Diskussion:Euploea core

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Vux in Abschnitt Artikel des Tages
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Euploea core[Quelltext bearbeiten]

Vor ein paar Wochen habe ich den Stub zum Artikel ausgebaut. Nachdem ich alles aus der mir zur Verfügung stehenden Literatur eingearbeitet habe, würde ich gerne noch an der Sprache und der Verständlichkeit feilen. --Grüner Flip 23:07, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

nur zur info: du bekommst ein review von mir, ich brauch aber noch paar tage. geduld! lg, --KulacFragen? 23:20, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

so, nun isses soweit:

  • vielleicht kann man bei den merkmalen als ersten teil noch besser die nominatunterart ausbauen, oder gibts da gar nicht mehr zu sagen?
    • Da muss ich nochmal suchen, die in Australien vorkommende Unterart E. core corinna ist oft beschrieben, die indische Nominalform dagegen eher selten.
  • bei den merkmalen der raupen steht schwarz umrandeten Trichinen. was sind trichinen?
    • ups, das sollten Tracheen werden
  • wichtigster punkt: verbreitung und lebensraum sind etwas ineinander vermischt. das solltest du besser trennen. verbreitungskarte wär toll, ist aber luxus.
    • Das habe ich getrennt. Eine Verbreitungskarte ist leider nicht sinnvoll möglich, da die Verbreitung im kontinentalen Asien zu grob beschrieben ist und ganz Indien und China möchte ich z.B. nicht ausmalen. Einzig für Australien wäre es möglich, würde das was bringen?
  • gibts was zu den eiern zu sagen? immerhin gibts ja sogar ein foto
    • die Beschreibung ist sehr allgemein und bezieht sich auf die ganze Unterfamilie. Das reichte für zwei Sätze :-). Vielleicht findet sich noch etwas in älterer Literatur.
  • warum wird oleander erst seit kurzem gefressen? das ist spannend und sollte vielleicht ausführlicher behandelt werden.
    • Das wird nur am Rande in dem einen Papier erwähnt. Ich habe es präzesiert, da sich die Aussage nur auf Australien bezieht.

ansonsten sauberer und guter artikel. lg, --KulacFragen? 22:42, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Kulac, danke für Dein Feedback, meine Anmerkungen stehen oben, außerdem habe ich noch etwas zum Eiablage- und Wanderverhalten ergänzt. Ich habe das bis heute gar nicht hier bemerkt und hatte nur die Änderungne am Artikel beobachtet. Gruß, --Grüner Flip 22:56, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
ist eigentlich alles beseitigt, bis auf die beschreibung der nominatform. wenns da nichts gibt, solls auch nicht weiter stören. die verbreitungskarte würde ich weglassen, wenn man sie nicht ganz machen kann. ist eigentlich auch nicht so wichtig. sag mal, hättest du nicht mal lust den Monarchfalter etwas aufzupeppen? ich wollte das schon länger machen, habe aber eigentlich nur den tolman/lewington als quelle hier und der gibt nicht so arg viel her für diese doch wichtige art. lg, --KulacFragen? 23:16, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Im Bingham Fauna of British India werde ich noch suchen, da die Erstbeschreibung von einem indischen Tier stammt. Zum Monarch suche und lese seit Monaten Literatur, soweit ich Zeit habe. Das sollte dieses Jahr noch etwas werden, wahrscheinlich sogar recht viel :-) --Grüner Flip 14:10, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
es gibts ja derzeit gerade den richtigen ort für so nen ausbau ;-) --KulacFragen? 20:37, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur 26. September bis 3. Oktober 2008[Quelltext bearbeiten]

Euploea core ist einer der häufigsten Schmetterlinge (Tagfalter) der über 50 Arten umfassenden Gattung Euploea. Er ist von Südasien bis Australien mit vielen Unterarten weit verbreitet. Die schwarzen Falter können ebenso wie die Puppen und Raupen durch die Aufnahme von Glykosiden aus den Nahrungspflanzen im Raupenstadium leicht giftig sein, wobei die Falter zusätzlich Glykoside aus Pflanzen aufnehmen können und dadurch giftiger werden.

  • Pro - ein extrem gut geschriebener und zusätzlich exzellent bebilderter Artikel zu einem nichtheimischen Falter. In meinen Augen ziemlich beeindruckend, was der Autor an Informationen zu dem Tier zusammengesucht und aufbereitet hat - eigentlich ist lesenswert da tiefgestapelt, aber erstmal schauen, wie andere das sehen -- Achim Raschka 22:48, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Oma meldet sich im Vorbeigehen: Da humpelts aber ganz schön im Satz: Die schwarzen Falter können ebenso wie die Puppen und Raupen durch die Aufnahme von Glykosiden aus den Nahrungspflanzen im Raupenstadium leicht giftig sein, wobei die Falter zusätzlich Glykoside aus Pflanzen aufnehmen können und dadurch giftiger werden. Wie mag das gemessen werden, leicht giftige Raupen und giftigere Falter? Vorschlag: Ab wobei ein zweiter Satz, der ganz nebenbei aufklärt, für wen der Falter giftig ist (Menschen? Vögel?). Dann bleibt Oma stehen und liest den Haupttext nicht nur, um die Einleitung zu verstehen ;) --Aalfons 10:25, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja der Satz ist fürchterlich, den werde ich überarbeiten, vielleicht noch ein bischen mehr in der Einleitung schreiben --Grüner Flip 23:10, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • Nur ein Hinweis, keine Wertung: Die Unterart in dem genannten Verbreitungsgebiet der Insel Rennell auf den Salomonen (möglicherweise auch auf Bellona zu finden) weicht als einzige lokale Unterart in vielen Merkmalen, sowohl Form wie Zeichnung, charakteristisch ab (Beschreibung bei d'Abrera, Australian Region, 3. Aufl. 1990, S.181). Vielleicht von dort ergänzen. Die anderen Unterarten vor allem im orientalischen Bereich gelten als zu variabel, um sicher abgrenzbar zu sein 91.60.66.198 13:03, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, das Buch muss ich mir erst in des Bib ausleihen, google (books) hilft hier leider nicht weiter. --Grüner Flip 23:10, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Na klar, der komplette d'Abrera produziert Kosten wie ein vernünftiger Gebrauchtwagen. Du hast Post :-) Felix Sandberg 23:20, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe noch etwas im alten Bingham zur Nominatform gefunden, das werde ich ergänzten und noch eine Verbreitungskarte liefern, dauert aber noch :-) --Grüner Flip 23:10, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist mit 3 Pro- und 0 Contra-Stimmen seit dieser Version lesenswert. --ADK Probleme? Bewerte mich! 07:29, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Exzellent-Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Euploea core ist einer der häufigsten Schmetterlinge (Tagfalter) in der über 50 Arten umfassenden Gattung Euploea. Er ist von Südasien bis Australien mit vielen Unterarten in unterschiedlichsten Lebensräumen weit verbreitet. Die schwarzbraunen Falter können ebenso wie die Puppen und Raupen durch die Aufnahme von Herzglykosiden aus den Nahrungspflanzen im Raupenstadium leicht giftig sein. Die Falter können zusätzliche Herzglykoside von vertrockneten Pflanzen und Blüten aufnehmen und damit giftiger als die Raupen werden, was sie für viele Wirbeltiere ungenießbar macht.

Der Artikel wurde am 4.10.2008 mit 3 Pro-Stimmen ohne Gegenstimme lesenswert.

