Diskussion:Fahrraddiebstahl/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Pfaerrich in Abschnitt 2017
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Fahrraddiebstahl als Einstieg in die Kriminalität

"Dabei steht bei Kriminalbeamten außer Frage, dass Fahrraddiebstahl bevorzugt von Jugendlichen verübt wird und den Einstieg in eine kriminelle Karriere bedeuten kann, wenn ihm nicht schon in den Anfängen begegnet wird. Gute Erfolge verspricht man sich dabei von Jugendrichtern, die bereits binnen weniger Tage nach der Tat unkonventionelle Strafen und/oder Auflagen verfügen."

Den Text habe ich gelöscht, da er mir ohne Quelle zu fragwürdig ist. Allein die Formulierung "Dabei steht bei Kriminalbeamten außer Frage" ist ein typisches Scheinargument und kann gar nicht aufrecht erhalten werden. Selbstverständlich sind schnelle Urteile inbesondere bei Jugendkriminalität und Gewaltdelikten pädagogisch sinnvoll, gehört hier aber nicht hin. Und wer ist 'man', der sich Erfolge verspricht?

Ich kann Dir Argumente liefern: In einem Positionspapier von Innenministerium, LKA, Versicherungswirtschaft und ADFC vom 11.9.2006 steht wörtlich: Bei zwei Dritteln der Fahrraddiebstähle sind die Täter Kinder, Jugendliche oder Heranwachsende, überwiegend männlich. Die weitere Weisheit stammt von einem Seminar an einer Polizeischule. Die Einschätzung wurde von den teilweise altgedienten Polizeibeamten zustimmend zur Kenntnis genommen.
Übrigens wird in besagtem Positionspapier die Dunkelziffer vage mit "mehrfach" angegeben. Experten sprächen von bis zum Fünffachen der amtlich gemeldeten Diebstähle. Die Versicherungswirtschaft schätzt den ihr entstehenden Schaden auf 100 Mio . Aber vielleicht weißt Du auch da mehr? Pfaerrich 15:54, 12. Nov. 2007 (CET)

Text kopiert

Der Text zum Thema Versicherung ist von der Seite kopiert, die unter Weblinks mit dem Titel "Fahrradversicherung und Diebstahl" angegeben ist. Kschrader 10:29, 13. Jan. 2007 (CET)

das ist schon in Ordnung --Ralf 11:56, 13. Jan. 2007 (CET)

Fahrrad Registrierung

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin davon überzeugt, dass "Radregistrierung" ein wichtiges, in jedem Fall zu erwähnendes Mittel ist. Schon seit vielen Jahren wirbt die Polizei hiermit "Finger weg! Mein Rad ist registriert." Außerdem gibt es nach meiner Recherche weitere Anbieter in Deutschland, die sogar durch den ADFC empholen werden (z.B. Bikefinder, finde-mein-Rad.de)

Kleiner Irrtum. Die Etiketten "Finger weg! Mein Rad ist registriert" bedeutet seit mindestens 15 Jahren, dass das Fahrrad codiert ist, deshalb ist es aber noch lange nicht wie zu Olims Zeiten dort in einem Computer oder wie auch immer registriert. Registriert wird es nämlich erst, wenn der Verlustfall eingetreten und die Diebstahlsanzeige bei der Polizei eingegangen ist. Wer es besser weiß, möge sich bei mir melden. Ich bin lernfähig.
Eine Registrierung bei einer privaten Firma ist eher nutzlos, kostet aber saftig. Auch hier hätte ich gerne genauere Informationen, in welcher Weise der ADFC für diese Firmen wirbt. Ich kann es mir maximal auf lokaler Ebene vorstellen, auf Landesverbandsebene müsste ich es wissen. Pfaerrich 21:54, 6. Jan. 2007 (CET)

Werbung vs. Diebstahlschutz

Wäre es nicht gut, eine Liste der relevantesten Firmen, z.B. für Schlösserherstellung und Seiten für Radregistrierung zu nennen? Unter google findet man nur bestimmte Seiten, z.B. von www.finde-mein-rad.de. Die sind aber sicherlich nicht die einzigen, die es gibt...

Benutzer:SchmidtHerm 18:18, 2. jan 2006 (CET)

Die relevantesten Firmen sind nicht immer die besten. Doch kann man die wenigen renommierten Schlosshersteller in jedem TEST-Prüfbericht nachlesen. Es werden immer wieder die Namen ABUS, Kryptonite, Burg Wächter und Trelock dort auftauchen, mit unerschiedlich guten und unterschiedlich teuren Schlössern. Merke: auch diese haben einige Schlösser im Billigsegment, die man besser nicht kaufen sollte.
Namensnennung der Anbieter von Radregistrierungen halte ich nicht für sinnvoll. erstens erlaubt die WP keine Werbung, zweitens befinden sich auch unter diesen diverse schwarze Schafe, die nur abkassieren, aber letztlich nichts leisten. Einige sind daher auch schon wieder vom Markt verschwunden, d.h. überhaupt nicht mehr auffindbar. Pfaerrich 21:05, 2. Jan. 2007 (CET)

Ich finde es angebracht, bei den Links auf nichtkommerzielle Seiten hinzuweisen, welche bei der vermittlung wiedergefundener fahrräder helfen. ich kenne zwei: fahrrad-gestohlen.de und radklau.org.

Ich deute das Schweigen als Zustimmung, und füge den links die oben genannten Seiten hinzu.

"Technische Gegenmaßnahmen" unzureichend

Die Schlösser und die Diebstahlswerkzeuge müssten m.E. technisch viel genauer und fachkundiger beschrieben werden. Ich bin da leider nicht genügend tief drin. Versierte Selbsthelfer und Fahradspezialisten bitte hervortreten! Die bloße Nennung von Schlosstypen, so wie sie bis dato vorliegt, erklärt nichts und hilft nichts. Temistokles 16:50, 30. Okt 2005 (CET)

Das geht nicht ohne die Nennung von Firmen und Produktnamen - und das verkneife ich mir, wird ja als Werbung sowieso gleich wieder entfernt. Ralf 13:06, 1. Nov 2005 (CET)

Schlechte Textqualität

"Durch immer wertvollere Fahrräder wird der Fahrraddiebstahl zunehmend ein Phänomen der Massenkriminalität". Es ist nicht zu erkennen wieso das 1. ein Phänomen ist? (POV) 2. Wiese Fahraddiebstal zur Massenkriminalistät zählt. 3. Zu Massenkriminalität ist bezeichnenderweise noch nicht hinterlegt. Was soll das sein? Sind wir hier auf Sizilien?

Man kann ja vielleicht schreiben das daß Risiko eines Diebstahls mit dem Wert des Fahrrades steigt aber dieser Unsinn?????? --Rotkäppchen 11:59, 23. Nov 2004 (CET)

Wiese Fahraddiebstal zur Massenkriminalistät zählt. siehe Polizeiaussage: [1] --12:26, 23. Nov 2004 (CET)
Akzeptiert, ich habe Phänomen ersetzt und den populären Begriff "Massenkriminalität" in "Kriminalität" erstellt. Ich find das Wort scheußlich! (als wären die Nichtkriminellen in der Unterzahl, und alle anderen klauen!)--Rotkäppchen 12:49, 24. Nov 2004 (CET)
Mit dem Link nach M-Krimiminalität habe ich auch probiert und nicht hinbekommen! - Glückwunsch! - warum sieht der so seltsam aus?--Rotkäppchen 14:12, 24. Nov 2004 (CET)
danke, wegen des Umlauts in der Adresse.--^°^ 14:18, 24. Nov 2004 (CET)

Foto Codierung

Ich werde mittelfristig so ein Foto liefern, gibts es sonst noch Bedarf an Illustrationen? Ralf digame 15:08, 20. Jan 2006 (CET)

Rahmennummer als DIN bzw. EN?

Zwar gibt es die DIN 79100. Die scheint aber antiquiert und durch EN ersetzt worden zu sein. Nur wüsste ich gerne deren Nummer. Da ich mich relativ viel mit dem Suchen nach Rahmennummern beschäftige, fällt mir auf, dass in vielen Fällen, hauptsächlich bei importierten Rädern, beim besten Willen keine Rahmennummer zu finden ist. Nach meiner Erfahrung gibt es mehrere Stellen, wo ich eine Rahmennummer finden kann: am häufigsten noch immer am Tretlagergehäuse, am Vorderrohr, am Steuerrohr, am Sattel- oder Sitzrohr, an der Hinterbaustrebe, an der Gepäckträger-Befestigungsplatte usw. Ein System, wie sich diese Rahmennummer zusammensetzt und wie man anhand der Nummer einen Hersteller erkennen könnte, scheint es nicht zu geben. Statt dessen häufig schon mal zwei bis drei alphanumerische Reihen, zum Teil alle am Tretlagergehäuse, gelegentlich an mehreren Fundorten verstreut. Bei Lackierungen häufig mit Lack zugeschmiert und damit unleserlich, durch Platten für die Bowdenzüge verdeckt, und, was eher die Regel ist, von verkrustetem Straßendreck über und über zugekleistert. welchem Polizisten ist es zuzumuten, außerhalb der Verkehrssicherheitswoche ein Rad umzudrehen, an allen möglichen Stellen zu reinigen, zu rätseln, ob es 0 oder O lautet? Die Rahmennummer ist eigentlich schlicht für die Katz. Was nützt die EN, wenn sie nicht durchsetzbar ist. Pfaerrich 22:25, 12. Nov. 2007 (CET)
Beitrag/Antwort: von W8meister
Die neue Norm für die Bauweise von Fahrrädern ist jetzt unter der EN 14764:2005 (D) zu finden. Wenn Händler/Importeure bei Herstellern (auch aus Übersee) Fahrräder für den täglichen Gebrauch bestellen, wird generell die Einhaltung dieser Norm abverlangt und auch eingehalten. In dieser Norm steht unter 6.1 a)(Anforderung) folgendes: "Jeder Rahmen muss sichtbar und dauerhaft mit einer Seriennummer an gut sichtbarer Stelle gekennzeichnet sein". Der frühere Wortlaut aus DIN 79100 war besser. Dort wurde explizit eine eingestempelte Rahmennummer gefordert. Meine Erfahrung ist, dass zu 97% diese Normen (alt und neu) eingehalten werden. Ich habe diese Erkenntnis aus meiner 27-jährigen Dienstzeit als Polizist gewonnen und wirklich tausende von Fahrrädern nach Rahmennummern abgesucht. Es ist schon wirklich so, dass einige Rahmennummern sehr schwer aufzufinden sind. Die typische Stelle unterhalb des Tretlagers wird aber nur noch selten verwendet. Sitzrohr, Steuerkopf und Stegplatte sind die am meisten verwendeten Stellen. Außerdem kann man die Rahmennummer auch an der Kettenstrebe und am Ausfallende finden. Auch das Unterrohr kann in seltenen Fällen eine Nummer aufweisen. Der Umstand, dass manchmal nur Fragmente der Nummer abzulesen sind, wird mittlerweile durch die immer besser werdende Software bei der Polizei kompensiert. Die Rahmennummer ist bei der Fahndung nach gestohlenen Fahrrädern der wichtigste Punkt. Die DIN-Norm wurde und die EN-Norm wird angewendet. Man kann es so zusammenfassen: "Die Rahmennummer fehlt nicht am Fahrrad, sondern in der Anzeige". In etwa nur einem Drittel aller angezeigten Fahrraddiebstähle wird eine Rahmennummer genannt. Somit wird klar, warum die Polizei bei der Fahndung nur geringe Erfolge erzielen kann.
Benutzer: W8meister, 13.11.2007, 20:00 Uhr

Kann ich so nicht unterschreiben. Oder brauche ich wirklich eine neue Brille?
Die Abwesenheit oder ich sags mal vorsichtig, die Nichtauffindbarkeit von Rahmennummern ist höher als die genannten 3%. Die Mehrzahl der Rahmennummern finde ich immer noch am Tretlagergehäuse, wo es aus meiner Sicht aus Gründen der geringsten Beeinträchtigung der Stabilität (abgesehen von der Stegplatte, die ich aber skeptisch sehe) am meisten Sinn machte, würden nicht öfters Züge darüber laufen und die Lesbarkeit teilweise unmöglich machen. Nicht beantwortet wurde mein Einwand, dass gelegentlich drei verschiedene Sequenzen zu finden sind, so dass ich dann ratlos bin, welche ich nehmen soll und welche beim Auffinden des Rades zum Zug kommt. Außerdem behauptet ein vereidigter Fahrradlachverständiger, dass 1) ein unvertretbar hoher Anteil von Kaufquittungen eine falsche Rahmennummer aufweise und 2) ein Mehrfachvorkommen von identischen Rahmennummern durchaus nicht abwegig ist. Zurück zu mir: ich kann bei vielen Herstellern kein System erkennen und vermute mal, dass die Rahmennummer schon in Fernost eingeschlagen wurde, wo nach Angaben der Branche der Großteil aller Rahmen komme. Und zuletzt noch eine Frage an den Fachmann von der Polizei: welche Rolle spielt in POLAS der Code aus der Fahrradcodierung? Nur schmückendes Beiwerk oder gute zusätzliche Fahndungsinfo?
und jetzt noch die letzte Frage: liegt die schwache Aufklärungsquote hauptsächlich an der zugegeben mangelnden Fähigkeit der Bestohlenen, die Rahmennummer zu nennen? Ich zumindest habe den Verdacht, dass Fahrraddiebstahl bei vielen Polizeidienststellen nicht wirklich ernst genommen wird. Pfaerrich 21:34, 13. Nov. 2007 (CET)

Antwort von W8meister:
Es ist in der Tat so: ca. 97 % der Fahrräder haben eine Rahmennummer. Und auch ich brauche manchmal eine Brille und sehr gute Lichtverhältnisse. Am besten eignet sich Tageslicht, um eine Rahmennummer zu finden. Wenn Sie die Mehrzahl der Rahmennummern noch am Tretlagergehäuse finden, dann habe ich die Vermutung, dass Sie die anderen möglichen Positionen bei Ihrer Suche noch mehr einbeziehen können. (Sitzrohr, oberes Drittel, auf "3:00" Uhr, oder mittig hinten auf "6:00" Uhr. Weiterhin der Steuerkopf am oberen oder unteren Rand auf "12:00" Uhr - jeweils in Fahrtrichtung gesehen).
Finden Sie mehrere Rahmennummern, dann schreiben Sie einfach alle auf. Aber auch das betrachte ich eher als Seltenheit.
Zum Einwand des Fahrradsachverständigen: Die Probleme der Ablesbarkeit der Rahmennummer stelle ich gar nicht in Frage. Daraus resultieren natürlich Übertragungsfehler. Und schließlich darf man ja auch nicht verkennen, dass falsche oder fehlende Nummern manchmal nicht unabsichtlich sind...
Für die mehrfach vorkommenden Rahmennummern (typisch: 1074) erstelle ich zur Zeit eine schwarze Liste. Aber solche Sachen erkennen nur Leute, wie Sie und ich, die sich täglich um dieses Thema bemühen. Einem normalen "Verbraucher/Radler" kann man da keinen Durchblick abverlangen.
Polas spielt bei der Fahndung die Hauptrolle. Danach kommt die interne Buchführung und schließlich auch die Fahrrad-Halterdatei. In "meinem Revier" wird die Codierung nur äußerst selten angewendet. Aber das ist von Land zu Land und von Behörde zu Behörde unterschiedlich. Ich selbst habe noch keinen Fahndungstreffer mit der Codiernummer "landen" können.
"Schmückendes Beiwerk" ist zwar ein polemischer Ausdruck, aber trifft die Sache aber tatsächlich. Die Codiernummer ist gegenüber der Rahmennummer ein Schmuckstück. Gut sichtbar und gestochen scharf. Ein Beiwerk zur vorhandenen Rahmennummer.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es die Codierung von Fahrrädern schon sehr lange gibt. Und sie hatte damals einen höheren Wert, da Polas noch nicht für Fahrradrahmennummern ausgelegt war. Mit Fortschreiten der IT und damit der Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Computer, konnten nun auch immer mehr die zahlreichen Rahmennummern aufgenommen werden.
Dass der Fahrraddiebstahl nicht wirklich ernst genommen wird, kann ich so nicht bestätigen. Es gibt Behörden, die kleine Sondereinheiten aufstellen, um dieses Delikt zu bekämpfen. Bis zu 20 % der Gesamtkriminaliät nimmt manchmal der Fahrraddiebstahl ein.
Und natürlich muss der Fahrraddiebstahl auch richtig in seiner Bedeutung eingestuft werden. Es wird als Massendelikt eingestuft, welches das Sicherheitsgefühl in der Breite beeinträchtigt und schnell von anderen aktuellen Ereignissen (Kapitaldelikte, schwere Unfälle...) zurückgedrängt wird.
Ich begrüße alle Bemühungen, die den Fahrraddiebstahl bekämpfen sollen. Auch Ihre Bemühungen um die Codierung. Die Registrierung über die Rahmennummer ziehe ich jedoch vor, da sie in der Masse besser zu bewerkstelligen ist. Einen Datensatz anzulegen dauert etwa 2-3 Minuten.
Herzlichen Gruß, Ihr "W8meister".
(Ich habe mein Benutzerkonto so eingerichtet, dass ich auch per e-mail zu erreichen bin)
14.11.2007, 09:40 Uhr

Bei Trek/Gary Fisher/Klein sind mehrfach auftretende Rahmennummern nicht selten, kein Wunder, wenn die nur 4- oder 5-stellig sind. Dem Konzern scheint es egal zu sein, da kommen schonmal Lieferungen, bei denen 3 Räder identische Nummern haben. --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:47, 14. Nov. 2007 (CET)

Zefes - die alternative Fahrradcodierung??

Seit Wochen versuchen eine oder mehrere IPs, hier einen Werbelink auf ihre Homepage zu platzieren. Folgendes ist zu Zefes anzumerken:

Es handelt sich hier um ein vom Bund deutscher Radfahrer unterstütztes System, das aber offenbar bei der Polizei bzw. bei den Landeskriminalämtern nicht goutiert wird, weil es den Forderungen nach unproblematischer Entschlüsselbarkeit durch die damit befassten Stellen nicht entspricht. Statt dessen erfolgt eine proprietäre Registrierung, was bedeutet, dass die Polizei gezwungen würde, die Eigentümerdaten beim Anbieter abzufragen. Nach übereinstimmenden Aussagen diverser LKA's wird dies dort abgelehnt. Somit nützt diese Art der Codierung nur dem Anbieter und den Vermittlern, nicht aber den Nutzern. Es wird somit eine falsche Sicherheit vorgegaukelt.

Zur Erinnerung: Diverse Anbieter dieser Art von Registrierungen haben in den vergangenen Jahren ihren Betrieb eingestellt und sind spurlos verschwunden. Pfaerrich 00:22, 8. Mai 2008 (CEST)


Zefes ist die Alternative zur Fahrradcodierung!!

ZeFes gibt es nachweislich seit über 10 Jahren und ich schreibe hier als Geschäftsführer von ZeFes und muss mich über die Art und Weise, wie hier über ZeFes gesprochen wird, sehr wundern. Herr Pfaerrich würden sie mir bitte sagen, mit welchen LKA`s sie gesprochen haben und wer ihre Ansprechpartner waren. Das interessiert mich persönlich. Sie setzen hier Behauptungen in den Raum, die einfach nicht stimmen und der Sache nicht angepasst sind. Gerade weil wir den geraden Weg wählen und weil wir den Datenschutz diszipliniert einhalten (Daten können aus der Gravur/Codierung ausgelesen werden, bei ZeFes geht das nicht) und weil eine Abfrage in Sekundenschnelle geht, werden wir von vielen Seiten unterstützt, auch von der Polizei. Wir unterstützen von ZeFes aus jede Art der Registrierung, hilft sie doch den Fahrrad-Diebstahl einzudämmen. Wir haben keine Berührungsängste mit anderen Codier- und Registrierorganisationen. Wir stellen gerne unsere Datenbank zur Verfügung, damit auch regionale Registrierer ihre Daten bundesweit einstellen können und das ohne Kosten! Auch für diese "Konkurrenz" (die wir nicht als solche sehen), halten wir unsere Kapazität vor. Viele Empfehlungen erhalten wir direkt von ADFC-Mitgliedern für Fahrräder die nicht graviert/codiert werden können, werden von ZeFes registriert. Vorallem im Radsportbereich und im Bereich sehr hochwertiger Fahrräder wird das ZeFes System zur Norm, weil eben keine spannabhebenden Massnahmen vorgenommen werden, die die Garantieleistungen einschränken oder ausschließen. Der Bund Deutscher Radfahrer empfiehlt ZeFes, weil es ein genial einfach handzuhabendes System ist und es den Zweck der Prävention vollumfänglich erfüllt. Zur Erinnerung: Seit 10 Jahren gibt es nun das ZeFes-System und es wurdes nicht wie andere dem Codiersystem angepasst, weil wir eben keine Daten auslesbar auf ein Fahrrad bringen wollen. Bei uns erhalten Fahrräder ähnlich den Flensburgersystem einen auf das Fahrrad individualisierten Fahrradpass. Das Codiersystem individualisiert das Fahrrad auf den Eigentümer. Wir verstehen nicht das Konkurrenzdenken mancher Menschen, viel besser ist es an einem Strang zu ziehen und sich dem Ziel zu widmen, welches heißt: Fahrraddiebstahlsprävention und nichts anderes. Alexander Wunderlich, www.zefes.de 09:12, 13. Mai 2008 (CEST)

Es gibt etliche andere Anbieter von Fahrradcodiersystemen. Zefes ist also nicht die, sondern bestenfalls eine Alternative. Die meisten davon sind bereits wieder in der Versenkung verschwunden - und mit ihnen die registrierten Daten. Keiner von denen versuchte allerdings, über anonyme IPs Werbung hier reinzudrücken:
--Traut 16:14, 13. Mai 2008 (CEST)

Der Link Fahrradversicherung und Diebstahl im Wikepedia-Lexikon verweist auch auf weiterführende Werbung. Dies ist anscheinend in Ordnung?! Alexander Wunderlich, www.zefes.de 20:09, 14. Mai 2008 (CEST)

Du benutzt Wikipedia für Werbung in eigener Sache. Du arbeitest unter dem Deckmantel anonymer IPs. Du scheinst von der Syntax, dem Zweck, der Zielsetzung von Wikipedia nur den Eindruck zu haben, es für deine eigene Sache einspannen zu können. Etwas anderes hast du hier bisher wohl nicht geleistet. Lerne erst einmal, was wikipedia ist und unterlasse bis dahin bitte, es für eigene Interessen missbrauchen. Selbst dein Diskussionsbeitrag hier strotzt vor Werbung. --Traut 20:47, 15. Mai 2008 (CEST)
Im Gegensatz zur kostenlosen Rahmengravierung kostet zefes 19,90 Euro...--RalfRBIENE braucht Hilfe 20:17, 13. Mai 2008 (CEST)
Bei der Polizei gibt es in der Tat die kostenlose Rahmencodierung, weil das während der bezahlten Dienstzeit geschieht, somit also der Steuerzahler die Zeche bezahlt. Händler und Vereine, die dafür nicht anderweitig finanzielle Unterstützung bekommen, können diesen Service nicht gratis anbieten. Schließlich entstehen für Anschaffung und Betrieb laufende Kosten, die nicht einfach aus der Portokasse beglichen werden können. Pfaerrich 21:22, 13. Mai 2008 (CEST)
Diese "Polizei-Gravur" wird bei mir im Fahrradladen kostenlos angeboten, das macht nicht nur die Polizei. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:38, 13. Mai 2008 (CEST)
Das muss aber wirklich ein Gutmensch sein. Oder macht er das etwa nur für bei ihm gekaufte Räder? Pfaerrich 22:48, 13. Mai 2008 (CEST)

Sicherlich kostet eine ZeFes-Registrierung Geld, derzeit 19,90€. Dafür werden aber auch umfangreiche Dienstleistungen geboten. Der ZeFes-registrierte Fahrradeigentümer erhält drei auffällige, mit einer individuellen Identnummer versehene, Sicherheitsetiketten mit einer Laminatschutzfolie. Da wir wissen, dass es auch Menschen gibt, die sich nicht gerne mit vielen organisatorischen Dingen befassen wollen, wie beim Verkauf oder Umzug, werden diese organisatorischen Belange von Zefes schon im Vorfeld mit individualisierten Organisationsmaterial so geregelt, dass nur noch die neue Adresse oder der Käufer eingetragen werden muss und dann per Post an ZeFes gesandt wird. Alles andere, wie Umschreibung etc. übernimmt ZeFes.

Die Zentrale Fahrraderfassungsstelle (ZeFes) bedauert ausserordentlich, dass es in diesem Markt auch schwarze Schafe gibt (wo gibt es diese nicht) und ZeFes bietet daher jeden Registrierer, auch denen, die denken dies ist das große Geschäft, an, ihre Daten bei ZeFes "kostenlos" zu hinterlegen. Und unser interner Datenschutz verbietet bei Fremddaten Werbung zu betreiben. Das Ziel von ZeFes ist es eine bundeseinheitliche Datenbank vorzuhalten.

Das es die kostenlose Gravur (noch) gibt ist sehr erfreulich und ZeFes unterstützt dies auch. In der Regel werden bei ZeFes Fahrräder registriert, die im höherpreisigen Segment angesiedelt sind. Auch dass die Polizei Zeit investiert um in der Diebstahlsprävention tätig zu sein (dass ja auch ein Ziel der Polizei ist), sehen wir von ZeFes positiv. Und lieber sollte der Steuerzahler in dieser Hinsicht seinen Beitrag leisten, als für andere Dinge. (Höre schon den Protest) Bei einem Bestand von ca. 60 bis 80 Millionen Fahrrädern und einem Verkauf von ca. 6 Millionen neuen Fahrrädern sind die Bemühungen der Diebstahlsprävention sehr schwierig. Und um mit den Worten eines ranghohen Polizisten zu Ende zu kommen : "Es wird wegen ZeFes kein Fahrrad weniger gestohlen, sondern es werden eben nicht registrierte Fahrräder gestohlen." Und leider hat diese Aussage heute noch Bestand. Und zu aller letzt: ZeFes bietet und fördert eine Zusammenarbeit mit jedem der registriert und das seit mittlerweile über 10 Jahre. (Vorstellung von ZeFes - IFMA 97 Köln) Fragen bezüglich ZeFes werden von uns auch jederzeit beantwortet! (zefes@t-online.de)

Alexander Wunderlich, www.zefes.de 20:09, 14. Mai 2008 (CEST)

Wir zitieren hier aus einem Schreiben des LKA Schleswig-Holstein, das 2004 an einen zwischenzeitlich nicht mehr im Markte tätigen Bewerber ging und dessen Codes heute nicht mehr entschlüsselt werden können:
"Nach interner Erörterung sind wir zum Ergebnis gekommen, dass Ihr System sich nicht mit dem IMK-Beschluss deckt. Daher ist es der Landespolizei Schleswig Holstein nicht möglich, eine entsprechende Empfehlung auszusprechen.
Von uns wird insbesondere bemängelt, dass Ihre Codierung weder selbsterklärend, eindeutig noch alphanumerisch ist".
Nach unserem Kenntnisstand hat sich an der Einstellung, die mit dem federführenden LKA Niedersachsen abgestimmt war, nichts geändert. Pfaerrich 00:51, 15. Mai 2008 (CEST)

Sehr geehrter Herr Pfaerrich, sie zitieren hier aus einem Schreiben des LKA Schleswig Holstein, dass sich jedoch nicht auf ZeFes bezieht, stellen es aber so hin. Das ist schon Rufmord und der Sache nicht angemessen. Das "federführende LKA in Niedersachsen, sprich Hannover, hat auch was gegen ZeFes. Beim LKA Hannover habe ich persönlich das ZeFes-Sicherheitssystem vorgestellt und Zustimmung gefunden. Wir machen mit Empfehlungen keine Werbung. Wir registrieren sehr viele Fahrräder von ADFC Mitgliedern, die über eine Empfehlung kommen . Und wenn sie einmal auf unsere Internetseite sehen, www.zefes.de, werden sie nur ZeFes sehen und keine einzige Werbung, weil wir dies nicht benötigen und weil eben ZeFes rechtschaffen und seriös arbeitet. Wir unterstützen jegliche Registrierung/Codierung zur Diebstahlsprävention sind. Wir haben keinen Konkurrenzgedanken, wie oft sollen wir das denn wiederholen, wir wollen uns nur nicht verunglimpfen lassen und uns hinstellen lassen als wenn wir unseriös wären. Wir werden vom größten Radsportverband in Deutschland, den BDR -Bund Deutscher Radfahrer- empfohlen. Also sollten wir hier und heute und an dieser Stelle die Diskussion beenden. Wir wollen kein Gegeneinander sondern ein Miteinander. In diesen Sinn grüßt Alexander Wunderlich-ZeFes Alexander Wunderlich, www.zefes.de 20:27, 15. Mai 2008 (CEST)

Fehlendes Problembewußtsein bei der Polizei?

"Kontrollen kommen sehr selten vor, da die personell unterbesetzte Polizei dafür keine Kapazitäten frei hat, ..." Das kann so nicht ganz stimmen. Ich fahre seit ca. 40 Jahren Rad, bin auch schon des öfteren von der Polizei angehalten worden, z.B. wurde überprüft, ob ich nachmittags um 14:00 im Hochsommer meine Beleuchtung mitführe, aber in all den Jahren wurde bei diesen "allgemeinen Verkehrskontrollen" nur ein einziges mal auch die Rahmennummer überprüft. Wenn die Polizei sogar Kapazitäten frei hat, um hat sinnfreie Schikaneregelungen durchzusetzen, sollten auch Kapazitäten zur Diebstahlsaufklärung vorhanden sein. --Skeptiker1 18:40, 27. Jun. 2008 (CEST)

Nicht wissend, wo Du Dich bewegst: das letzte Mal wurde ich kontrolliert vor 55 Jahren, obwohl ich mich auch danach noch recht häufig auf der Straße aufgehalten habe. Natürlich: in der Aktion-Speichen-Woche besteht stark erhöhte Kontrollgefahr, und bei Unfällen mit Radfahrern wird natürlich das Rad einer Inspektion unterzogen, um die Mitschuld des Radlers zu dokumentieren. ansonsten aber Gleichgültigkeit in Sachen Radler, so lange diese nicht durch aggressive Fahrweise dazu nötigen einzugreifen. Im liberalen Frankfurt Tatsache, im preußischen Berlin wohl undenkbar. Pfaerrich 10:06, 28. Jun. 2008 (CEST)
Es geht mir nicht um die Häufigkeit "allgemeiner Verkehrskontrollen", die Radfahrer als Ziel haben, sondern darum, daß, wenn diese durchgeführt werden, fast nie die Besitzverhältnisse des Fahrrads mitüberprüft werden! Der Artikel behauptet in für mich nicht nachvollziehbarer Weise es gäbe zuwenig Kapazitäten bei der Polizei. Wenn jedoch Kapazitäten frei sind für "allgemeine Verkehrskontrollen", so stellt imho eine obligatorische Rahmennummernüberprüfung bei dieser Gelegenheit keinen derart großen Mehraufwand dar, daß die Anzahl der überprüften Fahrräder bei einem Kontrolleinsatz erheblich eingeschränkt werden müßte. Mit anderen Worten: Es ist den Sheriffs offensichtlich scheißegal, wieviel geklaute Fahrräder unterwegs sind! --Skeptiker1 12:02, 28. Jun. 2008 (CEST)
Darüber wundere ich mich überhaupt nicht. wer wie ich nach über zweitausend Codierungen, bei denen jeweils die Rahmennummer zu überprüfen war, sich gelegentlich immer noch sehr schwer tut, diese zu finden bzw. zu entziffern, kann eigentlich jeden Polizisten verstehen, der keinen Bock auf solche Kontrollen hat. Es kommt ja noch dazu, dass prinzipiell die Eigentumsvermutung gilt, sprich stets anzunehmen ist, dass der Fahrer des Rades auch der Eigentümer ist. Es muss also erst ein Anfangsverdacht geschöpft werden, ehe der Fahrer aufgefordert werden kann, das Eigentum zu beweisen. Bei codierten Rädern genügt es, wenn die Initialen auf dem Rad nicht mit denen im Ausweis übereinstimmen, kritische Fragen zu stellen, bei uncodierten wird es wesentlich schwieriger. Pfaerrich 13:03, 29. Jun. 2008 (CEST)
Bei Autos verlangen sie auch ohne Anfangsverdacht die Fahrzeugpapiere und kontrollieren die Fahrgestellnummer. Aber wenn wir selbst im Laden die Nummer suchen müssen und sie nur mit Tricks entziffern können, wie soll das ein Polizist auf der Straße? --RalfRDOG 2008 13:33, 29. Jun. 2008 (CEST)
Vielleicht sollte eine lesbare Rahmennummer in die StVZO aufgenommen werden. Außerdem könnte eine Handelsvorschrift das Inverkehrbringen von Rädern ohne/ mit nicht lesbarer Nummer verhindern. Wenn die Händler solche Räder nicht verkaufen dürfen, werden sie schon auf die Hersteller einwirken, ihre Produkte vorschriftsgemäß zu kennzeichnen. Entsprechend müßte, wer auf einem Rad ohne/ mit unleserlicher Nummer erwischt wird, genauso ein Bußgeld berappen, wie für fehlende Beleuchtung und das Fahrzeug nach einer Woche wiedervorführen: Fahrzeug entspricht nicht den Anforderunden der StVZO. Bei motorisierten Zweirädern muß ja auch eine lesbare Fahrgestellnummer vorhanden sein! --Skeptiker1 11:30, 4. Jul. 2008 (CEST)
Interessante Diskussion: Sicherlich hat die Polizei nicht so viele Kapazitäten um Kontrollen bei Fahrrädern durchzuführen. Sicher ist auch, das auf unseren Strassen weit über eine Million gestohlene Fahrräder herumfahren. Und man kann den Menschen nicht ins Gehirn schauen, um den Dieb zu entlarven. Auch wenn er mit einem codierten, sprich gravierten Fahrrad, angehalten wird, wissen immer noch einige Polizeibeamte nicht wie der Code gelesen wird. Das ist aber nicht das Problem der Polizei. Es geht auch anderen Registrieren wie ZeFes genauso, in der Regel führt der Radfahrer einen ZeFes-Fahrradpass im Scheckkartenformat mit sich und wird dennoch nicht danach gefragt. In dieser Hinsicht ist es schwer, ob nun für den ADFC oder auch ZeFes/BDR, dieses Bewußtsein beim Beamten zu schaffen. Aber man kann guten Gewissens davon ausgehen, das codierte oder registrierte Fahrräder nicht oder nur selten gestohlen werden. Und ein nicht codiertes/registriertes Fahrrad einer Diebstahlinspektion zu unterziehen ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Alexander Wunderlich 16.07.2008

Na ja, einem Esel muss man es halt drei Mal erzählen, dem Polizisten vielleicht nur zwei Mal, dass allein abweichende Initialen ausreichen können, einem Menschen anzudrohen, dass er ein Problem bekommt, wenn er nicht erklären kann, warum er auf diesem Rad rumfährt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Initialen von gestohlenem Rad und Dieb übereinstimmen, ist nämlich kleiner als 1 Prozent. Dagegen ist die Forderung nach einer lesbaren Rahmennummer nachvollziehbar aber dennoch utopisch. Merke: Auch wenn der Hund tausend Mal bellt, kommt der Mond nicht runter. Pfaerrich 22:51, 16. Jul. 2008 (CEST)

Lassen wir mal das Gelaber! (ich darf das schreiben, habe ja auch mitgemacht) Das hat mit dem Artikel nix mehr zu tun. --RalfRDOG 2008 22:54, 16. Jul. 2008 (CEST)

Unfug mit QS-Bausteinen

Ich bin langsam des Ganzen leid. Jeder Möchtegern stellt hier Löschanträge, verlangt QS, löscht massenhaft Textteile, bläst sich auf, beschimpft die Verfasser des Geschwafels und versteckt sich dann schamlos hinter einer IP, so dass man ihn nicht direkt befragen kann, was ihn denn daran stört. Es ist nun einmal so, dass außer der Überschrift von diesem Lemma praktisch kein einziger Satz länger als zwei Monate überlebt, um wieder verändert oder entfernt zu werden. Es gibt halt 74 Millionen Räder und 75 Millionen Meinungen dazu, je nachdem, ob man mal bestohlen wurde oder selbst schon gestohlen hat. Ich wünsche mir daher, den Artikel wegen quasi Vandalismus für IPs zu sperren. Pfaerrich 13:06, 10. Aug. 2008 (CEST)

Den Antrag auf Serrung kannst du auf der Vandalenmaldung stellen. Schöner wäre es allerdings, wenn der Artikel endlich ein paar gute Quellen erhielte. Was nicht belegbar ist, gehört gelöscht. --Simon-Martin 13:09, 10. Aug. 2008 (CEST)
Generell kann man fast alle Informationen in Frage stellen, selbst die im Internet verfügbaren. Oft genug werden hier auch die gut belegten Informationen rausgeworfen, nur weil sie einem Anderen nicht in den Kram passen. Es stinkt manchen eben die ganze Richtung, also suchen sie durch dauernde Querschüsse den Autoren die Lust am Thema zu vergällen. So weit meine persönlich Einschätzung. Pfaerrich 14:31, 10. Aug. 2008 (CEST)
Mich kotzt diese elende Bausteinschuppserei in diesem Artikel an. Jetzt ist mal zur Abwechslung ein deutschlandlastig drin. Sorry, solch destruktive Maßnahmen verderben mir die Lust, was zu verbessern. --RalfRDOG 2008 19:24, 10. Aug. 2008 (CEST)

Abschnitt "Mediale und literarische Bearbeitungen"

Beim Durchlesen des Abschnitts "Mediale und literarische Bearbeitungen" sträuben sich mir die Nackenhaare:

Literarisch ist Fahrraddiebstahl häufig in Glossen unter „Vermischtes“ Thema, ...

Artikel in der "Vermischtes"-Rubrik zur "Literatur" zu zählen ist doch völlig absurd. Wenn es sich wenigstens noch um das Feuilleton handeln würde... Aber ein paar Sätze weiter kommt es noch dicker:

Der vermutlich häufigste Fall, nämlich dass man als zugezogener Großstadtbewohner Opfer der Beschaffungskriminalität von Drogensüchtigen oder übermütigen Jugendlichen auf „Spaß-Trip“ wird, ist gelegentlich Thema in Dokumentarfilmen oder journalistischen Reportagen, die versuchen, das Milieu des Dunkelfelds auszuleuchten.

Besser hätte die BILD es auch nicht hinbekommen...

Daneben noch ein paar fast genauso triviale Bemerkungen, daß in dem einen oder anderen Roman oder Film ein Fahrraddiebstahl eine (meist nebensächliche) Rolle spielt.

Also ne, nichts gegen den Artikel und seine Autoren, aber wenn es zu einem Teilaspekt - hier: Mediale/literarische Bearbeitung (!??) - nichts wirklich substanzielles zu erwähnen gibt, sollte man ihn lieber ganz weglassen. In der Form ist dieser Absatz einfach nur peinlich. --Horst N. Lengsten 10:49, 10. Jul. 2009 (CEST)

Werbung ist Regelverstoß

Innovativ ist das E-Mail System von simpel.ch: Jedes Velo besitzt eine Rahmennummer die gleichzeitig auch als E-Mail Adresse funktioniert. Beim Online Kauf wird die Mail Adresse des Käufers mit dieser Adresse verknüpft und dient somit als eindeutiger Besitz-Nachweis. Wird das Fahrrad nach einem Diebstahl wieder gefunden, kann der Besitzer bequem per E-Mail kontaktiert werden.

Wieso ist das nicht relevant? Oder wird das einfach als Werbung gewertet? --Phildouglas 14:52, 21. Feb 2005 (CET)

Werbung deswegen weil dieses System nicht weit verbreitet zu sein schein. Relevant halte ich da eher die übliche angebotene Markierung durch die Polizei wie auch am Anfang aufgeführt. Wenn es anders sein sollte, hier kann man über alles reden/disskutieren. Eigentlih wichtig ist, daß der Fahrradbesitzer überhaupt seine eigene Rahmenummer kennt. So wird ein gefundenes Fahrrad sich über die Suchdatenbank der Polizei immer zuordnen lassen. Nicht entmutigen lassen und den Link Wikipedia:wie schreibe ich gute Artikel und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. mal anschauen ;-) --Rotkäppchen 19:03, 21. Feb 2005 (CET)


Die Beschreibung des Pitlocksystems klingt auch sehr nach Werbung. Wirklich sicher ist dieses übrigens auch nicht, man kann es mit einer einfachen Halbrundzange öffnen. Das es auch andere Systeme, wie z.B. Pinhead oder Lock N'Roll zum Ersatz von Schnellspannern gibt wird gar nicht erwähnt.95.157.8.171 21:38, 27. Mai 2010 (CEST)

dieser Aspekt ist einerseits in Fachkreisen, wahrscheinlich auch in den Fachkreisen der anderen Seite bekannt. Dass es sich um eine Art Schleichwerbung für Pitlock handelt, ist Ansichtssache. Pitlock ist nun mal das bekannteste Produkt in dieser Reihe und somit stellvertretend für alle Systeme dieser Richtung. Wenn Dir ein no-name-wort einfällt, dann ersetze Pitlock. Pfaerrich 21:49, 27. Mai 2010 (CEST)
Es ist bekannt, daß auch Pitlock nicht sicher ist. Es ist aber niemandem geholfen, wenn das propagiert wird. Die Methode mit der Zange geht auch schon seit einiger Zeit nicht mehr, dafür gibts andere. Aber das spricht sich selbst unter Fahrradmonteuren nur langsam rum und das ist auch gut so. Pitlock ist ungefähr sowas wie Tempo bei Papiertaschentüchern oder GripShift bei Drehschaltgriffen, es hat sich aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung zum Gattungsbegriff entwickelt. Werbung sehe ich darin nicht. --Marcela 22:00, 27. Mai 2010 (CEST)

Deutschlandlastig

Ein Großteil des Artikels ist deutschlandlastig. Insbesondere die Abschnitte "Statistische Daten", "Fahrradregistrierung", "Versicherung" und "Behördliche Maßnahmen". Das Setzen des dafür zuständigen Bausteins {{Deutschlandlastig}} wird jedoch mehrmals revertiert (siehe z.B. [2], [3]).

Dies kann mMn nur daran liegen, dass die handelnden Personen entweder

  • z.B. in "Statistische Daten" keine Deutschlandlastigkeit erkennen oder
  • den Sinn und Zweck des Bausteins {{Deutschlandlastig}} nicht verstehen
  • den Sinn und Zweck von Wikipedia:Bewertungsbausteinen nicht verstehen
  • oder glauben, dass es nur in Deutschland Fahrraddiebstähle gibt

Bitte um Diskussion (danach kommt Vandalismusmeldung und Sperre). --Sebastian.Dietrich 20:21, 7. Jun. 2010 (CEST)

Wie wäre es, einfach ein paar Schweizer und österreichischen Fakten einzubauen anstatt den Artikel mit einem Baustein zu verunstalten? --Marcela 20:25, 7. Jun. 2010 (CEST)
Das wäre in der Wikipedia üblicherweise der zweite Schritt - nicht unbedingt von derselben Person auszuführen wie der erste Schritt. Genau aus diesem Grund gibt es ja die Bewertungsbausteine, damit sie von anderen schnell und einfach erkannt werden und dann ausgebessert (und nicht revertiert) werden. Aber bitte antworte doch auf meine Frage. Wenn ihr schon nur wenige Minuten braucht um einen Bewertungsbaustein zu revertieren, hab ich keine Lust an dem Artikel was beizutragen (vielleicht interessieren Euch ja im Internet übrigens leicht eruierbare Fakten aus dem "Ausland" nicht, und meine Beiträge werden genauso schnell revertiert). --Sebastian.Dietrich 20:44, 7. Jun. 2010 (CEST)
Wie ich Dir bereits in Deiner Disku angedeutet habe, empfinde ich den Baustein als unangebracht, weil es schlicht Eure Aufgabe ist, diese Daten beizusteuern statt stammtischmäßig uns eine vor den Latz zu geben und von Vandalismus zu schwadronieren. Keiner wird Deine Beiträge, z.B. österreichische Statistiken, revertieren, wenn sie denn durch Fakten unterlegt sind. Pfaerrich 23:15, 7. Jun. 2010 (CEST)
Wer bitte ist "Ihr" und "Eure" - Du solltest mal Dein Weltbild hinterfragen. --Sebastian.Dietrich 23:33, 7. Jun. 2010 (CEST)
Den Sinn und Zweck von solchen Bausteinen verstehe ich in der Tat nicht, solange die dem Leser (und nicht nur dem angemeldeten Benutzer) präsentiert werden. Sie verwirren den Besucher, sie suggerieren Falschheit. Dabei ist der Artikel schlich nur noch nicht fertig. Und nein, ich bin kein Piefke, der sich nicht mit österreichischen Themen beschäftigt oder sie verteidigt, ich bin sogar Mitglied im österreichischen Verein. --Marcela 23:26, 8. Jun. 2010 (CEST)
Da bin ich bei Dir - die prinzipielle Präsentation aller Wartungsbausteine für Leser sollte hinterfragt werden. Den Umkehrschluss - die Wartungsbausteine nicht zu verwenden bzw. ein Setzen der Wartungsbausteine durch Reverts zu verhindern - halte ich aber für bedenklich. Leider passiert das meiner Erfahrung nach beinahe ausschließlich mit dem Wartungsbaustein {{Deutschlandlastig}} - worauf oft (wie auch diesmal) noch lustige Kommentare auf Benutzerseiten oder sonstwo hinterlassen werden. Mein Eindruck ist daher, dass "Deutschland über alles" in der WP noch sehr stark vertreten ist.
Aber egal - die für mich persönlich interessante Info hab ich jetzt eingetragen. Der Artikel ist zwar immer noch größtenteils deutschlandlastig und wird ohne Wartungsbaustein es wohl auch weiter bleiben - aber mein persönliches Interesse ist mal befriedigt. --Sebastian.Dietrich 23:45, 8. Jun. 2010 (CEST)
Danke dafür. Ich werde bei Gelegenheit noch Schweizer Infos nachtragen. Ich stimme dir zu ("Deutschland über alles"), das muß sich ändern. Schon deshalb achte ich den Jänner, wo er angebracht ist ;) Auch wenn ich Preuße bin. --Marcela 23:56, 8. Jun. 2010 (CEST)
Hab dazu übrigens mal eine Frage unter Wikipedia Diskussion:Bewertungsbausteine#Bewertungsbausteine für Leser verbergen gestellt. --Sebastian.Dietrich 00:03, 9. Jun. 2010 (CEST)

Onlinefahndung

Unter Gegenmaßnahmen könnte noch die Onlinefahndung aufgenommen werden. Eine neue private Initiative zur Fahndung nach gestohlenen Fahrrädern ist z.B. "Fahrrad-Fahndung ". Diese Seite nutzt die neuen technischen Möglichkeiten der sozialen Netzwerke. Diese Art der Fahndung ist eine Ergänzung der amtlichen Fahndung der Polizei, welche die Diebstähle leiter oft nur verwaltet. "Onlinefahndung" könnte ggf. mit in den Artikel hienein gearbeitet werden. --87.143.44.35 00:10, 20. Okt. 2011 (CEST)

