Diskussion:Ernst Lossa

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von קיין ומוויסנדיק פּרעפֿערענצן in Abschnitt Defekte Weblinks
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Kloster Indersdorf

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Wegen möglicher Nutzung als Jugenderziehungsheim, wo Lossa war. Es steht nur 1938 und Vertreibung der Klosterschwestern im Artikel, ohne Genaues zur Nutzung der Anlage im Krieg zu sagen. --Anton-kurt 23:25, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

War das NS-Heim. Bereits eingearbeitet.--Anton-kurt 00:43, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

bkh-kaufbeuren.de

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Dort steht: Auf dem Gelände des Schwäbischen Bildungswerkes in Kloster Irsee sowie auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren stehen jeweils Mahnmale, die an diese Zeit erinnern, eine Dokumentation über die Ereignisse dieser Zeit ist ebenfalls publiziert worden. Kann dazu nichts finden, weder Kaufbeuren, Irsee, noch Dokumentation. --Anton-kurt 19:48, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

2006 http://www.lvbayern-apk.de/pdf/unbeirrbarOkt06.pdf Dr. von Cranach hatte im April 1980 dieLeitung des BKH übernommen und leitetehier einen beispielhaften und nachhaltigenUmstrukturierungsprozess ein, dermit Schlagworten wie „Öffnung, Ambulantisierung,Sektorisierung mit Eröffnungdezentraler Kliniken und Abteilungen“ nurplakativ und unzureichend beschriebenwerden kann. Dr. von Cranach war ein unermüdlicherund vorbildlicher Vorkämpfer für eine humanitäre Sozialpsychiatrie, inwelcher die Betroffenen als gleichwertigeMenschen ernst genommen werden undihre Würde gewahrt wird. Unter seinerLeitung wurde das damalige Großkrankenhausmit ca. 1100 Betten in ein modernespsychiatrisches Behandlungszentrum umgestaltet. Sein Ziel war und ist es jedoch,Großkrankenhäuser letztlich überflüssigzu machen, auch weil sie grundsätzlicheine Gefahr für eine personenzentrierteHaltung sind. Ein weiteres Anliegen von Dr. vonCranach bezog sich auf die Schaffung vonArbeitsplätzen für psychisch krankeMenschen. Dies führte u.a. zur Gründungeiner erfolgreich arbeitenden Integrationsfirma. Besonderen Respekt verdienen seineAktivitäten zur Aufarbeitung der Psychiatrieim Nationalsozialismus, welche in eine beeindruckende Dokumentation über diebayerischen Bezirkskrankenhäuser imDritten Reich einflossen. Die von ihm initierte Ausstellung „In memoriam ErnstLossa“ über einen Jungen, der noch imAugust 1944 in der damaligen Zweiganstalt Irsee getötet wurde, wurde europaweitgezeigt und wird in Kaufbeuren eine dauerhafte Heimat finden.

http://www.bkh-kaufbeuren.de/ 1940 - 1945 war auch für Kaufbeuren ein dunkles Kapitel. Im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms wurden aus Kaufbeuren nicht nur 685 Patienten in so genannte Vernichtungskliniken geschickt, um dort getötet zu werden. Zwischen 1940 und Kriegsende wurden in Kaufbeuren 1573 Menschen getötet. Dieses grauenvollste Kapitel in der Geschichte der Psychiatrie endete 1945, doch sollte es noch eine zeitlang dauern, bis sich Kaufbeuren, wie alle anderen psychiatrischen Kliniken auch, von diesen schrecklichen Ereignissen erholen sollten. Auf dem Gelände des Schwäbischen Bildungswerkes in Kloster Irsee sowie auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren stehen jeweils Mahnmale, die an diese Zeit erinnern, eine Dokumentation über die Ereignisse dieser Zeit ist ebenfalls publiziert worden. --Anton-kurt 23:37, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meine Änderungen

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Hi! Der Artikel stellt sehr schön und gut belegt dar. (Den auskommentierten Teil habe ich jetzt nicht bearbeitet.) Das wichtigste Manko ist der Einleitungssatz. Ein Personenartikel soll mit einem Satz anfangen, der der Person charakterisiert und ihre Bedeutung (Relevanz) hervorhebt. Das fehlt hier noch!

