzerknackern folgendes: Das Lied der PK basiert auf dem Lied „Es zittern die morschen Knochen“ von Hans Baumann, der es im Jahr 1932 für die katholische Jugendbewegung schrieb. Bohn merkt an das dieses Lied neben „Wir fahren gegen Engelland“ und „Bomben auf Engelland“ „zu den populärsten deutschen Kampfliedern des 2. Weltkriegs“ gehörte. Insofern liegt die Assoziation mit den Nazis tatsächlich nicht ganz fern. Fern allerdings liegt es ganz pauschal davon zu sprechen, daß es sich „eindeutig in der Übersetzung auf eine Anspielung auf den Nationalsozialismus“ handele oder sich bei Fuchs „öfters ironische Hinweise auf die Zeit bzw. Diktion des Nationalsozialismus“ finden. Mir fällt eigentlich nur ein einziges – dafür aber sehr knackiges – Beispiel ein: In der Geschichte „April! April!“ (WDC 127) sieht man auf einem Schrotthaufen eines Müllplatzes ein Buch liegen und das war in der Fuchs-Erstübersetzung mit „Mein Kampf“ betitelt; seit der TGDD-Ausgabe der Geschichte wird das aber weggelassen. Übrigens singen die Beagle Boys im Original: We Beagle Boys will be emperors of the world! We'll have kings and presidents groveling at our feet! – von emperor of the world zu … und morgen die ganze Welt ists eigentlich kein so weiter Weg.
Frau Fuchs, die ja immer betont hat das sie viel aus den ihr noch aus ihrer Jugend bekannten Liedern und Gedichten schöpfte, ist nicht zwingend zu unterstellen, daß sie auf ein beliebtes Wehrmachtslied angespielt hat; sie kann das Lied genausogut schon aus den Jahren 1932ff. gekannt haben. Und mir fällt auch bei größter Bewegung meines Hirnschmalzes kein Buch, Interview o.ä. ein in dem explizit davon gesprochen wurde, daß Frau Fuchs mehrfach ironisch auf den Nationalsozialismus angespielt hätte. Aber bestimmt hast Du Belege dafür? (Und komm' mir bitte jetzt nicht mit Kunzle! :) --Henriette 01:57, 8. Jan. 2009 (CET)
Was hast Du denn gegen Kunzle? Außer dass dem Fischer-TB ein Inhaltsverzeichnis fehlt, ist es doch immer wieder sehr amüsant zu lesen. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:14, 8. Jan. 2009 (CET)
Ganz einfach: Der bezieht sich auf das amerikanische Original; was ja schlecht als Beweis funktioniert, wenn wir über Intentionen der deutschen Übersetzerin reden ;) Dann schon lieber den Grobian Gans hernehmen: Immerhin bezeichnet er den kleinen Herrn Duck als „faschistoiden Kleinbürger“ ;) Gruß --Henriette 01:45, 9. Jan. 2009 (CET)
Nachtrag: Mit dem Mein Kampf hatte ich mich völlig falsch erinnert, sorry für das; und die „Morschen Knochen“ waren wohl ein absoluter Nazi-Schlager – also das gestrichen, weil ich mich hier nicht verdächtig machen möchte irgendwelche komischen Relativierungen und Verharmlosungen anbringen zu wollen. Und ich habe natürlich auch einen Aufsatz in dem recht lang darüber diskutiert wird, wieviel Nazi-Sprech sich in Duck-Comics findet. Nur ist der von einem Donaldisten (genauer: Es handelt sich um Andreas Platthaus: Nazi-Duck, in: Der Donaldist 125) und die beschäftigen sich naturgemäß mit Entenhausen als realer Stadt und nicht mit Textkritik bzw. Gründen für die Wortwahl bei Erika Fuchs (zudem ist dieser Aufsatz bzw. der zu Grunde liegende Vortrag