Diskussion:Fahrradtechnik/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Christoph Franzen in Abschnitt StVZO
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Beanstandeter Satz

"Das Fahrrad ist in einigen Ländern ein nicht unbedeutendes Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit oder Ausbildungsstätte."

  1. eine Wiederholung der Aussage von oben,
  2. nichtssagend. Ebenso gut könnte man sagen: In einigen Ländern ist das Fahhrad ein nur wenig genutzes Verkehrsmittel.
  3. zu wenig. Welche Länder? Anteil am Verkehrsaufkommen? Grund? (staatliche Förderungen oder kein Geld für den Toyota? Gut geplante Fahrradwege?)
  1. Unfallstatistik?
  2. Sicherheitserfordernisse?

Energiesparendes Fortbewegungsmittel ist eigentlich falsch. Die meiste Energie spart das Auto - nämlich die eigene Körperenergie. Ist auch der Grund, weshalb es auch für Kurzstrecken benutzt wird - genetisch programmierter Energiesparzwang!

Für so falsch halte ich "energiesparend" gar nicht – wenn man den Vergleich zur Fortbewegung ohne Fahrrad zieht: Als Radfahrer kommt man mit dem gleichen Einsatz an Körperenergie in der gleichen Zeit etwa vier mal so weit wie ein Fußgänger. -- Lukian 21:57, 27. Sep. 2003 (CEST)
So eine dumme aussage ist gar keiner seriösen Antwort würdig! epic
Ein ganz kleiner Hinweis, was daran so dumm ist, wäre richtig nett. -- Lukian 10:57, 1. Okt. 2003 (CEST)
Ich schließe mich der Meinung von Lukian an... --Robodoc 11:29, 1. Okt. 2003 (CEST)
Na gut.. dumm ist nicht sehr spezifisch.. ich meinte unsachlich, unpassend, unüberlegt!
Das Fahrrad braucht im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln am wenigsten Leistung um eine Person über eine bestimmte Strecke fortzubewegen.

Ob nun eine Maschine oder der Mensch diese Energie aufbringt ist dabei völlig egal. Es geht hierbei nur darum wieviel Energie aufgebracht werden muss.

Das Fahrrad ist auch noch wesentlich effizienter gegenüber zu fuss gehen, da man zu fuss nicht rollen kann. Auch ein vollbesetztes Auto schneidet viel schlechter ab, da immer noch eine Tonne blech bewegt werden muss. Alles klar? -- epic

Bin kein großer Fahrradfahrer - das muss alles ein Anderer schreiben. - Aber "Geschichte des Fahrrads" ist schon ganz nett. -- Robodoc 20:06, 27. Sep. 2003 (CEST)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

"Geheimtipp"

sowohl die englische, noch mehr die französische Wikipedia bringen auch noch sehr interessante Infos zum Thema, vielleicht mag es jemand, der es besser kann als ich, übersetzen und in den deutsche Text einbringen. Ilja 21:57, 22. Aug. 2004 (CEST)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Werbung?

"Vorläufiger Höhepunkt der Entwicklung der Schaltungsnaben ist die Rohloff SPEEDHUB 500/14."werbung?--'~' 09:48, 23. Nov. 2003 (CET)

nö, so habe ich das nicht gemeint... das Ding hebt sich technisch ganz deutlich von allen Vorgängern ab. So ist abzusehen, daß es erst mal keine Weiterentwicklung geben wird - im Gegenteil - die Rohloff bremst die Entwicklung der Kettenschaltungen, weil teilweise sogar schon Profis am Mounty eine 14-er Nabe fahren. Marcela 14:40, 23. Nov. 2003 (CET)
sollen etwa keine Firmen genannt werden?

dann kann man kaum was schreiben - und Experten fassen sich an den Kopf... Ich hab weder mit Rohloff noch irgendeiner anderen Fa. was zu tun, aber ohne Firmennennung geht es nicht.

Das Problem existiert genauso im Laden. Eigentlich darf man keine vergleichende Werbung machen, aber es ist (nur um mal ein beispiel zu nennen) nunmal 'die Rohloff- Nabe', wenn jemand nun wissen will, was der Unterschied zur 7/8 Gang von Shimano oder zur 7er von SRAM ist, muß man einfach mal die Namen in den Mund nehmen. Es wird nur schwierig, bei Listen nicht jeden Wald- und Wiesenhersteller aufzunehmen sondern nur die wirklich wichtigen Firmen. Bei Komponenten gibt es (momentan) die 3 Großen, andere sind entweder Nischenhersteller (Rohloff, Schmidt, DT Swiss), Billiglabel (Point) oder sonstwas, sie sind nicht wegzudenken aber andererseits auch nicht entwicklungsbestimmend. Vielleicht sollten wir es bei den Komponentenherstellern bei den 3 Großen belassen ??? Bei der Liste der Fahrradhersteller habe ich versucht, 'klassische' Marken reinzunehmen. Newcomer und 'Labelmarken' hab ich bewußt rausgelassen. Genauso würde es meiner Meinung nach den Rahmen hier sprengen wenn man die Verstickung der deutschen Marken aufnehmen würde, es sind ja letztendlich doch alles die gleichen Räder. Marcela 18:55, 8. Jan. 2004 (CET)