Also nicht: "Ernst Lossa [...] wuchs in Kinderheimen auf", sondern: "Ernst Lossa war/ist ..."; z.B. "... ein bekanntes und gut dokumentiertes Opfer der Aktion T4." oder "... war ein Halbwaisen-Junge, der in der Aktion T4 ermordet wurde und durch die Aufarbeitung dieses Mordes nach 1945 exemplarische Bekanntheit erlangte." Schöne Grüße --Emkaer 16:30, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Emkaer, danke für dein Mitwirken und vorst. Beitrag! Ich habe deine Anregung aufgegriffen und den Beginn der Einleitung jetzt mal etwas geändert.
Ich denke, dass später auch noch eine weitere Ergänzung der Einleitung erfolgen könnte, wonach das Gedenken an Ernst Lossa mittlerweile durch zahlreiche Projekte wie Literaturwidmung, Ausstellungen, Straßenbenennung etc. aufrecht gehalten wird.
Dazu stehen aber ja noch einige Abschnitte im Artikel zur weiteren Bearbeitung an... (Erstautor Anton-kurt und ich als bisheriger Co-Bearbeiter waren uns einig geworden, das erst jetzt nach erfolgter Verschiebung des Artikels in den ANR abzuarbeiten).
Beste Grüße --Horst (Disk.) 16:46, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie:Jenische

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Frage, meinerseits, ob das Sinn macht? Anton-kurt 21:12, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit der Rede von Cranach gibt es einen deutlichen Hinweis. Das ist hier in WP aber ein recht umstrittenes Thema, möglicherweise kann Otfried Lieberknecht weiterhelfen. --Hozro 21:26, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf die Kategorie. Das sollte mit dem umstrittenen Thema eigentlich nichts zu tun haben. Cranach hat das sauber recherchiert, zumal er in der Thematik allgemein und im Fall Lossa im besonderen ein unbestrittener Experte ist. Cranach hat auch in einem weiteren Interview gesagt: "Wir haben einen Bub gefunden, Ernst Lossa, der in Kaufbeuren mit 14 Jahren getötet wurde von den Nazis. Der war gar nicht mal psychisch krank, sondern der ist nur in die Psychiatrie gekommen, der Vater, der war jenisch, und sein Onkel sind ins KZ gekommen und der Vater ist dort umgebracht worden." und: "Wir haben jetzt die Schwester von diesem Bub, die überlebt hat, gefunden und ich habe ganz viel recherchiert und so bin ich drauf gekommen, dass die Jenischen in Deutschland auch systematisch verfolgt wurden. Und jetzt versuche ich halt in die Archive zu gehen. Die Jenischen hiessen in der Naziterminologie "Zigeunermischlinge". "

Das Original-Interview zum anhören gibt's hier: [1], die Ernst Lossa betreffenden Passagen des Interviews wurden hier [2] auch in Schriftform übertragen. Ich werde nun den Kategorie-Eintrag machen. --Fäberer 10:46, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Rede von Cranachs von 2007 und erst recht das ziemlich gestammelt wirkende Interview sind fragwuerdige Quellen, weil nicht ersichtlich ist, aufgrund welcher Erkenntnisse Cranach seine Auffassung von 1999 revidiert. In der Rede behauptet er: "Seine Eltern waren Jenische, die als Restauratoren von Kirchenfiguren in den warmen Monaten des Jahres als Fahrende durch das Land reisten, von den Nationalsozialisten als “Zigeunermischlinge“ bezeichnet und verfolgt." 1999 hatte er dagegen erklaert: "Die Gründe für seine [sc. des Vaters] Inhaftierung bleiben unklar, eventuell wegen seines Berufes als "Hausierer"; es ist auch die Rede davon, er sei Zigeuner, was von der Familie geleugnet wird" (p.478). Moeglicherweise stuetzt er sich aber auf Recherchen von Robert Domes fuer dessen Jugendbuch und Roman zur Biographie Lossas, Nebel im August: Die Lebensgeschichte des Ernst Lossa, die inzwischen im Bertelsmann Verlag unter der ISBN 3570304752 vorliegen soll. Domes hat fuer dieses Buch offenbar noch einmal selbstaendig intensive neue Recherchen angestellt, und speziell zur Frage der familiaeren Herkunft Nossas schreibt er auf seiner Webseite: [3]