Solange es hier keine größere anerkannte Plattform gibt, halte ich ein Einbringen in den Artikel für nicht geboten. Die genannte Plattform listet heute insgesamt 126 Fahrräder in ganz Deutschland. Nennenswerte Abdeckung ist etwas anderes.
Gruß --Baumfreund-FFM 06:29, 20. Okt. 2011 (CEST)
Zustimmung. "Die Onlinefahndung" gibt es nicht, es existieren vielmehr ~zig erfolglose Projekte dieser Art. --Marcela 10:14, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich denke, es geht nicht um "die Onlinefahndung" im Sinne eines konkreten Services, sondern um die Möglichkeit an sich. Und da gibt es sicher viele verschiedene mehr oder wenig erfolgreiche Seiten. Das ist bei der Neuheit dieser Form auch wenig verwunderlich. Das trifft übrigens auf die Fahrradcodierung übrigens auch zu. Hier gibt es mitnichten nur "eine Codierform". Auch die Fahrradregistrierung ist "...nur in einigen Kreisen oder Städten möglich." - also kaum repräsentativ oder nachweislich wirksam. Ich denke der Artikel sollte möglichst objektiv die Möglichkeiten und meinetwegen auch die unterschiedliche Bedeutung darstellen. --87.143.33.212 01:47, 25. Okt. 2011 (CEST)
Bei Fahrradcodierung und Registrierung gibt es seit Jahren verschiedene Systeme mit mehr oder weniger Erfolg - richtig. Gibt es ein Onlinefahndungssystem mit "mehr" Erfolg?
Gruß --Baumfreund-FFM 07:11, 25. Okt. 2011 (CEST)
Herr Baumfreund, Ihre Argumentation trieft ja regelrecht vor Objektivität! Mannomann! --87.143.58.75 11:58, 12. Nov. 2011 (CET)
Ich plädiere, die Online-Fahndung als Möglichkeit mit aufzunehmen. --84.179.39.5 00:10, 29. Nov. 2011 (CET) Tom
Ich plädiere, daß das irrelevant ist. --Marcela 06:55, 29. Nov. 2011 (CET)
Generell wird die Online-Datei in naher Zukunft eine bedeutende Rolle spielen können. Was hier als Beispiel gezeigt ist, ist aber noch reine Spielerei. Da muss deutlich mehr Butter bei die Fisch. Und es kann nicht in Datengräbern, die in privaten Hinterzimmern gepflegt werden, verwaltet werden. Eine deutlich bessere Strategie fährt die in Frankfurt angesiedelte Sicherheitsfirma CODE-No.com, die u.a. mit den Produzenten von Rädern Kooperationen eingeht und ihnen eineindeutige QR-Codes verkauft, die diese unter Lack auf ihren Produkten platzieren. Dem Käufer ist es dann freigestellt, den gekauften Gegenstand bei CODE-No.com kostenlos auf seinen Namen zu aktivieren. Jedermann kann mit einem Smartphone und entsprechendem Apps in wenigen Sekunden überprüfen, ob ein angebotenes oder gefundenes Rad als gestohlen gemeldet ist. Der Name des Eigentümers bleibt dem Anfrager dabei jedoch verborgen. Bei Treffern wird die Sicherheitsfirma aktiv und sorgt für die Rückführung. Pfaerrich 09:41, 29. Nov. 2011 (CET)
Bei Rohloff wird jede Nabe individualisiert gespeichert und hat eine nachvollziehbare Geschichte. Deshalb sind Räder mit der Speedhub als Diebesgut vergleichsweise unintressant, geklaute Naben bzw. Fahrräder mit ihnen sind quasi unverkäuflich. Die Datenbank geht zurück bis zur allerersten Nabe, die Liste ist lückenlos. Das sind allerdings weltweit erst knapp 250.000 Stück. --Marcela 19:59, 29. Nov. 2011 (CET)

Ja, das ist bekannt, und dennoch kommen Diebstähle vor, so beim Spiel Deutschland vs England bei der WM, als der Geschäftsführerin eines Radladens ihre Rohloff-Nabe während des Spiels aus den Speichen geschnitten wurde. Aber da die ersten Serien der Rohloffs nur eine aufgeklebte Nummer haben, die auch noch rückstandslos entfernt werden kann, ergibt sich ein anderes Dilemma: ist sie entfernt, steht auch der wahre Eigentümer im Regen, wenn er die Nabe warten lassen will. Aber: was hat das mit dem Thema oben zu tun? Pfaerrich 21:40, 29. Nov. 2011 (CET)

Das zeigt, daß es auch andere Präventivmaßnahmen gibt. Nichts weiter. Und die Rohloff-Methode gibts seit langem. Wahre Eigentümer bekommen übrigens auch bei entfernter Seriennummer eine Lösung aber das gehört auch wieder nicht hier her. Es gibt sehr viele Ansätze, man kann sie nicht alle aufzählen. Flächendeckend und wirkungsvoll sind jedoch noch keine. --Marcela 21:52, 29. Nov. 2011 (CET)

Motivation

Gelegenheitsdiebstähle werden als eine Motivation im Artikel genannt, es gibt aber auch genauere Informationen zu den Hintergründen. -- Nichtich (Diskussion) 22:57, 29. Aug. 2012 (CEST)

Ist zwar ein Blog aber scheint fundiert zu sein. Bis ich das dechiffriert habe dauert es aber ein bißchen ;) --Marcela 23:25, 29. Aug. 2012 (CEST)

Fahrradmietsysteme/Fahrradverleih

Es wird hier die Behauptung aufgestellt, dass kostenlose Fahrradmietsysteme und Fahrradverleih die Zahl der Diebstähle senken würde. Noch ist mir erstens kein kostenloses Mietsystem bekannt, weshalb ich um nähere Angaben bitte; bleiben sie aus, werde ich den Passus entsorgen. Zweitens höre ich aus Paris, dass die dortigen Velolibs unter erheblichen Verlusten und Beschädigungen ihrer Flotte leiden. Erst kürzlich entdeckte ich sogar eines dieser Gefährte unweit der Pariser Banlieu in Francfort sur le Main. War wohl ein Ausflügler, der mal zum Nachmittagskaffee nach hier pedalierte, um das urige Rad anschließend wieder zurückzubringen. Und anscheinend hat auch Kopenhagen hohe Schwundraten. Verleihräder können auf dem Flohmarkt nicht abgesetzt werden, dazu sind sie zu eigenwillig gestaltet und daher auch in Teilen kaum für andere Räder auszuschlachten, sonst wäre die Statistik noch viel vernichtender.

Obwohl in Frankfurt zwei gute Verleihsysteme bestehen, nimmt der Fahrraddiebstahl noch zu. Derzeit viertausend gemeldete Diebstähle pro Jahr, Dunkelziffer, wie der Name sagt, unbekannt. Ich schätze mindestens nochmals soviel.

Ich denke, dass beim Schreiber dieses Passus der Wunsch der Vater des Gedankens war, die Fakten sprechen eine andere Sprache. Pfaerrich (Diskussion) 22:38, 15. Jul. 2013 (CEST)

Habe das „kostenlos“ getilgt, denn es steht im Widerspruch zur angegebenen Quelle (20 Kronen). --Erschaffung (Diskussion) 23:40, 15. Jul. 2013 (CEST)

2017

Ich habe die Zahl laut Quelle mal eingefügt; offenbar bezieht sich die bisherige Zahl auf eine Schätzung unversicherter Fahrräder. Das sollte mal grundsätzlich diskutiert werden. Tangomoos (Diskussion) 13:37, 1. Jun. 2018 (CEST)

Guter Versuch, aber wir haben stets die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik verwendet, die hier deutlich höher lauten. Nichtsdestotrotz: auch diese geben nur ein trendiges Bild der wahren Lage, denn wenn nicht einmal eine Rahmennummer genannt werden kann, erübrigt sich in aller Regel eine Diebstahlanzeige. Es soll Polizeireviere geben, die dann gleich abwinken und sich die Arbeit einer Diebstahlanzeige schenken. Pfaerrich (Diskussion) 00:31, 4. Jun. 2018 (CEST)