Auf die vergangenheit bezogen ist es leichter:"sony hat den ersten transportablen Fernseher erfunden". aud die Zukungt berogen sollten wr vorstichitger sein. --'~'

Zu der Erwähnung der besonderen Nabe: gehört die nicht ins Kapitel Nabe - und zwar mit Erklärung, was denn dabei der (vorläufige?) Höhepunkt ist? Solange das nicht erklärt ist, sieht es schon nach Werbung aus. Außerdem - warum steht die Firma dann nicht wenigstens in der Firmenliste? (Betreffs des Kommentars in der Zusammenfassung: Nabe ist doch schon erklärt, siehe Nabe) --Schusch 13:21, 24. Nov. 2003 (CET)

Mittlerweile steht Rohloff ja offenbar in der Firmenliste, aber das zeigt IMHO ein generelles Problem der beiden Listen - die Auswahl ist einfach sehr beliebig. Was macht zum Beispiel gerade "Cesare M." zu einem wichtigen Hersteller, wichtiger als zum Beispiel den nicht genannten Hersteller "Giant"? (--mxr 01:56, 2. Jan. 2004 (CET))

klar ist die Liste sehr subjektiv, ganz darauf verzichten ist aber auch keine Lösung. Giant werde ich eintragen, ich schreibe mal US weil ich nicht genau weiß ob es noch USA oder schon Taiwan ist oder was auch immer, da gibt es eigentlich nur Gerüchte. Cesare M und de Rosa sind zwar umsatzschwach aber irgendwie traditionelle Nobelmarken. Marcela 23:41, 4. Jan. 2004 (CET)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Wichtige Fahrradhersteller

? Santana ? nie gehört... und ich bin schon ein paar Jahre in der Branche. Ich habe mich schon selbst gefragt ob ich Trek-Klein-Fisher aufnehmen soll weil die ja sehr jung sind. Habe es wegen der marktbeherrschenden Stellung und wegen dem Kultstatus von Klein gemacht. Wollte man korrekt sein, müßte Villiger, Diamant und Greg Lemond auch mit rein - aber grad bei letzterem sträube ich mich. Lemond ist nichts weiter als ein Label und letztendlich sind die Räder aller Marken irgendwie gleich wenn man genau hinschaut. Hat jemand eine Idee? vielleicht:

  • TREK (Gary Fisher, Klein, Villiger, Diamant)

was Besseres fällt mir im Moment nicht ein Marcela 13:40, 16. Jan. 2004 (CET)

Das Problem mit der Draisine ist, dass dieser Begriff von Drais selbst für seine Eisenbahndraisine verwendet wurde. Diese Erfindung erfolgte 1841. Das Laufrad bezeichnete er niemals als Draisine. Der Begriff Draisine stammt von der Französischen Bezeichnung her, ist aber irreführend ! Dieser Fehler kommt in fast jeder (!) Fachliteratur durch - einer schreibt halt ungeprüft vom anderen ab - doch die Biographie von Drais, von Hermann Ebeling, G.Braun Verlag Karlsruhe 1985 gibt klar Auskunft darüber ! Die Kopie der Patentschrift ist wohl stichhaltig genug. Ebenso war Drais bereits adelig duch Geburt - also "von" Drais ! Der badische Erzherzog wäre wohl sonst kaum sein Taufpate gewesen, oder ? Wenn schon Artikel korrigiert werden, dann durch sachkundige Änderungen, sonst kann man sich die Aufklärung sparen und weiter rumgoogeln! Administrator bitte berücksichtigen ! Thomas Ihle - Badenser

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Hersteller

Ich finde eigentlich, daß in diesem Artikel solche Herstellerlisten nix verloren haben. Welche soll man da nehmen? Und warum überhaupt? Was anderes wäre, wenn sie wegen entscheidender Erfindungen aufgeführt würden, z.B. Fichtel & Sachs wg. Rücktrittbremse usw.