hochgradig zynisch und ganz eindeutig auf Provokation angelegt). Ist damit nur als Zitatensammlung zu gebrauchen, nicht aber als Beweis für die Motivation der Übersetzerin. Also zusammengefasst: Nazi-Sprech kommt bei ihr natürlich vor, nur fehlt mir – für so ein an sich hochinteressantes Detail – der Beleg, daß sie das so bewußt wie von Dir unterstellt eingesetzt hat. Es ist tatsächlich naheliegend, nur hätt ich gern einen konkreten Beleg dafür. Vielleicht muß man es auch nur umformulieren und mit mehr Belegen unterfüttern, dann steht die Kohldampf-Insel wenigstens nicht so allein da ;) Gruß --Henriette 10:07, 8. Jan. 2009 (CET)
ad hoc fällt mir noch ein "Alfons Blitzkrieg Jr., Abbruchunternehmer" ein, leider weiß ich nicht auswendig wo der genau auftaucht. Und die Neffen schwören an anderer Stelle "Eisen und Stahl mögen vergehen, unsere Freudschaft bleibt ewig bestehen", das ist zwar nicht direkt NS-Diktion, aber zumindest daran angelehnt. An den "Mein Kampf" auf der Müllhalde kann ich mich erinnern, müßte aber erst suchen wo genau das vorkommt. Einen genauen empirischen Beleg habe ich nicht, ich kann auch nicht sagen wie viel davon schon in den englischen Originalen vorhanden war, da ich diese leider nicht habe. Ich würde vorschlagen, ich achte beim Lesen in Zukunft darauf und versuche Belege zu sammeln. Es geht hierbei auch nicht um Relativierung oder darum Erika Fuchs mit NS-Gedankengut in Zusammenhang zu bringen. Meines Erachtens ist es prinzipiell nicht verwerflich NS-Diktion ironisch zu parodieren, wie das z.B. auch Stermann & Grissemann häufig tun, die persönlich keinesfalls als Rechte eingestuft werden können. Es ist mir aber bei Erika Fuchs Übersetzungen aufgefallen, da dies in Deutschland sonst eher als Tabu gilt. Gruß Stefan.lefnaer 11:55, 10. Jan. 2009 (CET)
Belege habe ich genug in dem Aufsatz von Platthaus, daran solls nicht scheitern ;) Der fängt übrigens mit dem „deutschen Gruß“ in den Comics an (ich schrieb ja schon: das ist ein provokant gemeinter Vortrag!), womit wir bei der Gestik wären und damit den Zeichnungen. Schon möglich, daß sogar Barks da einiges ironisch kommentieren wollte. Nichtsdestotrotz müssen wir aber zwischen den Original-Texten und den Zeichnungen von Barks und den Übersetzungen von Fuchs ganz klar trennen. Und ich würde sogar noch weiter gehen: Ich frage mich nämlich (ganz ohne igendeine Intention Frau Fuchs vor etwaigen Nazi-Vorwürfen schützen zu wollen!), ob diese ganzen Anspielungen wirklich in eindeutig ironischer oder persiflierender Absicht geschahen oder ob Frau Fuchs nur Spaß an Worten und deren Klang hatte. Zumindest ist der Sprachrhythmus von „ … emperors of the world“ – „ … und morgen die ganze Welt“ auffällig ähnlich. Das mag aber rabulistisch und auch parteiisch sein, weil ich die Fuchs-Texte schon aus sprachlicher Sicht sehr schätze. Zumindest mit Hartmut Hänsels Aufsatz „Wehrsportgruppe Fieselschweif“ (zuerst in DD 53/1985; Wiederabdruck in CBL/Fähnlein Fieselschweif Band 2) hätten wir noch einen weiteren Beleg, daß diese Sache auch schon anderen Leuten (wenn auch wieder einem Donaldisten) aufgefallen ist ;) Gruß --Henriette 10:25, 11. Jan. 2009 (CET)