"Den schwersten Teil der Recherche stellte das Leben in der Familie dar. Erst im Laufe der Nachforschung stellte sich heraus, dass Ernst Lossa das Kind einer jenischen Familie ist. Das Schicksal dieser Volksgruppe, von der heute in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen leben, ist nach wie vor "ein weißer Fleck auf der historischen Landkarte", so die Auskunft des Dokumentationszentrums deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Die Jenischen werden seit je her als "Zigeuner" bezeichnet und ebenso verfolgt – auch in Lossas Akte steht "kommt aus einer Zigeunerfamilie". Im Gegensatz zu Sinti und Roma ist jedoch weder die Herkunft der Jenischen, noch ihre Verfolgungsgeschichte erforscht. So war ich für diesen Teil in erster Linie auf die Erzählungen von Verwandten der Lossas angewiesen. Dem sehr hilfsbereiten Augsburger Stadtarchivar Georg Feuerer ist es zu verdanken, dass über die Familie Lossa auch noch einige amtliche Dinge wie Wohnorte, Umzüge, Reisen, ermittelt werden konnten."

Die Aussagen zur Geschichte der Jenischen und ihrer Verfolgung erwecken nicht unbedingt den Eindruck, dass Domens hierueber sonderlich gut orientiert ist. Fraglich ist, ob die Einstufung als "Jenische" lediglich nachtraegliche Deutung oder als Selbstdeutung der Familie oder auch durch ein NS-Dokument bezeugt ist. Augsburger, die einen Teil des Jahres einem Hausiergewerbe nachgingen und von NS-Behoerden als "Zigeunerfamilie" oder "Zigeunermischlinge" eingestuft wurden, sich selbst aber nicht so sahen oder dies zumindestens "leugneten", sind nur aufgrund dieses Befundes noch nicht zwingend als Jenische einzuordnen. Die Einordnung ist nicht unplausibel, aber erwiesen ist sie auf dieser Quellenlage noch nicht. Das Kategorien-Link kann man immerhin vorlaeufig stehen lassen. --Otfried Lieberknecht 22:37, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Pauline Kneissler

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Als Töterin wird in Irsee vor allem die evangelische Krankenschwester Pauline Kneissler eingesetzt, die vor dem Krieg im Kirchenchor sang und evangelischen Kindergottesdienst hielt und schon in den Vergasungsanstalten Grafeneck auf der Schwäbischen Alb und Hadamar bei Limburg zuvor Tausende von Menschen mit der Giftspritze tötete. Sie teilt dem Klinikseelsorger jeweils mit, welchem Behinderten er die katholischen Sterbesakramente geben soll. Nachdem der Priester jeweils seinen "Dienst" getan hat, bringt sie den Behinderten um.

Anmerkung: Die evangelische Massentöterin Pauline Kneissler wurde nach dem Krieg zu vier Jahren Haft verurteilt und beschwerte sich über dieses Urteil. So rechtfertigt sich die Krankenschwester 1947 mit den Worten: "Mein Leben war Hingabe und Aufopferung, ... nie war ich hart zu Menschen ... Dafür muss ich heute leiden und leiden" (http://www.rav.de/infobrief94/mueller2.htm). Alle Verbrecher im staatlichen Auftrag hatten dabei die Rückendeckung der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland), die in einem Beschwerdebrief an die US-Militärregierung vom 26.4.1946 z. B. schrieb: "Dabei waren Handlungen und Gesinnungen, die heute verurteilt werden, vom damaligen Gesetzgeber als rechtmäßig und gut eingeschätzt. Hierdurch wird das Rechtsempfinden erschüttert und von den Angeklagten eine Rechtseinsicht verlangt, die man nicht erwarten kann" (zit. nach Amtsblatt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern). --Eleazar 21:11, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vorlage:Normdaten und LCCN_URL=1

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Hallo! Habe eine VIAF Nummer hinzugefügt und festgestellt, dass die LCCN URL ungültig ist. Der code:

  • {{Normdaten|PND=134190149|LCCN=no/2009/16539|LCCN_URL=1|VIAF=38128467|NOTES=LCCN_URL=1}}