Ich finde das ist ein schwieriges Thema, das auch nicht ohne weiteres zu klären ist. Einerseits soll Wikipedia natürlich kein Webeträger für bestimmte Firmen oder Produkte sein, andererseits erwartet der Nutzer möglichst umfassende Informationen. Und deshalb sollten meiner Auffassung nach besondere Entwicklungen im technischen Bereich auch erwähnt werden. Dies gilt vor allem, wenn es zu diesen schon informative Seiten in Wikipedia gibt. Diese Seiten müssen dann auch verlinkt werden, sie sind ansonsten ein Datengrab. Wikipedianer haben sicher soviel Verständnis, dass sie den Werbeaspekt von der Information subtrahieren können. Natürlich ist bei diesem Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Ich hoffe daher auf Akzeptanz, wenn ich unter "Schaltungen" die Firmen Shimano und Rohloff erwähne und verlinke. Auf einer Seite zum Thema "Fahrradtechnik" Erwartet man sowas einfach. Ähnlich gehen auch Fachbücher zu diesem Thema vor. Meinerseits stehen keinerlei kommerzielle Interessen dahinter!! Wer dagegen ist möchte dann auch bitte konsequenterweise für diese Firmen- und Produktseiten einen Löschantrag stellen. --Manu 15:26, 22. Jan. 2006 (CET)

Draisine

Thomas, In der Brockhaus Enzyklopädie steht nichts davon, daß Drais die Bahn-Draisine erfunden hat, im Draisinen-Artikel hier auch nicht. Wenn Du sichere Informationen hast, korrigiere das doch bitte. Vielleicht mit Quellenangabe - wenn es einen verbreiteten Irrtum korrigieren sollte, kann das nicht schaden.

Rainer Zenz


Hallo Rainer,

Eine gut geschriebene Biographie von Drais: Ebeling, Hermann: Der Freiherr von Drais. Karlsruhe, Braun Verlag 1985 führt auf Seite 121 auf: "Im Mannheimer Morgenblatt vom 8.März 1843 antwortet Drais: 1.Ich selbst habe sie nicht so getauft; dieses soll zuerst zu Wien geschehen und dann zu Berlin nachgeahmt worden sein; ....2. unter mehreren Arten derselben hat die erste, die ich 1814 nach Wien brachte, viele Ähnlichkeiten mit der jetzigen sogenannten Eisenbahndraisine, indem beide vierrädrig durch Kurbelbewegungen die hintere Achse drehen" weiter auf Seite 122: "Er selbst hatte im Sommer 1842 in Karlsruhe eine Draisine bauen lassen, die unmittelbare Umdrehung der hinteren Achse mittelst Trillings und Zahnstangen eingerichtet war. Die Reste, so Drais, dieser aus Bosheit zerstörten Draisine, seien noch in der Stadt Rastatt zu sehen." Die Fa. Keßler & Martiensen in Karlsruhe bauten 1843 Eisendraisinen. Eine Lithographie von 1844 zeigt zweifelsfrei eine Draisine (Bahn-Kurbelwagen). Drais soll die Idee zur Eisenbahndraisine 1839 in seinem Exil in Waldkatzenbach gehabt haben. Anmerkung: Der genannte Vierradwagen von 1814 hatte eine Fußkurbel (!) als Antrieb. Auch im Badischen Magazin Nr. 294 vom 22.12.1813 wird die Erfindung beschrieben.

Ist das stichhaltig genug ?

Siehe auch Diskussion "Draisine" -

Die Verwechslung von Laufrad und Eisenbahnkurbelwagen (Draisine)geht durch die Bank der Fachliteratur. Wahrscheinlich weil Drais zuerst den vierrädrigen Kurbelwagen (1813) und danach erst das Laufrad (1817) erfunden hat. Gruss Thomas Ihle


Aha. Daraus lese ich folgendes: Drais hat zuerst einen vierrädrigen Muskelkraftwagen erfunden (da war er nicht der erste), in Wien Draisine getauft, später das Laufrad, das in der Öffentlichkeit schon bald denselben Namen erhielt (möglicherweise auf dem Umweg über Frankreich). Ob die Adaption des Wagens für die Schiene von ihm stammt, scheint nicht ganz geklärt zu sein.

Ich kann da eigentlich keine Verwechslung entdecken - nur eine Namesgleichheit. Draisine als Synonym für Laufrad hat sich einfach durchgesetzt, ebenso wie für den Bahnwagen.

Korrigiert werden muß vielleicht die Bemerkung, daß die Bahn-Draisine nicht von ihm stammt.

Gruß, Rainer


Jetzt könnte man noch überlegen: Ein Gesetz zum Bau der Eisenbahnlinie von Manheim, Heidelberg, Karlsruhe bis Basel kam 1838. 1840 wurde die Strecke von Mannheim nach Heidelberg eröffnet. Also davor kann es keinen praktischen Versuch/Erfindung (Eisenbahn-Draisine) gegeben haben: ohne Schienen kein Versuch ! Wann wurden in Wien die ersten Eisenbahnschienen verlegt ? Wäre dies nach 1842 erfolgt, ist der Fall klar (kopiert).

Die Verwechslung besteht einfach im gleichen Begriff für 2 verschiendene Dinge - und so kann man das oft in der Fachliteratur erkennen. Gruß Thomas


OK. Dürfte aber in unserem Artikel nicht gegeben sein. Bist Du mit der jetzigen Formulierung einverstanden?

Rainer

Freilauf

Den Absatz finde ich etwas unglücklich: Was für gewichtige Argumente wurden denn ausgetauscht? Die müssen da rein oder die Behauptung über den Streit muß raus. Und: Ist der Freilauf von F & S erfunden worden?

Rainer


Hallo Rainer, klaro, sehr gut formuliert ! Damit dürfte Wiki weiter sein als Brockhaus :) Gruß Thomas

Noch eine Anmerkung zum Freilauf: nach dem deutschen Zweiradmuseum Neckarsulm (Peter Schneider) wurde die kugelgelagerte Nabe 1894 von Ernst Sachs patentiert. Weniger Jahre später (?) folgte die Torpedo-Freilaufnabe (enthielt Antrieb, Freilauf und Rücktrittbremse). Großserienferigung dieser ab 1903. Thomas

Bitte unerschreibt Eure Beiträge doch mit den bewußten 4 Tilden!!! damit man Euch direkt ansprechen kann über Eure eigene Disk.-Seite Pm 19:59, 10. Feb. 2004 (CET)


Ich übe noch. Also vier Tilden vor und nach dem Benutzernahmen - ach ne: anstelle des Namens. So: Rainer Zenz 18:45, 11. Feb. 2004 (CET)? Scheint zu funktionieren. Man lernt nie aus ...

Ich habe den Artikel nochmal ziemlich hemmungslos überarbeitet. Ich hoffe, das ist ok. Rainer Zenz 18:45, 11. Feb. 2004 (CET)

Noch was: Wann wurde der Stahl*rohr*rahmen üblich? Das gehört ja auch zu den wesentlichen Geschichten. Rainer Zenz 19:38, 11. Feb. 2004 (CET)

bei http://www.ruhrbergbau.de/sections.php?op=viewarticle&artid=44 kann man nachlesen, dass bei Mannesmann 1884 das Verfahren zur Fertigung nahtloser Stahlrohre erfunden und 1885 patentiert wurde. Ich stochere noch ein klein wenig weiter, vielleicht gibst ja auch was zum Fahrradbau Pm 20:06, 11. Feb. 2004 (CET)

auf Seite der Datei http://www.norwid.de/bestlife_mail.pdf findet man den Hinweis, dass die Geschichte der Verwendung von Stahl im Fahrradbau in etwa mit der o.a Erfindung von Mannesmann zusammenfällt Pm 20:14, 11. Feb. 2004 (CET)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Weblinks

Ist www.bikespirit.at wirklich gewerblich? Die Website hat da zumindest einen anderen Anspruch: "Die unanbhängige Website für RadfahrerInnen". – Marcus Beyer 02:37, 16. Mai 2004 (CEST)

Direkt werblich wohl nicht, aber nah dran, wie mir scheint. Sie hat auch nur zwei Artikel (Shimano Nexus 8 und B & M Lichtanlage). Damit ist es eine nicht sehr informative Website, verglichen mit den anderen verlinkten. Rainer Zenz 11:50, 16. Mai 2004 (CEST)

"Nahe dran" an gewerblich? Wieso? Hast Du Belege? "Nur zwei Artikel"? Ich sehe dort einen ganzen Sack voll: Menüpunkt "Produktvorstellung". – Marcus Beyer 12:14, 16. Mai 2004 (CEST)

Habe ich da was übersehen? Oder mein Browser? Also ich wehre mich nicht mit Händen und Füßen gegen den Link, aber der erste sollte es wohl nicht sein. Rainer Zenz 13:23, 16. Mai 2004 (CEST)
der Meinung bin ich auch Ralf 12:26, 8. Dez. 2004 (CET)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Bilder

Ich habe mal weiter oben ein paar Bilder eingestellt, die der eine oder andere vielleicht ganz gut brauchen kann. Frohes Schaffen damit. --Markus Schweiß 20:53, 23. Aug. 2004 (CEST)

danke Markus Schweiß, das ist eine gute Idee und sollte in der Wikipedia Schule machen. Ilja 08:47, 24. Aug. 2004 (CEST)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Ich würde gerne das Bild am Anfang des Artikels ("Fachbegriffe") durch dieses ersetzen. Wenn kein Protest kommt, mach ich's einfach! Grüße! --Bukk 19:05, 5. Mär. 2008 (CET)

Mach einfach, sei mutig :) --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:06, 5. Mär. 2008 (CET)

Wikireader

Diskussion:Fahrrad/wikireader Was haltet Ihr davon, einen Wikireader herauszugeben? Diskussionen, Meinungen, Kommentare bitte hier auf der Unterseite -- Ralf 20:49, 23. Okt. 2004 (CEST)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Thema V-Brakes

"Die Bremswirkung dieser Bauart ist aus geometrischen Gründen entgegen allgemeiner Meinung nicht höher als die anderer Bremsen." -- Die Bremswirkung ist nicht unbedingt höher, aber die Betätigungskräfte doch! Weil deswegen muß und kann man eben nur noch mit 2-Fingern bremsen!--Rotkäppchen 15:06, 24. Nov. 2004 (CET)

An einem gut eingestellten Rennrad kannst du mit dem kleinen Finger Bremsen - zumindest theoretisch. Zweifingerbremsgriffe gab es schon vor dem 2. Weltkrieg am Fahrrad. Überleg mal, die kann doch gar nicht 'besser' bremsen, du ziehst den Bowdenzug xxx cm und der bewegt Bremsschuhe xxx mm - das Prinzip ist immer gleich! Wenn man die Hebelverhältnisse verändert, hat man mehr Bremswirkung - muß aber einen längeren Weg am Hebel zurücklegen... Einzig die Pedderson nutzt die Drehbewegung des laufrades zur Bremskraftverstärkung, sie ist in Europa mittlerweile verboten. Ralf 15:26, 24. Nov. 2004 (CET)
Eben deswegen stimmt die Aussage nicht!. Bei den kurzen V_Brake-Griffen ist der Hebelarm am Bremsschuh entsprechend länger, und eben deswegen auch die geringere Kraft! Cantilever und Rennradbremsen haben viel schlechtere Hebelverhältnisse am Bremsschuh-Arm, deswegen sind ja die langen Bremsgriffe notwendig (an deren Ende reicht dann wieder der kleine Finger)!--Rotkäppchen 15:34, 24. Nov. 2004 (CET)
ich mag nicht streiten... V-Brake ist die irrtümliche deutsche Bezeichnung für U-Brake und egal wie man sie nennt, es sind Cantileverbremsen. Kürzere Hebel als beim Rennrad kann es gar nicht geben - ich glaube, du hast noch nie ein Rennrad gebremst? (ich meine ein echtes) geschweige denn eine Peddeerson- Bremse Ralf 15:38, 24. Nov. 2004 (CET)
nachgemessen: Hebelarm Campa C-Rekord 22 mm; Cantilever geometrisch generell 38 mm - egal ob die Bremse3 V-Brake, U-Brake oder

sonstwie heißt.

Ich kenne rennräder, aber das ist andere Baustelle. Der Unterschied liegt doch nicht allein im eigentlichen Hebelarm an dem der Bremssockel befestigt ist. Während ich bei den V-U-Brakes die Enden exakt zusammenziehe, ziehe ich an den Seilen der Cantilever Bremse nach oben, jetzt rechnen wir mal: bei einem winkel der Seile (die kurzen meine ich-unterm Y) von 90 Grad zueinander, macht das pro Seil zum Zugseil 45 Grad. Nach den Gesetzen der technischen Mechanik ziehe ich jetzt mit meiner Kraft am Seil mit der halben Kraft den Bremssockel nach oben und mit der Anderen Hälfte die Bremsklötze gegen die Felge. das ist das was ich meine!--Rotkäppchen 15:54, 24. Nov. 2004 (CET)
wenn ich den Querzug einer Canti der älteren Bauart nahezu waagerecht verlege wird die Bremskraft nahezu unendlich... geht allerdings nicht bei Monsterreifen ;-) Warum haben dann Rennräder keine Canti-Bremsen wenn die doch so gut sind? Bei 100 km/h braucht man gute Bremsen - die Profis würden längst Hydraulik oder Scheibe oder meinetwegen V-Brake fahren wenn die besser wären. Und dabei gehts nicht allein ums Gewicht. Ralf 16:06, 24. Nov. 2004 (CET)

Also: Es stimmt natürlich, dass, wenn man mal die Zugverlegung und die Eigenschaften der Züge weglässt, zuerst die Geometrie übrigbleibt - Hebelverhältnisse an Bremsen und Griffen. Der Siegeszug der V-Bremsen dürfte damit zu tun haben, dass sie sehr einfach aufgebaut sind, auch bei großvolumigen Reifen günstige Hebelverhältnisse ermöglichen (was bei Rennrädern keine Rolle spielt) und sie durch die Anlötsockel an den Gabelseiten auch ohne kunstvolle Formgebung sehr steife Hebel haben können. Rennbremsen sind sicher sehr gut, setzen aber ein kurzes Bremsmaß und eine sorgfältigere Konstruktion voraus. Rainer 17:35, 24. Nov. 2004 (CET)

Ich bin gerade dabei, das kapitel 'Bremsen' übersichtlicher zu machen und werde dort auch (möglichst neutrale und belegbare) Details aus dieser Diskussion einbauen :-) Ralf 21:45, 24. Nov. 2004 (CET)

Schlage vor, die detaillierten Schilderungen von Bremsen, Schaltungen usw. anschließend in eigene Artikel auszulagern. Rainer 22:44, 24. Nov. 2004 (CET)

Eingefügt: Ralf 16:41, 4. Jan. 2005 (CET)

Schaltung / Trittfrequnz / Übersetzung

Was mir noch ein bischen zu kurz kommt sind Themen wie Schaltung, Trittfrequnz und Übersetzung.
Sieh auch diesen Link: http://www.tsd-ares.de/rad2.php

(nicht signierter Beitrag von 62.47.194.120 (Diskussion) 21:16, 7. Aug. 2005 (CEST))

Sicherheit

Wie kann man diesen Abschnitt verbessern ? Kellerbike 00:51, 23. Feb. 2006 (CET)

Durch Löschen und neu schreiben Ralf digame 12:11, 23. Feb. 2006 (CET)
was stimmt nicht, was ist überflüssig, was ist richtig?
Neu schreiben aber wie ist die Frage. Bitte Beispiel anführen. Sollte man das als einfachen Text machen oder Tabelle oder die Sicherheitsbeiträge direkt bei den entsprechenden Teileseiten eintragen ? Kellerbike 17:34, 23. Feb. 2006 (CET)
Das Thema Sicherheit ist wichtig und sollte auch behandelt werden, aber so wie es momenta dasteht, sind es nur hingeworfene Brocken, teilweise trivial, teilweise unrichtig und/oder unwichtig und weitgehend ein howto, was man hier nicht wünscht. PerKu 20:04, 23. Feb. 2006 (CET)

hier scheinen sich wichtige hinweise mit fachleuten für wikigestaltung zu treffen, laß uns doch einfach mal anfangen, also: was ist falsch und was heißt "howto" und wie sollen wir gestalten?

Kennt jemand deutsche Literatur zu diesem Thema ? Wie z.B.: "Jetzt helfe ich mir selbst Audi 80" Gibt es sowas auch für das Peugeot PR10/PX10 ? auf französisch ? englisch ? Was steht zum Thema mechanische Sicherheit in der Ausbildungsordnung der Handwerkskammer ? Viele Leute werde durch google auf die Fahrradseiten von Wikipedia kommen, weil man an seinem Fahrrad irgendwas reparieren oder neu anbauen will. Wikipedia ist mehr als ein Lexikon. Ich habe schon Fahrräder gesehen, die ab Werk falsch montiert worden sind. Es gibt ja - zum Glück ? - kein TÜV. Diese Gedankenbroken haben mich bewogen hier was zu schreiben, es kann nur besser werden Kellerbike 21:51, 24. Feb. 2006 (CET)

Also ein falsch eingebautes Pedal kann entfallen, wenn man Montagefehler macht, ist das bei jeder Maschine ein Sicherheitsrisiko - und das mit den Sattelstützen passiert in der Praxis äußerst selten - häufiger brechen die hinteren Zungen, dann aber auch wieder wegen Montagefehler. Fehlende selbstsichernde Mutter ist auch Montagefehler, man kann nicht nur Vorderradfelgen durchbremsen, Felgenband aus Gummi ist besser, das andere versagt nur, wenn man es falsch montiert und die Speichen nicht abfeilt

Zum Thema howto - reine Bedienungsanleitungen sind unerwünscht, das ist nicht meine Meinung, aber das sehen offenbar eine Mehrheit der Leute hier. Das mit dem Schutzblech ist gut, müßte nur umformuliert werden, ich zähle mal auf, was mir noch so einfällt, da kann dann absatzweise weiterdiskutiert werden... Bedienfehler wie zu wenig Luft sowie nicht gewechselte Verschleißteile gehören nicht hier rein, das kann man extra erwähnen und separat pauschal abhandeln. Ralf digame 23:20, 23. Feb. 2006 (CET)

Allgemein

Moderne Fahrräder können heute im Allgemeinen als relativ sicher angesehen werden, wobei unter Umständen durch extreme Kostenminimierung auch bei sicherheitsrelevanten Teilen wie Rahmen oder Bremsen gespart wird. Als laie in sachen fahrradtechnik sollte man nicht auf eine Beratung im Fachgeschäft verzichten und Baumarkt- oder ähnliche Angebote wie von Lebensmitteldiscountern verzichten. Bei ersten problemen mit dem neuen Fahrrad muß man zum Fachhandel, bei dem Reparaturen an Billigrädern - wenn überhaupt möglich - meist teurer sind als an den im Geschäft gekauften Rädern.

Montagefehler

Wie an jedem fahrzeug und jeder Maschine bedeuten Montagefehler meist auch Sicherheitsrisiken. Reparaturen sollten nur durchgeführt werden, wenn man wirklich weiß, was man tut. Um nur ein Beispiel zu nennen: Wird nach einem Reifenwechsel der Bowdenzug der Cantilever-Bremse falsch eingehängt, kann die Bremse wochen- oder monatelang tadellos funktionieren, bis sie bei einer Notbremsung versagt.

Verschleiß

Verschleißteile sollten prinzipiell bei Bedarf ausgetauscht werden. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht sicherheitsrelevant scheint, eine zu stark verschlissene Kette kann durch Reißen zu schweren Stürzen führen.

Schutzbleche

Um ein Einfädeln von Schutzblechen in die Speichen zu verhindern, werden neuerdings Sicherheits- Schutzbleche montiert, die einen Steckmechanismus besitzen. dadurch kommt es beim Einfädeln von Ästen nicht mehr zu abrupten Bremsmanövern.

Haken- und Klickpedale

sollten nur gefahren werden, wenn man dies auch wirklich beherrscht und Notsituationen trainiert hat. Bei korrekter Nutzung erhöhen sie die Fahrsicherheit, für ungeübte Nutzer können sie lebensgefährlich werden. Niemals sollten beide Systeme zeitgleich an mehreren Rädern benutzt werden, da das Lösen aus den Pedalen grundverschieden funktioniert.

Bowdenzüge und Frost

Züge können auch während der winterlichen Fahrt - sogar bei sachgemäßer Pflege des fahrrads - einfrieren. Deshalb sollte man bei Minusgraden öfters zwischendurch Probebremsungen durchführen.

unbemerkte Rahmen- und Gabelbrüche

sind ein schwieriges Kapitel, weil ein Laie dies meist nicht bemerkt. Mit einer verbogenen Gabel sollte man nicht weiterfahren sondern sofort in eine Werkstatt. Ändern sich Fahreigenschaften des Fahrrads, sollte man ebenfalls in die Werkstatt. Flattern beim bergab- Fahren ist entweder ein Zeichen für einen minderwertigen Rahmen oder Rahmenbruch.

Sieht jemand ein Problem darin, daß der Sicherheits-Abschnitt im Artikel mit den genannten Punkten überschrieben wird?....find ich überhaupt nicht gut, weil der neue text fehlerhaft ist... ahead-steuerlager lassen sich z.b wesentlich besser einstellen...moderne fahrräder sind nicht sicher, wenn „hereingepumptes“ wasser die dünnen federn in kürzester zeit durchrosten läßt und die gabel mit vorderrad beim nächsten kantstein aus dem gabeloberteil fällt.... Pedalen werden ständig falsch eingeschraubt mit dem verbundenen sicherheitsrisiko...sattelstützenbolzen-unfälle ereignen sich immer häufiger, weil diese technik zum standard wurde und zweischraubentechnik noch nicht vorgeschrieben ist...auf die fehlende selbstsichernde mutter an der rüchtrittbremse kann nicht häufig genug hingewiesen werden...der schwere unfall durch die durchgebremste vorderradfelge entsteht, wenn der sich ablösende felgenring die gabel blockiert...kunststoff-felgenband ist bei hohlkammerfelgen vorschrift, damit der luftdruck das gummiband nicht in den hohlraum platzen lässt, gummi ist hier also nicht zulässig... Ralf 00:47, 19. Mär. 2006 (CET)

Flattern ist nach meiner Erfahrung eher ein Problem vom Steuerkopf an der Gabel. Der bzw. sein Gewinde geht häufiger kaputt als der Rahmen, und die Gabel schlackert dann. Bei mir hält keiner länger als 2 Jahre. Muss man natürlich auch sofort beheben. Schreib das vielleicht auch in den Artikel. Fink 01:40, 19. Mär. 2006 (CET)

Eine lose Vorderachse, gerissene Schnellspannachse oder ungenau eingestellter Steuersatz können natürlich auch zum Flattern führen. Gute Steuersätze halten selbst bei Profis deutlich länger als 2 Jahre, wenn sie gut eingestellt und ordentlich gekontert sind. Bei hoher Belastung wie Downhill siehts anders aus, ebenso Ahead-Set, die kann man nicht ordentlich einstellen. Mal sehen, wie man das unterbringen kann..Ralf 15:04, 19. Mär. 2006 (CET)

Sicherheit (aus dem Artikel verschoben)

(siehe Bemerkungen weiter oben)

Hier werden einige sicherheitsrelevante Bauteile beschrieben und was man bei Gebrauch und Montage beachten kann...

vorderes Kunststoff-Schutzblech

... wickelt sich durch hineingeratene Gegenstände auf

Abhilfe:
durch Ausreißsicherung der Strebe am Blech oder an der Vorderachse, inzwischen Serie

Haltebolzen

...im Kopf der Patentsattelstütze, häufiger Dauerbruch durch Verbiegung als Folge des losen Sattels

Abhilfe:
durch regelmässige Schraubenkontrolle, Kontrolle der Auflageverzahnung oder Tausch gegen eine Zweischrauben-Konstruktion, noch immer nicht Stand der Technik

Führungsstab der Federsattelstütze

...wird mürbe durch seitliche Anschlagbewegung, und bricht

Abhilfe:
durch nachstellbare oder kugelgelagerte Führung (teuer)

Bremsarmbandage

...löst sich durch fehlende selbstsichernde Mutter, reißt durch die verstärkte Bremskraft der neuen 8gang-nabe, der Hersteller verlangt daher die Verwendung der Originalschelle/-schraube

Abhilfe:
durch schlupflose und stabilere Schelle, Anlötteil oder System-Ausfallende (nur bei neuem Rad möglich, bei der 8gang-Nabe scheinbar zwingend nötig)

Vorderradfelge

...bremst sich durch, u.U. dreht sich die längs geteilte Felgenhälfte mit einem lauten Knall plötzlich neben dem übrigen Vorderrad, mit fatalen Folgen..

Abhilfe:
durch Kontrolle, mit Öldruck- statt V-brakes kann dosierter und damit materialschonender gebremst werden rechtzeitiger Austausch des Vorderrades bzw. der Felge, Gelegenheit zum Einbau eines Nabendynamos

Stahlfedern der Federgabel

...rosten nach Wassereintritt durch

Abhilfe:
Fahrrad regelmässig auf den Kopf stellen damit vorhandenes Wasser ablaufen kann, Gabelservice machen lassen

Felgengummiband

...bringt bei Verwendung einer Hohlkammerfelge den vorderen Schlauch zum platzen

Abhilfe:
Plastik- oder druckbeständiges, ausreichend breites Felgenband verwenden, damit der Luftdruck den Schlauch nicht in die Hohlkammer drücken kann

lose Lenkergriffe

...ziehen sich während der Fahrt ab

Abhilfe:
kleben nur bedingt möglich (z.B. mit Haarspray), Tausch, Innenklemmung gibt es auch für anatomische Griffe, inzwischen bezahlbar..

Lenkerspindel

Lose Lenkerspindel verursacht eine Verdrehung der Lenkung

Abhilfe:
festziehen und kontrollieren z.B. durch Gegenhalten des Vorderrades zwischen den Beinen

Vorbauklemmung

Lose Vorbauklemmung bringt den Lenkerbügel bei Belastung (Bordstein) zur Absenkung, Abhilfe:
Festschrauben und Kontrolle durch Aufstützen mit dem Oberkörper, 4-Schrauben-Technik inzwischen bezahlbar, auch auf ausreichend großen Durchmesser (1 Zoll) und vorhandene Zahnung achten.

Pedal

Nicht genügend oder ein falsch herum eingeschraubtes Pedal kann unter Umständen das Pedal aus der Kurbel reißen.

Abhilfe:
Linke Seite Linksgewinde mit Verlängerung festziehen, nach 200km wiederholen

Kette

Neue Kette auf abgenutzten Ritzeln (und umgekehrt) bringt die Kette bei Belastung zum durchrutschen, Sturzgefahr!

Abhilfe:
Kette mit Messlehre auf Verschleiß prüfen und regelmässig auswechseln, nach 2 neuen Ketten auch das Ritzelpacket, das vordere Ritzel durch vorsichtigen Druck beim Anfahren testen

Eingefügt: Ralf Roletschek 15:15, 14. Mai 2006 (CEST)

Rahmenbau

Auch wenn der Stahlrahmen aus der Mode gekommen ist, bleib dem Individualisten die Möglichkeit diesen selbst herzustellen. Den Rahmen kann man ohne Muffen aufbauen. Die Verbindung der Rahmenrohre erfolgt durch Auftragslöten (Fillet Brazing). Der Vorteil ist, dass man nicht auf die durch die Muffen vorgegebenen Winkel angewiesen ist. Wie geht man genau vor? Wer kann seine Erfahrungen hier hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 80.146.68.144 (Diskussion) 00:38, 3. Jul. 2007 (CEST))

Die Verlinkung von Rahmenbau führt zu einem gleichnamigen Kunstwerk und hat nix mit Fahrradrahmen zu tun. Ich weiß nicht wie man das ändert aber wollte es mal anmerken, vielleicht ändert es ja jemand der es kann. 89.246.252.189 04:42, 20. Apr. 2009 (CEST)

StVZO

Die mehrfache Erwähnung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung macht den Artikel stark Deutschland-zentriert, die gilt nämlich anderswo nicht, sondern allenfalls ähnliche Regelungen. Ich weiß, es gibt irgendsoein Wiki-Dingens, um das im Artikel zu markieren, das tu' ich mir aber jetzt nicht an, das herauszufinden, weil es das Problem ja auch nicht löst, sondern nur markiert. --CHF (Diskussion) 17:07, 30. Nov. 2019 (CET)