Diskussion:Farbmischung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von FriedeWie in Abschnitt Reine Farben, Modulation
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Farbmischung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Rot+Grün=Gelb?

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Das mischen von Rot und Grün soll Gelb ergeben? Jeder Laie weiß, dass das nicht stimmt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.68.216.192 – 11:31, 2. Mai 2008 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Ne, andersrum wird ein Schuh draus. Nur Laien glauben, dass das nicht stimmt. Profis kennen die Ittenschen und Küppersschen Modelle. Diese "Jeder Laie weiß ..."-Argumente werden echt immer mehr zum Problem. --Mischma2000 (Diskussion) 14:13, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nee, so falsch ist das nicht. Es kommt auf das Farbschema an. Es gibt das additive (wie bei Bildschirmen) und das subtraktive Farbschema (wie beim Mischen von Farben). Im additiven ergibt Rot+Grün Gelb. Im subtraktiven nicht. --FLO 1 Diskussion... 11:34, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab das nochmal verdeutlicht, dass es bei dem Bsp. um additive Mischung geht. -- Mir 22:04, 13. Jun. 2008 (CEST)

Richtig beobachtet! Diese Bemerkung weist in der Tat auf einen Schwachpunkt des Artikels hin. Dieser faßt das ganze Thema zu sehr aus der reinen Drucktechnik her auf, wie auch der ausschließlich eine Link auf Küppers erkennen läßt. Das Küppers-Farbschema ist bekannt, beruht aber auf dem vergeblichen Versuch, eine drucktechnische Synthese der sog. subtraktiven und additiven Farbmischung herzustellen. Daß das nicht geht, hätte er eigentlich als Drucker selbst wissen müssen. Er hatte aber offenbar die ganze Problematik des Themas nicht durchschaut. Tatsächlich entspricht nur die subtraktive Farbmischung dem Druck (sodaß der dritte erwähnte Fall des Artikels entfällt), während die additive etwa im Farbfenseher erscheint. Um es einfach zu sagen: bei ersterer blicken wir von der Lichtquelle fort, bei der zweiten zu ihr hin. Oder: im ersten Fall wird die in jeder Farbe liegende Lichtmenge subtrahiert, bei zweiter addiert. Das wird auch in den meisten Physikbüchern nicht richtig dargestellt, sodaß man dort zu dem Eindruck kommt, bei beiden Formen handele es sich um bloße Mischungsphänomene der Farben selbst. Aus dieser Naivität resultiert dann die Bemerkung, Goethes Farbentheorie sei wissenschaftlich wertlos. Goethe hat das Problem nur umfassender dargestellt, aber auch Newton war nicht so einfältig wie seine Adepten. Auch er wußte, daß die Farben erst im Kopf des Betrachters entstehen. Tatsächlich sollte also gesagt werden: Das Mischen von Rot und Grün ergibt Gelb - aber nur in der Projektionstechnik (etwa des Farbfernsehers), nicht jedoch im Druck oder auf der Malerpalette, denn da gilt immer noch die Ittensche Skala. Um das ganze Thema etwas besser zu verstehen, biete ich hier mal folgenden Link an: Farbenmystik.
--Albinacum 17:19, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Verwendungsmöglichkeit für Bild:RGB-Farbmischung aus GMZ.png gesucht

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Teilweise- oder partitiv-additive Mischung der Farben Rot, Grün und Blau aus Gelb, Magenta und Züan

Hallo alle zusammen,
habe vor einigen Wochen die kleine Grafik (siehe rechts) erstellt, um eine mögliche Farbmischung zu veranschaulichen. Bin – nebenbei bemerkt – auf diesem Gebiet nicht so bewandert und kenne daher auch die ganzen Fachbegriffe nicht. Das Bildchen ist bei der Arbeit an der Vorlage zur Farbdarstellung entstanden, wo auch einige Verbesserungsvorschläge – wie die Übersetzung ins SVG-Format, die Verfeinerung der Farbmisch-Linien (von derzeit 3 auf 1 Pixel) und die Ergänzung mit einer weiteren Bildversion, in der mit den jeweiligen Ergänzungsfarben gemischt wird – genannt wurden (siehe auch unter „Vorlage Diskussion:Farbdarstellung#Farbmischungen bitte korrigieren“).
Meiner Ansicht nach könnte das Bildchen im aktuellen Zustand z.B. hier im Artikel, im Abschnitt „„Mischen“ der Farben“, schonmal eingebunden werden, da hier bisher keine Bilder vorhanden sind. Wenn niemand was dagegen zu meckern hat, werde ich das Bildchen in einer Woche in den Artikel aufnehmen – vorausgesetzt natürlich, daß es bis dahin nicht gelöscht wurde.
Mit freundlichen Grüßen
--Konrad12:33, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mecker! Das Bildchen und als solches muss man es ja bezeichnen, soll wohl die add. Farbmischung darstellen, da gibt es aber sinnhaftere Bilder. Dein Bild ist eher ein Icon und dort einzuordnen. Gruß --Andys /  15:33, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja – wie es in der Bildbeschreibung hier (siehe rechts) bereits genannt wurde – handelt es sich dabei wohl um eine additive oder genauer um eine teilweise- (bzw. partitiv-)additive Farbmischung[1][2] (siehe dazu auch unter „Vorlage Diskussion:Hinweis Farbdarstellung#VerteidigungFarbdarstellung&oldid=89521274#Verteidigung), welche sich jedoch wohl von der normalen additiven Farbmischung unterscheidet und somit wohl auch eine eigene (Bild-)Darstellungen bekommen sollte. Ansonsten wäre es sicher hilfreicher, wenn du die deiner Ansicht nach sinnhaftere Bilder hier mal konkret nennen würdest. Und was die bemängelte Bildgröße angeht, wie ich es oben bereits genannt habe würde sich dieser Mangel sehr leicht auflösen, wenn die Grafik ins SVG-Format übersetzt werden würde und sich damit wohl nahezu beliebig vergrößern und verkleinern ließe, ohne dabei ihre Qualität einzubüßen.
--Konrad09:14, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auch wenn das Bild entsprechend größer wäre, bleiben die Ungereimtheiten im Bild selbst, die eher zu Verwirrung beitragen als zu Klärung. z.B. die additive Mischung von Gelb und Cyan ergibt bei dir ein großes "G" für Grün, das erhält man aber bei der addMi aus den dortigen Sekundärfarben G+C zu hell-grün (bzw blass-grün). CYM sind die Primärfarben der subMi nicht der addMi, die man gerade am Computermonitor durch addMi zweier dort verwendeter Primärfarben enthält. Des Weiteren ist die erwähnte "partitiv"-additive Farbmischung in additive Farbmischung beschrieben und bildet kein eigenes Mischgesetz, wenigsten nicht in der einschlägigen Fachliteratur dazu. Und was soll das viele Grau in dem Bild? Wohl die Verwirrung komplett machen. Ein Bild soll erklären und nicht Verschleiern und ist damit definitiv hier ungeeignet! --Andys /  12:55, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dann steht das G eben für (frisches) Grasgrün oder Gelbgrün, dann stimmts wieder. Das Bild ist übrigens aus einem anderen Bild heraus entstanden, was auch bereits oben genannt oder zumindest angedeutet wurde. Und ein sinnhafteres Bild hast du nun immernoch nicht genannt. Aber ich seh schon, eine konstruktive Zusammenarbeit kann man hier anscheinlich zur Zeit wirklich nicht erwarten.[3][4] Dann haut es eben wech, das Bild, wenn ihr unbedingt was zum Löschen haben wollt.
--Konrad13:46, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ein sinnhaftes Bild für partitive Farbmi zu finden ist eigentlich einfach, du sitzt bereits davor, ([5]). Übrigens zeigt sich wie schnell man falsch liegen kann, wenn eigene Def. einführt , wie hier. Zitat: "Diese Farbmischung findet im Auge statt", stimmt nur zur Hälfte, denn bei der addMi findet das immer im Auge statt. --Andys /  14:18, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Grundfarbe der Farbmittelmischung?

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"Gelb ist also eine Sekundärfarbe der additiven Farbmischung und zugleich eine Grundfarbe der Farbmittelmischung." Was soll das sein? V.a. in dem Zusammenhang? --Mir 19:25, 5. Jun. 2011 (CEST)

Du kannst Dich gerne an der besseren Formulierung beteiligen. Ja so gesehen … nur eben das Mischen von Farben ist etwas Überreales wir haben „farbiges“ Licht und wir haben „farbige“ Flächen - leider aber erst wenn wir sie sehen und vor Allem die Farbe wahrgenommen haben. Aber gern können wir die Frage nochmals Aufrollen was eine Grundfarbe ist und welchen Ton sowas hat. Orangerot oder Mittelgelbrot. Eine Formulierung in mittleren Lexika ist nun auch nicht gerade geeignet den Nebel zu verdichten. --Paule Boonekamp 21:06, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

warum nennt man YMC "subtraktive Grundfarben" und warum RGB "additive"?

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häufig werden "Gelb (Y), Magentarot (M) und Cyanblau (C)" als "subtraktive Grundfarben" bezeichnet; so auch hier. analog die "additiven Grundfarben: Orangerot(R), Grün (G) und Violettblau (B)". einsichtig ist, dass man CMY sowie weiß erhält, wenn man RGB als licht entsprechend überlappen lässt. aber warum wird i.d.r. nicht vorgeführt, was passiert, wenn man CMY als lichter sich analog überlagern, also sich addieren lässt?? und umgekehrt: ich kann auch weißes licht durch filter aus RGB-farbigen gläsern schicken, also subtraktiv mischen (analog zu dem, was gewöhnlich mit CMY vorgeführt wird). gut, dann kriege ich im zentrum nicht schwarz, wie bei CMY, sondern vermutlich grau... aber es ist subtraktive mischung. und natürlich kann ich mit lasierenden farben auf weißem grund auch RGB subtraktiv mischen; auch hierbei dürfte die mischung aller drei farben mittelgrau ergeben; aber egal: es ist subtraktiv. daher die frage im betreff. bitte um klärung! danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 20:20, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


RGB wird als additive (additiv = hinzufügend) Farbmischungen bezeichnet, da hier Licht bzw. Farbreize hinzugefügt werden; Hier wird die Lichtenergie der verschiedenen Spektralbereiche addiert. Bei der Subtraktive Farbmischung (CMY) wird Lichtenergie subtrahiert, daher die Namensgebungen. Was Sie beschrieben haben, würde ich zur autotypischen Farbmischung zählen. Die autotypische Farbmischung vereinigt die additive und subtraktive Farbmischung. Diese Farbmischung kommt wie in Ihrem Beispiel im Druck (mit lasierenden Farben) vor. Nebeneinander liegenden Farben werden additiv im Auge gemischt, lasierende Farben die übereinander liegen mischen sich subtraktiv auf dem Bedruckstoff. -- 8. Apr. 2019

Reine Farben, Modulation

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Die Abschnitte „reine Farben“ und „Modulation“ habe ich herausgenommen, da sie in keiner von mir studierten Literatur im Zusammenhang mit der Farbmischung eine besondere Rolle spielen. Zu dem allgemein wichtigen Begriff „reine Farbe“ habe ich einen neuen Artikel verfasst. - Meine Textänderung beruhen hauptsächlich auf dem Artikel "Farbenlehre" in: Richard Lenk und Walter Gellert (Hrsg.): Fachlexikon ABC Physik. Ein alphabetisches Nachschlagewerk in zwei Bänden. Band 1. Stichwort: Farbenlehre. Verlag Harri Deutsch, Zürich und Frankfurt am Main 1974, S. 446. Hier werden sowohl physikalische als auch künstlerische Aspekte aufgeführt. (nicht signierter Beitrag von FriedeWie (Diskussion | Beiträge) 10:31, 10. Apr. 2022 (CEST))Beantworten