Warum man diesen Parameter braucht und welche Abfrage verwendet werden kann, wird bei eo:Vikipedio:Bibliotekoj/VIAF:38128467 gezeigt. Gruß ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 13:50, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bilder

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Hallo! google: "Ernst Lossa" zeigt mehrere Bilder. Falls jemand Fotos und die Urheberrechte besitzt bitte Fotos nach commons: hochladen. Ebenso wenn die Urheberrechte erloschen sind bzw. wenn Nutunsmöglichkeiten dies erlauben. Die Stolpersteine kann man eventuell selbst fotografieren, ebenso Straßenschilder und Gedenktafeln. Vielen Dank im Voraus. Gruß ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 14:40, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe ein Foto von Ernst Lossa in meinem Fundus. Es stammt aus der Krankenakte des Jungen, die im Archiv des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren liegt. Ich habe die Nutzungsrechte dafür, sowohl von dem Archiv des BKH, als auch die Genehmigung der Schwester von Ernst Lossa, der letzten noch lebenden Angehörigen. Ich habe das Foto hochgeladen, hier der Html-Code: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ernst_Lossa,_Foto_aus_der_Krankenakte.jpg
Ebenso habe ich die Stolpersteine hochgeladen, die ich fotografiert habe. Darauf wird an Ernst Lossa und an zwei weitere Patienten erinnert, die dort während der NS-Zeit ermordet wurden. Die anderen beiden heißen Anna Brieger und Maria Rosa Bechter. --Robert Domes 22:39, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, hier der Link zu den Stolpersteinen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stolperstein_Ernst_Lossa.jpg--Robert Domes 22:39, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Danke Robert Domes für Buch und Bilder. Letztere im vorliegenden Artikel und bei Valentin Faltlhauser eingebaut. Liebe Grüße--Fredou 09:08, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank Herr Domes für die Bilder. Sie sind jetzt bei commons:category:Ernst Lossa. Von Ernst ist vermutlich nur ein handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite eines Bildes geblieben. Da sind keine Farben, nur die Handschrift eines Kindes inmitten (?) eines vergilbten kleinen Universums. Gibt es von der Handschrift ein Bild im Internet? Liebe Grüße user:Gangleri ‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 13:55, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"euthanasiert"?

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Betrifft die Änderung [4]: Der Begriff "Euthanasie" im Sinne von "Euthanasie (grch.), Todesbehagen, das Gefühl des Wohlseins beim Sterbenden" ([5]) ist im Zusammenhang natürlich wirklich stossend, in der Literatur aber der übliche Begriff. Ob und wann das Wort im Originaldokument nachträglich eingefügt wurde, vermag ich nicht zu beurteilen. Der im Internet publizierte Scan ([6]) belegt ja nur, was auch im Buch von Cranach auf S. 482 als Originaldokument abgebildet ist. Die Schrift des Wortes "euthanasiert" scheint ebenfalls zeitgenössisch zu sein. Wenn nicht vor Ende der NS-Zeit müsste der Eintrag also m.E. unmittelbar danach (ev. von den Personen, die die Akten für die NS-Prozesse durcharbeiteten) entstanden sein. Jedenfalls war die Formulierung, die Benutzer:Wiki sib änderte, die wörtliche Beschreibung des Original-Dokuments, wohingegen der Benutzer einen "Fälschungsvorwurf" impliziert. Solange nicht ausgeführt ist, wer/wann diesen Ausdruck nach 1944 in das Dokument eingefügt hat, stütze ich mich auf die wissenschaftliche Quelle: Michael von Cranach, Hans-Ludwig Siemen (Hrsg.): Psychiatrie im Nationalsozialismus. Die Bayerischen Heil- und Pflegeanstalten zwischen 1933 und 1945. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1999 Bevor ich aber einfach revertiere, möchte ich hier die Gelegenheit geben, die Sache auszudiskutieren. --Fäberer (Diskussion) 14:24, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Eine Nachfrage bei Herrn Prof. von Cranach kam zum selben Schluss. Deshalb überarbeitet und neu in den Text eingearbeitet. --Fäberer (Diskussion) 18:29, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 23:54, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke GiftBot! ich werde danach suchen. Gruß
no bias — קיין אומוויסנדיקע פּרעפֿערענצן — keyn umvisndike preferentsn talk contribs 00:26, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten