Diskussion:Franz Klammer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

URV und Anzahl der Weltcupsiege[Quelltext bearbeiten]

evtl. liegt im letzten Satz „Franz Klammer war auch infolge seines Humors sehr populär. Unvergessen ist sein Sporthilfe-Werbespot mit Werner Grissmann.“ eine URV vor, siehe: www.uni-protokolle.de/Lexikon/Franz_Klammer.html

  • Mag sein, dass da "kopiert" wurde. Tatsache ist, dass dies Fakten sind. J.Verdin 09:14, 5.Feber 2007 (CEST)

Zwischen dem 11.6.2004 und 16.6.2004 ist ein Weltcupsieg hinzugekommen. Ich hab zwar keine Ahnung vom Skifahren, aber gibt es im Sommer Weltcuprennen? Ist Franz Klammer überhaupt noch aktiv? Hat sich da jemand in der Vergangenheit verzählt? Wäre prima wenn sich jemand mit Sachverstand dem Problem mal annehmen könnte. — KMJ Benutzer Diskussion:KMJ 02:21, 23. Aug 2004 (CEST)

Dass Anton Steiner bei der Olympiaabfahrt 1976 den führenden Franz Klammer mit tollen Zwischenbestzeiten zum Zittern gebracht hat, ist frei erfunden. Anton "Jimmy" Steiner ist vor(!) Franz Klammer ins Rennen gegangen, hatte tatsächlich eine bessere Zwischenzeit als Klammer und stürzte knapp vor dem Ziel.

  • Da muß ich Dir widersprechen: Anton Steiner ist nach Franz Klammer gestartet: Franz Klammer, mit Bestzeit im Ziel, wurde bereits als Olympiasieger gefeiert, als der damals 18-jähriger Osttiroler mit hoher Startnummer Zwischenbestzeiten aufstellte und in der Zielkurve stürzt. J.Verdin 09:02, 5.Feber 2007 (CEST)
    • gibts dafür eine quelle? ich hab nur einen artikel gefunden, und der war textmäßig identisch mit dem was hier stand, in einem anderen war steiner schon im ziel, das einzige was ich definitv weiß ist, daß klammer die nummer 15 trugRszuka 11:07, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das dynamischste Skirennen aller Zeiten[Quelltext bearbeiten]

das mit jimmy steiner war definitv falsch, über das "dynamischste skirennen aller zeiten" hab ich auch nix gefunden, ausser auf der franzklammerfoundation website, insgesammt roch der gesamte absatz sehr nach URV, ich hab das mal ein bissi ausgebessert Rszuka 11:18, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Das "Ausbessern" mag Dir unbenommen bleiben. Fakt ist, dass Anton Steiner weit nach Plank, Russi und Klammer gestartet ist. (siehe oben) . Klammer wurde 1987 von ABC mit dem "Skiing Award" für das "dynamischte Skirennen aller Zeiten" geehrt. J.Verdin 09.07, 5.Feber 2007 (CET)

Sollte es bei de.wikipedia.org nicht "Januar" anstelle von "Jänner" heissen, auch wenn der beschriebene Sportler ein Österreicher ist?

nein -- Rszuka 10:14, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
de steht sowieso nicht für Deutschland, sondern für deutschsprachig. Da gehört die österreichische Varietät gleichberechtigt dazu, und selbstverständlich auch die schweizerische, wenn du schon bei "heißen" kein ß setzt. --Voyager 10:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erste Medaillen bei der Weltmeisterschaft 1974[Quelltext bearbeiten]

Franz Klammer galt als guter „Finisher“, d. h. er vermochte trotz Rückstandes bei der Zwischenzeitnahme noch aufzuholen. So lag er beim Gewinn seiner ersten Medaille (Abfahrtssilber in St. Moritz) bei der letzten Zwischenzeit nur auf Rang 8 (mit 1.29 sec. Rückstand auf Sieger David Zwilling, aber auch 0.64 sec. Rückstand auf den zu diesem Zeitpunkt mit zweitbester Zeit gemessenen Manfred Grabler, dem für Australien startenden "Exil-Salzburger" (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 10. Februar 1974, Seite 13). Mit Rang 20 im abschließenden Slalom am 10. Februar 1974 gelang Klammer noch die Goldmedaille in der "Dreier-Kombination" (im Riesentorlauf hatte er Rang 10 belegt).

Er war nicht von vornherein für die Kombination (und somit den Start im Slalom) designiert gewesen, aber nach der Disqualifikation von David Zwilling im Riesentorlauf (nach dessen dort vorerst errungenen 5. Platz) lag er vor dem Slalom in der Kombi-Zwischenwertung an erster Stelle mit 26.06 Punkten vor Erwin Stricker mit 33.50, während die übrigen Konkurrenten deutlich zurücklagen (der Nächste war Andrzej Bachleda mit 52.46), so dass ihn die Teamführung statt des nur mit Außenseiterchancen für den Slalom vorgesehen gewesenen Spezialisten Thomas Hauser antreten ließ. Als Stricker im Slalom ausschied, war der Weg für Klammer praktisch frei (Quellen: "Arbeiterzeitung Wien" vom 10. Februar 1974, Seite 12 und vom 12. Februar 1974, Seite 15). (nicht signierter Beitrag von 89.144.200.204 (Diskussion) 22:30, 16. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

KLAMMER-SIEGE und Olympia 1976[Quelltext bearbeiten]

Klammer errang im Weltcup 26 Siege: 25 Abfahrt, einmal Kombination (Lauberhorn 1976). Die übrigen Siege wie Kombi-Gold WM 1974, Abfahrts-Gold Olympia 1976 zählten nicht zum Weltcup; der Abfahrtssieg bei den World-Series am 27. November 1977 in Crans Montana war nur bedingt für den Weltcup relevant, weil diese Bewerbe zum Nationencup gehörten, aber nicht zu persönlichen Wertung für die Läufer gerechnet wurden.

OLMYPIA 1976: Bei der Olympia-Abfahrt in Innsbruck lag er nach der ersten Zwischenzeitnahme mit 32.24 sec. um 0.02. sec. zurück, bei der zweiten Messung wurde für ihn nur die drittbeste Zwischenzeit gestoppt: 1:13.24 bedeuteten für ihn, der mit der ungünstigen Start-Nr. 15 ins Rennen gegangen war, Rang 3 mit 0.19 sec. Rückstand auf Bernhard Russi und 0.03 sec. Rückstand auf Herbert Plank. Im Ziel lag er 0.33 sec. vor Russi. - Anton Steiner wies 1:13.35 auf, was somit die viertbeste Zwischenzeit war. Steiner trug die Start-Nr. 12, war somit vor Klammer gestartet (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 6. Februar 1976, Seite 11 - dazu ist dort auch ein Bild des gestürzten Steiner zu sehen, auf dem Start-Nr. 12 zu erkennen ist; außerdem geht dies auch aus einer weiteren Quelle hervor: INNSBRUCK - International Olympic Committee - http://www.olympic.org/Documents/Reports/Official%20Past%20Games%20Reports/Winter/EN/1976_Innsbruck).

Das "Déjà-vu": Steiner hatte zum Zeitpunkt seiner Fahrt die drittbeste Zwischenzeit und somit selbstverständlich in diesem Moment eine gute Chance auf einen - zumindest vorübergehenden - Podest-Rang mit der Möglichkeit, sogar noch den mit Start-Nr. 8 auf Rang 2 liegenden Herbert Plank, auf den er mit 0.14 sec. zurücklag, zu erreichen.

Übrigens wurde die TV-Übertragung des ORF von Michael Kuhn kommentiert, im Radio war Edi Finger sen. zu hören. Ähnlich wie bei Cordoba 1978 (TV-Kommentar von Robert Seeger), werden aber von Seiten des ORF die diversen Rückblicken mit den Radio-Reportagen unterlegt. (nicht signierter Beitrag von 89.144.224.111 (Diskussion) 22:09, 5. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Franz Klammers am 20. Februar 1977 schwer verunglückter Bruder ist der nunmehrige Magister Klaus Klammer (geb. 26. Mai 1959). (nicht signierter Beitrag von 89.144.217.114 (Diskussion) 20:22, 18. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Aussagen und Sonstiges[Quelltext bearbeiten]

Zweimal verwendete er den Ausdruck "Nasenbohrer", also eine abfällige Bemerkung über jemanden. Erstmals war es zu jener Zeit in der Saison 1978/79, als vorübergehend die Regelung eingeführt wurde, in den letzten Saisonbewerben die ersten 25 des Klassements mit Weltcuppunkten (nach dem Schema 25 für den Sieg, noch 1 Punkt für Rang 25) zu bonifizieren. Er sagte sinngemäß, "da kommt doch mancher 'Nasenbohrer' zu billigen Punkten"; er beendete die Abfahrt in Villars am 1. Februar 1979 nur auf Rang 31 und jene am 3. März in Lake Placid wenigstens auf Rang 19 und war damit froh, dass nicht die 15er-Formel galt...

Das andere Mal war es Bill Johnson...

SONSTIGES: Zur mit Rekordvorsprung gewonnenen Lauberhorn-Abfahrt vom 11. Januar 1975 (Klammer in 2:35.19; Rang 2 Herbert Plank 2:38.73): Klammer trug die Nr. 3 (Plank die 10). Bernhard Russi (Nr. 9) kam mit 5.25 sec. Rückstand auf Rang 7. Wie er lt. "Sport-Zürich" bekanntgab, sei er am Start über Klammers Fabelzeit und die enormen Rückstände der Konkurrenten informiert und derart geschockt gewesen, dass seine eigene Leistung derart gelitten habe. Karl Schranz hatte 1969 im letzten auf selber Strecke gefahrenen Rennen in 3:01.60 gewonnen; selbst der nunmehr Letzte, der auf Rang 59 klassierte Jan Heczko aus der ČSSR (N° 68) blieb mit 2.55,59 klar unter dem ehemaligen Rekord.

Beim eine Woche später (am 18. Januar) erzielten Sieg in der Hahnenkamm-Abfahrt (er trug die Nr. 1 und gewann eine Hundertstel Sekunde vor dem mit Nr. 22 ins Rennen gegangenen Thöni) soll er, wie die Medien berichteten, tatsächlich nur mit 3 Tausendstel Sekunden Vorsprung gewonnen haben. Er beging bei der Einfahrt vom Hausberg zur Traverse einen schweren Fehler, kam sehr tief - und wies in diesem Streckenabschnitt ("Teilzeit-Klassement Zielhang") nur die 36.beste Zeit auf. - Das Klassement war überhaupt knapp, denn selbst der Drittplatzierte Werner Grissmann hatte nur 0.08 sec. Rückstand.

Bei der Lauberhorn-Abfahrt am 23. Januar 1982 führte er vor sechs weiteren Österreicher, doch musste das Rennen vor Start-Nr. 14 wegen irregulär gewordener Wetterverhältnisse (Nebel) abgebrochen werden. Im anderntags gefahrenen Rennen (mit Sieger Harti Weirather und insgesamt einen Vierfach-Sieg von Österreich) wurde er bei Schneefall und damit Neuschnee Vierter, wobei seine Start-Nr. 1 seine Chancen minimiert hatte (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 25. Januar 1982, Seite 9, speziell auch links unten - Kasten "Sportinterview", und auch Seite 10). (nicht signierter Beitrag von 89.144.234.117 (Diskussion) 19:32, 21. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Rang 3 im Weltcup 1974/75[Quelltext bearbeiten]

Klammers Punktestand betrug 240 - wären die Rennen nach dem nunmehrigen System gewertet worden, hätte sich dies wie tieferstehend angesehen:

05-12-1974 GS Val d'Isère: Rang 5                         45
08-12-1974 DH Val d'Isère: Rang 1                        100
15-12-1974 DH St. Moritz: Rang 1                         100
18-12-1974 GS Madonna di Campiglio: Rang 4                50
05-01-1975 DH Garmisch-Partenkirchen: Rang 1             100
11-01-1975 DH Wengen: Rang 1                             100
12.01.1975 SL Wengen: Rang 42                            -
12-01-1975 C  Wengen: Rang 6                              40
13.01.1975 GS Adelboden: Rang 18        fiktiv           (13)
18-01-1975 DH Kitzbühel: Rang 1                          100
19.01.1975 SL Kitzbühel: Rang 29        fiktiv            (2)
19-01-1975 C  Kitzbühel: Rang 3                           60
21-01-1975 GS Fulpmes: Rang 6                             40
26-01-1975 DH Innsbruck/Patscherkofel: Rang 1        100
30.01.1975 SL Chamonix: Rang 23         fiktiv            (8)
01.02.1975 DH Megève: gestürzt                             -
23-02-1975 GS Naeba: Rang 6                               40
09-03-1975 DH Jackson Hole: Rang 1                       100
21-03-1975 DH Gröden: Rang 1                             100

14 gewertete Rennen - Summe 1075 (nicht signierter Beitrag von 89.144.202.128 (Diskussion) 16:20, 3. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Entscheidung 1975[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir eine kleine Korrektur zum Rekordvorsprung und zwei Datumsergänzungen erlaubt. Und auch hinsichtlich des Finales in St. Ulrich, zu welchem alle 3 Kontrahenten mit 240 Punkten angetreten sind (siehe auch die dbzgl. "Arbeiterzeitung Wien" vom 23. März 1975, Seite 15, Überschrift "Alle fahren für Franz", Einleitungsabsatz, Zeile 14); er blieb außerhalb der Top Ten und damit punktelos; Thöni als Sieger bekam noch 10 Punkte, Stenmark als Zweiter 5. --Skiscout (Diskussion) 13:03, 19. Jan. 2017 (CET).[Beantworten]

"Franz Klammer-Strecke" in Bad Kleinkirchheim[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte BITTE irgendwo passend in den Artikel eingefügt werden, dass die auch im Damen-Weltcup ab und zu benützte Abfahrtsstrecke in Bad Kleinkirchheim seinen Namen trägt? --Skiscout (Diskussion) 13:11, 19. Jan. 2017 (CET).[Beantworten]

Ehrung Sportler des Jahres 1975[Quelltext bearbeiten]

Dieser erfolgte beim 20. Sportpressefest im Rahmen des Ländermatches am 28. April 1976 im Praterstadion (1:0 gegen Schweden).[1] --Skiscout (Diskussion) 17:50, 20. Jun. 2017 (CEST).[Beantworten]

Klammer und die Wetten[Quelltext bearbeiten]

Mit Kristian Ghedina lief die bekannte Wette um die Gröden-Rennsiege, bei der Ghedina verlor und deshalb in Villach Eis verkaufen musste. Es gab aber auch eine Wette oder ein Versprechen des damaligen Unterrichtministers Fred Sinowatz, der geschworen hatte, den Patscherkofel zu Fuß bezwingen zu wollen, falls Klammer Olympiasieger wird. Es wurde anlässlich Klammers Aufenthalt in Wien, als der Kärntner am 28. April 1976 als "Sportler des Jahres 1975" geehrt wurde, vereinbart, dass dieser Marsch in der ersten Juni-Hälfte stattfinden und wobei Klammer vorausgehen solle, "weil er den Weg schon kennt".[2] --Skiscout (Diskussion) 17:57, 20. Jun. 2017 (CEST).[Beantworten]

Eheschließung[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß es nicht, ob Näheres für den Artikel interessant ist. Jedenfalls war die Verehelichung, die er am 6. August 1979 auf einem Standesamt in Wien mit Frau Eva Hämmerle, der Tochter eines Vorarlberger Großindustriellen, schloss, der «Kärntner Tageszeitung», Nr. 189 vom 11. August 1979, eine große Schlagzeile auf Seite 1 wert, wo es hieß: «Seit vier Tagen – Franz Klammer ist Ehemann» (somit ist die Angelegenheit nicht unbedingt ein großes Amtsgeheimnis, weil das könnte jeder im Landesarchiv von Kärnten in Klagenfurt nachlesen) – Ich weiß - 11 minus 4 wäre 7 (somit der 7. August), aber es steht dann im Artikel dezidiert, dass die Eheschließung "am Montag" erfolgt ist, und das war der 6. August. Mit frdl. Grüßen! --Skiscout (Diskussion) 12:44, 5. Okt. 2017 (CEST).[Beantworten]

Start bei den "24 Stunden von Le Mans"[Quelltext bearbeiten]

Es war der Aschermittwoch, 4. März 1981, als diese Meldung (lt. Fußnote) zu lesen war, also damit kein Faschingsscherz mehr: Er und Harti Weirather wollten (offensichtlich als Werbegag) am 13. Juni in Le Mans an den Start gehen. Ich weiß nicht, wie sich die Sache weiter entwickelte, aber die beiden sind sicherlich dort nicht gestartet.[3] --Skiscout (Diskussion) 16:40, 10. Okt. 2017 (CEST).[Beantworten]

  1. «Annemarie wie Sailer und Schranz». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 7.
  2. Glosse «Aufs Korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 11.
  3. Spalten 1 bis 3, unten: «Le Mans mit Klammer, Weirather». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 20.