Seitdem kamen Ergänzungen aus weiterer Literatur und eine Verbreitungskarte hinzu, sodass ihn hier zur Wahl stellen möchte. Als Hauptautor neutral. --Grüner Flip 22:38, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kontra (nach Korrektur) wegen Fehler: Der Text „Euploea core scheint nicht auf Borneo, den Philippinen, den Molukken, Sulawesi und Neuguinea vorzukommen ...“ widerspricht der Verbreitungskarte. Gruß Stefanwege 20:56, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, die Karte ist korrigiert. --Grüner Flip 21:23, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Damit entfällt dann auch mein Kontra. Gruß Stefanwege 21:30, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  • exzellent Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 1 (Kann immerhin einen Schmetterling von, sagen wir mal, einem Scottish Highland unterscheiden.
    • Einleitung: Wundert mich ja etwas, dass ich etwa die Hälfte der Einleitung mit der Essbarkeit des Schmetterlings beschäftigt aber sonst nicht richtig zu meckern.
Ist vielleicht etwas zu ausführlich, ich wollte es vor allem richtig darstellen, da bei den meisten Arten in der Gruppe alle Stadien (für Wirbeltiere) ungenießbar sind. In diesem Fall sind nur die Falter halbwegs ungenießbar. Werde mir nochmal ein paar Gedanken zur Einleitung machen.
    • Bilder: Schade, eigentlich, da sehen diverse im thumb wesentlich besser aus als dann in der Großansicht. Insgesamt aber trotzdem locker oky.
Leider habe ich auch bei flickr nichts wesentlich besseres gefunden
      • Besonderes Lob für die Gallery, die ist mit den Duftschuppenflecken richtig gut eingesetzt. Schade, dass man den erläuternden Text nicht noch wirklich zusammen mit den Bildern platzieren kann, aber das ist ein technisches Problem und keines des Artikels.
      • Bei Bild:Great eggfly f un.jpg frage ich mich ob die Bilderwerkstatt noch was machen oder ihn freistellen kann. Zum einen finde ich den Finger in der Perspektive auch eher leicht beunruhigend, zum anderen ist schwarzbrauner Falter vor schwarzbrauner Wand auch nur so mäßig optimal.
Auch hier gibt es bei commons und flickr leider bis jetzt nichts besseres. Das Bild von Hypolimnas bolina aus Java kann ich nicht nehmen, da hier die Mimikri nicht ausgebildet ist.
      • Ich weiss nicht ob es so geschickt ist, das Mimikry-Bild direkt neben der Beschreibung der (des?) Imago zu setzen, zumindest ich suche automatisch auf dem Bild immer nach dem Merkmal, denke dann aber sofort auch jedesmal "ach, das ist ja gar nicht echt, wer weiss wie es wirklich aussieht", oder wundere mich, dass Die äußere Reihe mit den kleineren Flecken auf dem Bild deutlich die größeren Flecken hat.
Ich habe das Bild ans Ende gesetzt, selbst bei flickr ist ein Bild von Hypolimnas bolina als E. core beschriftet, die Mimikri scheint zu funktionieren ;-)
    • Gliederung: Solide, praktisch.
      • Hm, ein Unterpunkt 1.1.1 ergibt eigentlich nur Sinn, wenn es auch einen Unterpunkt 1.1.2 gäbe. Dito bei 4.1.1
Ich habe die Unterpunkte ein Ebene hochgesetzt
      • Frage müsste 1.2 Ähnliche Arten nicht auch ein Unterpunkt von Imago sein? Ich nehme mal an, die Ähnlichkeit bezieht sich nicht auf Puppe, Raupe oder Ei.
Das entspricht der Standard-Gliederung bei dem Schmetterlingen
      • Hm, wenn sich schon die halbe Einleitung mit ihrer Ess- oder Nichtessbarkeit beschäftigt wundert mich, dass es in der Gliederung gar keinen Abschnitt zum Thema gibt.
Ist Teil der Lebensweise, die sich auch mit der Aufnahme der Gifte beschäftigt
      • Bei allem systematischen Verständnis. Ein Absatz mit einem Satz (Ei) ist doch recht leseunfreundlich. Schade eigentlich, dass man bei Wikipedia nicht zweit- und drittsätze dazuerfinden darf ;-)
Der Zweitsatz ist doch schon dabei :-)
    • Stil/Links:
      • Gerade mal 2 echte Links aus anderen Artikeln ist schon extrem wenig, auch wenn mir jetzt grad kein anderer setzbarer einfällt.
Der Link hat noch bei Edelfalter und Hypolimnas bolina gefehlt, mehr fällt mir i.M. aber auch nicht ein.
      • Es gibt tatsächlich keine besondere Schmetterlingologische Definition und Beschreibung von Kosta, so dass die einen Link lohnen würde?
      • Satzbau. Ich schreib einfach mal auf wie ich den Satz ca. 4mal gelesen habe, bevor mir klar war wie die Kommata gemeint waren. Vielleicht kann man das eindeutiger schreiben Die Unterseite ist ähnlich - die Grundfarbe ist gleichmäßiger und die Punkte an der Kosta - in der Zelle und der Diskalregion sind fast immer vorhanden.
Das ist eine Aufzählung, Kosta, Zelle und Diskalregion
      • Ich bin mir grad nicht schlüssig, aber gibt es das adjektiv pasteller wirklich?
ich glaub nicht, habe das zu pastellfarbener geändert
      • Verbreitung: Das Südliche umfasst das nördliche und östliche.. geht zwar besser weiter ist aber trotzdem eher ein unglücklicher Satzanfang.
      • Die Männchen stoßen ihr Haarbüschel oft im Flug aus, auch wenn keine Weibchen in der Nähe sind. für diese überraschend und ohne Vorwarnung kommenden Sätze wurde Wikipedia doch erfunden :-)
    • Inhalt:
      • Kein Muss aber Neugier: der hat doch bestimmt in seinem Verbreitungsgebiet auch einen Trivialnamen, an sich fände ich den nicht unspannend und vielleicht sogar mal hilfreich.
Die hatte ich ganz vergessen und jetzt bei der Systematik nachgetragen, ein besserer Ort ist mir nicht eingefallen.
      • Die jungen Raupen haben einen schwarzen Kopf und die Färbung des Körper reicht von gelb bis braun (E. core corinna). Später sind sie blauviolett (E. core core) - ich nehme an, das ist nicht so gemeint, so klingt es aber als würden die Raupen im Laufe des Lebens nicht nur die Farbe sondern auch die Unterart wechseln.
Ich habe das umgestellt und nach Unterarten getrennt. Mein Problem an der Stelle ist, dass ich von der violetten Nominatform keine Beschreibung der junge Raupen habe, ich wollte aber erst die junge und dann die ältere Beschreiben. Das ist Missglückt.
      • Da die Puppen trotz ihres auffallenden Äußeren von Feinden nicht angegriffen werden, wird vermutet, dass es sich um eine Warnfarbe handelt - kann man da ein bißchen präziser sagen wer vermutet?
habe ich geklärt
      • Frage, ich hab der Review-Diskussion entnommen, dass die Verbreitungsgrenze in Indien und China eher unklar ist und es deshalb keine Verbreitungskarte gibt. Nun sehe ich aber eine Karte, im Text aber trotzdem keine halbwegs präzise Verortung in den beiden Ländern. Gibts die oder hat die Karte nur Annäherungswerte?
Ich hatte eine Karte in der Literatur übersehen, und habe dann doch eine machen können. So genau darf man das mit den Verbreitungskarten nicht nehmen, für Australien, habe ich mindestens drei unterschiedliche gefunden.
      • Ganz am Ende kommt noch mal sehr kurz, dass die Zeichnungen innerhalb der Art relativ unterschiedlich sind und es deshalb zumindest Umgruppierungen zwischen Arten und Unterarten gab, vielleicht kann man darauf bei den ähnlichen Arten weiter oben noch näher eingehen?
Schaue ich mir nochmal an
      • Bei dem Thema In Australien wird Oleander und Cryptostegia grandiflora, ein invasiver Neophyt mit starker Ausbreitungstendenz, erst in jüngster Zeit als Nahrungspflanze genutzt. fällt mir die Frage auf, dass Euloea core in Australien sich dementsprechend in den letzten Jahren auch stark vermehrt haben könnte, wenn das Nahrungsangebot so wächst. Gibt es irgendwelche Bestandsgrößenerhebungen.
Das kann man annehmen, aber das ging wahrscheinlich schon vor vielen Jahrzehnten los, als niemand die Zahl der Falter erfasst hat.
    • Belege: Sieht extrem solide aus.
    • Fazit: Okay, Schmetterlinge sind nicht gerade mein Fachgebiet und würde da stehen, dass sie jede Nacht anfangen zu hupen und zu leuchten würde ich das vermutlich auch glauben. Das allerdings was ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen überprüfen konnte, wirkt überzeugend. -- southpark 12:13, 25. Okt. 2008 (CEST) ErläuterungBeantworten
Danke für Dein ausführliches Review. Ich habe meine Anmerkungen oben eingefügt. --Grüner Flip 15:19, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro - eine sehr gute Darstellung dieses Schmetterlings ausserhalb des Horizonts des gemeinen Mitteleuropäers. Da ich ihn bereits durch die Lesenswert-Kandidatur gejagd habe unterstütze ich natürlich auch diese Kandidatur gerne. -- Achim Raschka 10:55, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend mit Tendenz zum contra. Hier ist die Zahl sprachlicher Hopser und sachlicher Mängel mir denn doch zu hoch. Neben den von southpark genannten noch einige weitere Beispiele:

- "Euploea core ist einer der häufigsten Schmetterlinge (Tagfalter) in der über 50 Arten umfassenden Gattung Euploea."

Wo ist der "einer der häufigsten"? Im gesamten Verbreitungsgebiet? Woher weiß man das? Ist hier nicht eher "einer der am weitesten verbreiteten" gemeint? Die Einleitung ist mir ansonsten zu kurz und zu ungewichtet, den Giftteil kann man straffen, dafür sollten noch Angaben zu Ökologie (Futterpflanzen u.ä.) ergänzt werden.
Auf die Häufigkait wird bei der Verbreitung eingegangen

- Beschreibung: Da fehlt der rote Faden: Als erstes sollte beschrieben werden, was allen Unterarten gemeinsam ist, das diese unterschieden werden, gehört an den Schluss. Gibt es Unterschiede zwichen den Geschlechtern oder nicht? Was andere Vertreter der Familie für Merkmale haben, gehört hier nicht hin.

Komplett überarbeitet, da die neue Systematik verwendet wird. Es gibt fast keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die wenigen sind erwähnt. Andere Vertreter der Familie bezieht sich das auf die Haarbüschel? Wenn ja, das ist eben kein Alleinstellungsmerkmal der Art(en).

- Ebenda: "Euploea core dient den weiblichen Faltern von Hypolimnas bolina in deren westlichen Verbreitungsgebiet als Modell für Mimikri."

Ausdruck verunglückt.
Ist korrekt formuliert, Vorbild und Nachmahmer ist aber besser verständlich und wird jetzt verwendet.

- Ebenda: im folgenden werden 2 Formen und 4 Unterarten beschrieben, warum nur diese? Im Abschnitt Systematik werden 12 Unterarten gelistet und dies als "Auswahl" bezeichnet. Womit wird diese Auswahl begründet? Wieviele Unterarten hat die Art denn nun nach einer gängigen Systematik?

Überarbeitet. Ich habe keine Systematik, die alle Unterarten behandelt, fast nur Literatur zu regionalen Faunen. Ich habe alle nicht im Artikel beschriebenen Unterarten weggelassen.

- Literatur: Sehr unschön, mal werden die Seiten mit "S." mal mit "pp" bezeichnet und einmal fehlen die Seiten ganz.

behoben

--Accipiter 13:12, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Meine Antworten siehe oben. Ich bin doch noch an die neue Systematik rangekommen, ohne 50$ abzudrücken. Dadurch hat sich die Verbreitung auch auf die Kleinen Sunda-Inseln erweitert und es gibt nicht mehr zwei getrennte Hauptverbreitungsgebiete. --Grüner Flip 23:54, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich dachte das Lemma wäre Mimikri, ich habe aber gerade gesehen, dass es Mimikry ist und habe es entsprechend geändert. Das gefällt mir auch besser. Die Costa habe ich mit C geschrieben und verlinkt. Allopatrisch war verlinkt und ist jetzt erklärt, dass sie durch das Meer getrennt sind. --Grüner Flip 18:09, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel ist mit 6 Pro- und 0 Contrastimmen seit dieser Version exzellent. Adrian Bunk 12:35, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 02.07.2009 vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux 07:46, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten