Diskussion:Franz Kurowski

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Hermann von Salza-Kulturpreis?[Quelltext bearbeiten]

Was soll das sein? Wer vergibt den wofür und wer hat sonst noch sowas? -- sambalolec 05:08, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Kannst du hier lesen. Gruß Boris Fernbacher 18:47, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

QS-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel fehlt es an Fließtext und genaueren Informationen. Außerdem besteht zumindest für mich ein Widerspruch zwischen zB dem Erhalt des Österreichischen Staatspreises und der Einordnung als Rechtsextremist. Ich bin auf diesen Artikel aufmerksam geworden, nachdem Benutzer:sambalolec in einigen Artikeln Literatur der angesprochenen Person gelöscht hat [2] und dabei eben diese Begründung angegeben hat. Ein Ausbau des Artikels wäre daher wünschenswert und notwendig. 84.153.99.202 02:07, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Den Österreichischen Staatspreis hat er für Kinder und Jugendliteratur bekommen, er schreibt aber auch Sachen für Erwachsene und die kriegen eher selten Preise, z.B.: Das Massaker von Dresden und der anglo-amerikanische Bombenterror 1944/1945, Druffel-Verlag 1995, ISBN 3806111030
-- sambalolec 06:05, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
1. Zum Punkt "Bewertung" des Kurowski-Artikels: Ich denke, dort ist dem Verfasser ein kleiner Fehler unterlaufen. Das Zitat von Jörg Arnold bezieht sich nicht auf Kurowski sondern auf ein Werk über strategische Bombenangriffe auf Deutschland, siehe Quellenangabe. Auch der Ausdruck "anglo-amerikanischen Bombenterror" ist anscheinend keine Wortschöpfung von Kurwoski, sondern in zig verschiedenen Zusammenhängen im Web zu finden (einfach googeln). Ich empfehle, diesen Passus zu löschen.
2. Kurowski als rechtextremen Autor darzustellen, da er angeblich Mitglied in der als rechtsextrem titulierten "Gesellschaft für Freie Publizistik" ist, finde ich sehr gewagt. Für die Einstufung der Gesellschaft als rechtsextrem werden als Quelle die antifaschistischen Nachrichten angegeben. Das wäre wie wenn die Zeitung "Junge Freiheit" als Quelle für die Einstufung von Fischer als Linksfaschist herangezogen werden würde. Für mich ist das keine hinreichende Quelle, so dass ich diesen Passus, insbesondere mit dem Zusatz "rechtsextrem", aus der Einleitung löschen würde. Auch die Verleihung der angegebenen Preise spricht gegen die Einstufung als Rechtsextremist. Maziminke 00:23, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Einstufung der Gesellschaft für Freie Publizistik als rechtsextrem entspringt keineswegs den antifaschistischen Nachrichten. Auch handelt es sich bei dem angegebenen Werk keineswegs um einen einmaligen Ausrutscher, was eigentlich bekannt sein sollte.[3] Das Herr Kurowski den Terminus "anglo-amerikanischen Bombenterror" nicht erfunden hat, ist übrigens ein recht schwaches Argument. Fakt ist, er benutzt die Wendung und zwar gezielt und genau im selben Sinne, wie der Hoschi von der NPD mit seinem Bombenholocaust. Nicht umsonst wird er von diesem Laden hier [www.tinyurl.com/c3rvp] oder jenem [4] in den höchsten Tönen gelobt. -- sambalolec 02:00, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn die Einstufung nicht von dort stammt, dann wäre es sehr sinnvoll, eine andere Quelle zu nennen. Die antifaschistischen Nachrichten sehe ich nicht als besonders geeignete Quelle für solche Bewertungen an. Weiterhin denke ich nicht, dass eine Person sofort als rechtsextrem einzuordnen ist, nur weil sie einem bestimmten Verband/Partei/Kegelclub angehört, oder jemand aus der linken/rechten Ecke sich über eine Person äußert. Aber da sind die Grenzen ja fließend und jeder hat eine eigene Auffassung von Links und Rechts.
Löscht du einfach alle Verweise auf jegliche Bücher von Kurowski, weil dir seine politische Einstellung nicht gefällt? Auch vermeintlich rechte Autoren können Fakten korrekt darstellen. Bezogen auf die Diskussion hier [5]: Selbst wenn ein Autor schriebe Die heldenhafte Panzerlehrdivision zerstörte in hartem Ringen 20 feindliche Panzer, so kann man die Anzahl zerstörter Panzer als Fakt trotz ideologischer Formulierung des Gesamttextes übernehmen, sofern sie den Tatsachen entspricht. Heldenhaft als Adjektiv für die Einheit ebenfalls zu übernehmen, verbietet sich ja schon aufgrund des gesunden Menschenverstandes.
Der Punkt "Bewertung" ist nichtsdestotrotz fehl am Platze und die Quelle aus dem Zusammenhang gerissen. Es wird nichts über Kurowski als Schriftsteller gesagt. Maziminke 03:00, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
1.) Wie die Einstufung der Gesellschaft für Freie Publizistik zustandekommt, steht dort, wo es zu erwarten wäre, im Artikel über die Gesellschaft für Freie Publizistik. Die Behauptung diese Einstufung entspringe den Antifaschistischen Nachrichten ist völliger Unsinn und wird durch ständiges Wiederholen keineswegs weniger unsinnig.
2.) Jetzt wird es richtig absurd, ich darf zitieren: Weiterhin denke ich nicht, dass eine Person sofort als rechtsextrem einzuordnen ist, nur weil sie einem bestimmten Verband/Partei/Kegelclub angehört, oder jemand aus der linken/rechten Ecke sich über eine Person äußert. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Die Mitgliedschaft in einer XYZextremistischen Vereinigung rechtfertigt nicht die Einordnung XYZextremistisch? Demnach könnte Herr Kurowski ja auch der Mafia angehören, ohne als Mafiosi zu gelten, einer kriminellen Organisation angehören ohne als "kriminell" eingeordnet werden zu können. Er könnte sogar Mitglied einer terroristischen Vereinigung sein, ohne als Terrorist eingeordnet werden zu können. Wau, da tun sich ja ganz neue Horizonte auf.
Das sind ja zugegebenermaßen alles sehr tiefgründige und spannende moralphilosophische Überlegungen aber praktisch gilt noch immer: mitgegangen, mitgehangen. Niemand hat Herrn Kurowski gezwungen bei dem Laden mitzumischen, es war seine eigene Entscheidung. Und so viel Grips, mitzukriegen, daß es sich hier eben nicht um einen gewöhnlichen Kegelclub handelt, sollte man dem Mann schon zutrauen.
3.) Aber da sind die Grenzen ja fließend und jeder hat eine eigene Auffassung von Links und Rechts. Und schwupps, der nächste Versuch hier eine unsinnige Metadiskussion anzuzetteln.
4.) Das ich die Verweise auf seine Bücher gelöscht habe, weil mir seine politische Einstellung nicht gefällt, ist soweit korrekt.
5.) Der Punkt "Bewertung" ist nichtsdestotrotz fehl am Platze und die Quelle aus dem Zusammenhang gerissen. Es wird nichts über Kurowski als Schriftsteller gesagt. Selbstverständlich kann/muss/sollte man Autoren danach beurteilen, was sie geschrieben haben. Wonach denn sonst?
Anstatt hier gnadenlos Fakten wegdiskutieren zu wollen, lass Dir lieber was Positives über den Mann einfallen oder einen mildernden Umstand. Vielleicht hat er ja mal ein unbezahltes Praktikum bei Mutter Theresa gemacht oder er hatte eine schwere Kindheit. In einem solchen Fall ließe sich vielleicht, aber nur vielleicht, darüber reden, ob er nur so aus Versehen oder aufgrund widriger Umstände in schlechte Gesellschaft geraten ist. -- sambalolec 15:22, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
@ sambalolec, allgemein: Könntest du auf die billige Polemik in deinen Antworten bitte verzichten!? Ich diskutiere lieber sachlich.
zu 1.: OK, dann können wir uns doch darauf einigen, als Quelle den Verfassungsschutz anzugeben, oder?
zu 2.: Ich wollte mit meiner Aussage lediglich andeuten, dass Menschen heutzutage sehr schnell in die rechte oder linke Ecke gestellt werden, was mir etwas missfällt. In diesem Zusammenhang eine Frage an dich: Wie viele Bücher von Kurowski hast du schon gelesen?
zu 3.: Willst du mir widersprechen, dass jeder eine andere Auffassung über Links und Rechts hat? Mehr wollte ich nicht aussagen und eine Metadiskussion über diese Begriffe wollte ich weder anzetteln, noch werde ich eine solche fortführen.
zu 4.: Gibt es zu diesem Verhalten irgendwelche Wikipediagrundsätze, die dies rechtfertigen? Wie gesagt, auch Rechtsextreme können Fakten recherchieren und historisch korrekt darstellen. Jegliche subjektiven Wertungen dürfen natürlich nicht übernommen werden. Daher finde ich die Vorgehensweise, als Quellen angegebene Autoren nur aufgrund einer ihnen zugeschriebenen bestimmten politischen Einstellung zu löschen, nicht konstruktiv. Ich lösche auch nicht alle Quellenangaben, die auf die antifaschistischen Nachrichten, die Junge Freiheit oder die Islamische Zeitung verweisen.
zu 5.: Habe ich das richtig verstanden, dass wir uns in diesem Punkt einig sind?
zum Rest: nicht konstruktiv, kein weiterer Kommentar. Maziminke 17:24, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zwar befindet sich diese Disk längt nicht mehr im Rahmen der QS, aber trotzdem:

zu 1. Ich wüsste grad nicht, an welcher Stelle Du das für sinnvoll hältst, aber wenn Du meinst, mach doch.

zu 2. Kann schon sein, daß heutzutage Menschen sehr schnell in die rechte oder linke Ecke gestellt werden. Mir missfällt das auch. Nun ist es aber so, daß Herr Kurowski sich durch sein Engagement in und für diverse Nazivereine selbst in die Ecke begab. Schließlich ist es nicht auf meinem Mist gewachsen, daß Herr Kurowski ganz offensichtlich schlechten Umgang zu pflegen scheint.

zu 3. Eben, links und rechts ist relativ. Es wäre möglich, daß z.B. ich Bücher für NaziPOV halte, die z.B. Dir sachlich und objektiv erscheinen. Prinzipiell habe ich auch nichts gegen POV, solange klar ist, daß es POV ist und um wessen POV es sich handelt. Wenn an NaziPOV NaziPOV dransteht, dann ist das überhaupt kein Thema. Doch, Bücher von Personen mit rechtsextremem Hintergrund kommentarlos in die Literaturliste einzufügen ist eine fiese und heimtückische Masche. Die Literaturliste eines WP-Artikels könnte vom unbedarften Leser mit einer Literaturempfehlung verwechselt werden. Ich glaube nicht, daß es im Sinne von WP ist, rechtsextreme Autoren oder ebensolche Verlage zu bewerben, zu empfehlen oder zu deren Popularität beizutragen. Also, entweder rausnehmen oder korrekt als NaziPOV kennzeichnen und überzeugend darlegen, was der im Artikel verloren hat.

zu 4. Du sagst, "auch Rechtsextreme können Fakten recherchieren und historisch korrekt darstellen.". Genauso könnte ich behaupten, auch Schweine könnten fliegen und dabei glücklich aussehen. Beide Behauptungen sind Nonsens und zwar aus dem selben Grunde: Sie sind nicht falsifizierbar. Andersrum wird ein Schuh draus. Wer sagt denn, daß nur weil einer vor 30 Jahren mal ´nen Preis für ein Kinderbuch bekam, nicht trotzdem ein alter Nazi sein kann? Der Mann treibt sich nunmal mit Leuten rum, die erklärtermaßen ein extremes Geschichtsbild pflegen und Vereine betreiben, deren Aufgabe u.A. darin besteht, diese ihre Weltsicht zu verbreiten. Wenn so jemand nun historische Werke schreibt, dann stehen die naturgemäß unter starkem POV-Verdacht. Das ist ungefähr so, als ob einer vom Opus Dei Bücher über die Abtreibung verfasst. Die gehören auch nicht unkommentiert in den Artikel (WP:LIT, Belege)

Außerdem ist die ganze Diskussion müßig. Derjenige, der Bücher von extremen, fragwürdigen oder umstrittenen Autoren oder Verlagen in Artikel einbringt hat schließlich zu erklären, wozu das gut sein soll und nicht umgekehrt. Grüße -- sambalolec 04:52, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -QS + LückenhaftKarsten11 21:56, 16. Okt. 2007 (CEST)

Kats[Quelltext bearbeiten]

Habe zwei entfernt. Dass Kurowski als Person mit Geschichtsrevisionimus zu tun hätte, müsste belegt werden - und zwar etwas seriöser als durch seine Erwähnung auf der Antifa-Seite. Dass er Mitglied eine rechtsextremen Organisation sei, ebenso. Nur bei der GfP gesprochen zu haben, rechtfertigt diese Einordnung nicht. --Gonzo.Lubitsch 17:05, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zwischenlager[Quelltext bearbeiten]

Hans Wagener ordnet Kurowskis 1981 unter dem Pseudonym Karl Alman im rechtsextremen Druffel Verlag veröffentlichtes Buch: Günther Prien der Wolf und sein Admiral als „geradezu Paradebeispiel für eine geschickte Tradierung nationalsozialistischen Verständnisses des Zweiten Weltkrieg“ ein. [1]

  1. Hans Wagener: Günther Prien, der "Stier von Scapa Flow". Selbststilisierung, Heldenkult und Legendenbildung um einen U-Boot-Kommandanten. In: Krieg und Literatur/War and Literature Jahrbuch/Yearbook III/IV (1997/1998) [[1]] S. 664 nach Andreas Lehmann: Lothar-Günther Buchheims „Das Boot“ im Kontext der Kriegsliteratur nach 1945. GRIN Verlag, 2010 S. 65.

Auf Grund für Pseudonym achten --Elektrofisch (Diskussion) 20:20, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

FK: Von der bedingungslosen Kapitulation bis zur Mondorfer Erklärung vom 6. Juni 1945« in: Gesellschaft für Freie Publizistik (Hg.), Jalta und Potsdam überwinden. Kongreß-Protokoll 1985, GfP, Berg 1985, S. 22. --Elektrofisch (Diskussion) 10:20, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

"diverse weitere rechtslastige Sachbücher zum zweiten Weltkrieg" [6] --Elektrofisch (Diskussion) 12:03, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Franz Kurowski. Bedingsungslose Kapitulation: Inferno in Deutschland 1945. Reviewed by Keith Stimely. The Journal of Historical Review, volume 5 no. 2, 3, 4 (Winter 1984), p. 420. "General history, from a revisionist perspective, of the events surrounding the capitulation of Germany, including the aftermath of occupation, forced expulsion, reeducation, denazification, forced repatriation, and war crimes trials." http://www.ihr.org/jhr/v05/v05p415_Stimely.html --Elektrofisch (Diskussion) 12:22, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Antrag der Fraktion der NPD Wiege der Weltraumfahrt endlich würdigen: Peenemünde zum Weltkulturerbe erklären lassen – Drucksache 6/258 – "Der renommierte Zeitgeschichtsautor Franz Kurowski beschreibt diesen Vorgang in seinem Buch „Alliierte Jagd auf deutsche Wissenschaftler“ so, Zitat: „Während die Sowjets jeden Anteil deutscher Wissenschaftler am Bau ihrer Trägerraketen, Superflugzeuge, Satelliten und der Atombombe leugneten und alles als Errungenschaft sowjetischer Fachleute feierten, waren die USA offen genug, zuzugeben, daß sie diesen ersten Start ganz allein den Peenemündern zu verdanken haben.“ Zitatende." --Elektrofisch (Diskussion) 12:30, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

In einer Rezension von: Herrmann Knell, Untergang in Flammen. Strategische Bombenangriffe und ihre Folgen im Zweiten Weltkrieg (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg, Bd. 12), Verlag Ferdinand Schöningh, Würzburg 2006, 340 S., 17 Abb. + 5 Karten/Register, kart., 14,50 €. "Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Während Abschnitt eins den 'Untergang' Würzburgs im Frühjahr 1945 behandelt, zeichnet Abschnitt zwei in groben Zügen die Geschichte des strategischen Luftkrieges von seinen Anfängen im Ersten Weltkrieg über die Kolonialkriege und den Spanischen Bürgerkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nach. Beide Abschnitte schöpfen neben persönlichen Erinnerungen vor allem aus der Literatur der Achtzigerjahre, wobei immer wieder auf so tendenziöse Gewährsmänner wie David Irving, Franz Kurowski und Maximilian Czesany zurückgegriffen wird." http://library.fes.de/fulltext/afs/htmrez/80829.htm --Elektrofisch (Diskussion) 10:11, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rezesionen u. ä. im Ostpreussenblatt[Quelltext bearbeiten]

zustimmend:

  • Franz Kurowski, MS „Hansestadt Danzig". Vom Seedienst Ostpreußen zum Minenschiff-Verband. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford. archiv.preussische-allgemeine.de/1981/1981_12_12_50.pdf
  • Franz Kurowski, Luftbrücke Stalingrad, Die Tragödie« der Luftwaffe und der 6. Armee, Kurt-Vowinckel-Verlag, Berg am See archiv.preussische-allgemeine.de/1984/1984_06_09_23.pdf,
  • Gejammere das Kurowski bei seiner Darstellung des Luftkrieges etwa Königsberg unzureuichend dargestellt habe archiv.preussische-allgemeine.de/1982/1982_08_14_33.pdf

---Elektrofisch (Diskussion) 08:52, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

--Elektrofisch (Diskussion) 11:09, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zu Kurowskis Leben im westfälischen Autorenlexikon stammen in weiten Teilen von Kurowski selbst und sollten entsprechend gehandhabt werden. Beispielsweise gibt es Betriebsräte erst seit 1952, wobei die Kombination Betriebsrats- und Aufsichtsratmitglied auch damals schon sehr eigenartig war. Mexia ist ein texanisches Kaff mit 6500 Einwohnern, eine offizielle Liste ihrer Ehrenbürger existiert nicht. Und der Hermann von Salza-Kulturpreis ist eine Art Karnevalsorden, zumindest wird er von einem gänzlich unbedeutenden Verein vergeben, dessen Mitglieder sich gerne als Ritter kostümieren und sich als geistige Erben des Deutschen Ordens betrachten. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 16:07, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Da unterscheidet sich dieses Lexikon nicht wesentlich von anderen ähnlichen Werken. Die Auszeichnungsliste sollte man ohnehin gegenprüfen, kommentieren und zusammenstreichen. Ich suche recht erfolglos nach Artikeln zum 60. 70. ... Geburtstag oder Nachrufe, scheint ebenso Fehlanzeige zu sein wie etwas über ihn im Spiegel oder der VfZ.--Elektrofisch (Diskussion) 17:40, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
[7] Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 01:28, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Verlag gesehen? -> Wir selbst--Elektrofisch (Diskussion) 07:28, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Werbetext dazu: "Der Mann gehört zu den Allround-Talenten unter den deutschen Schriftstellern und gleichzeitig zu den Stillen in unserem Lande, denn er macht so gar nichts aus sich – möchte man meinen. Wenn da nicht diese immense Zahl an Buchveröffentlichungen der unterschiedlichsten Art wäre, die das genaue Gegenteil beweist. Wer sehen und lesen kann, der weiß einfach: Hier ist ein Schreibbesessener am Werk, der den enormen Vorteil hat, daß er sich schriftstellerisch in so gut wie allen Sparten tummeln kann – und daß dabei auch noch etwas Bemerkenswertes herauskommt." http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3086571&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/988122731/04
Sieht irgendwie unkritisch und wenig vertrauenserweckend aus. Sozusagen das Fanbuch zum Fanbuchautoren.--Elektrofisch (Diskussion) 16:27, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Exakt. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 18:08, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
www.deutschritter.de Laudatio 2007 oder so--Elektrofisch (Diskussion) 18:32, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja genau, das ist dieser skurrile Karnevalsverein, der den "Hermann von Salza-Kulturpreis" vergibt . Kurowski wurde von denen mit Orden und Ehren förmlich überhäuft, 2001 zum Ritter des Ordo Equester Theutonikum "von und zu" (Deutsches Patentamt Reg. Nr. 398 74 559), und am 12. Juni 2007 sogar zum Fürstritter des Souveränen Deutschritter-Ordens e.V. ernannt (obiges unkritisches, wenig Vertrauen erweckendes Fanbuch, S. 14f.). Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 19:19, 13. Mär. 2012 (CET) Den "Hermann von Salza-Kulturpreis" erhielt Fürstritter Franz von und zu (Deutsches Patentamt Reg. Nr. 398 74 559) Kurowski insgesamt drei Mal. Gewürdigt wurde damit u.a. sein Werk über den Deutschritterorden, das in der JF so zerissen wurde. 1997, kurz nach Erscheinen des Buches, wurde Kurowski zum Großkomtur des "Souveränen Deutschritterordens" ernannt und seitdem ständig mit irgendwelchem Pseudorittertünneff, Phantasieorden und -titeln bedacht.Beantworten
Jener Verriss, der sich über die Phantasieliteratur beschwerte. Ekelhaft der Typ ist durch Schulen getingelt. Claudia Wiechmann beantwortete die Frage: Welches Buch hat Sie nachhaltig beeinflußt? so: "Das Massaker von Dresden" von Franz Kurowski. http://www.jungefreiheit.de/?id=154&print=1&type=98&tx_ttnews%5Btt_news%5D=45982&no_cache=1 --Elektrofisch (Diskussion) 20:23, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Laut Fanbuch hielt Kurowski gut 2000 Vorträge. Einen davon, den den er bei der GfP hielt, hab ich sogar da. Echt witzig. Hast Du schon gewusst, daß Deutschland über 5 einsatzfähige Atombomben verfügte? Damit sollten u.A. Moskau und London bombardiert werden und der Krieg so gewonnen. Blöderweise hatten die Alliierten die Transportwege alle kaputt gemacht, weswegen die Sprengköpfe nicht mehr rechtzeitig auf die Trägersysteme montiert werden konnten. Als Hitler von dem Problem erfuhr, war er so sauer, daß er sich kurzerhand umbrachte. Sein Nachfolger Dönitz war ein Menschenfreund und hatte Gewissensbisse die Bomben einzusetzen. Also beschloss er, die Sprengköpfe an die Amerikaner zu übergeben, im Tausch gegen zwei Tage Spielraum an der Ostfront, um Flüchtlinge zu retten. Kurze Zeit später erfolgten die Atombombenabwürfe in Japan. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 20:52, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Und so ein Münchhausen wurde in zahlreichen Artikeln als Quelle genutzt, weil seine unbelegten Angaben vertrauenserweckend sein sollen. Kannst du das Atombombending artikelkonform formulieren? Übrigens im Ostpreußenblatt gibt es einen fetten Artikel zum Tod von Dönitz, der ihn als Retter der Flüchtlinge abfeiert. Zitiert wird darin natürlich Kurowski.--Elektrofisch (Diskussion) 07:30, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab mich gefragt welcher Verlag dazu gehört: Kurowski, Franz: Die Marienburg und ihre 17 Hochmeister des Deutschen Ritterordens, Würzburg 2007 Rautenberg Buchhandlung (Nedersaksisch)--Elektrofisch (Diskussion) 14:40, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Kurowski war besonders stolz auf seine Freundschaft mit Dönitz, der übrigens auch einige seiner Bücher mit Vorworten versah. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 15:19, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Bei sowas bin ich immer skeptisch. Meist muss man viel abziehen bei Leuten die VIPs kennen.--Elektrofisch (Diskussion) 15:52, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Das Texanische Kaff hat was besonderes verrät: "Nearby attractions include Fort Parker Historical recreation, the Confederate Reunion grounds, and Mexia State Supported Living Center (formerly Mexia State School), which began as a prisoner of war camp for members of Field Marshal Erwin Rommel's Afrika Korps during World War II." Auf der Stadtseite ist er nicht zu finden--Elektrofisch (Diskussion) 18:22, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht hat Kurowski auf seinen Reisen da mal Halt gemacht und einen mit dem Bürgermeister getrunken. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 01:32, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich denke jetzt zu wissen, wie das gelaufen ist. In dem Fanbuch stützt sich auf S. 29 ein Hans Schulz-Fielbrand, Funktionär des "Autorenkreises Ruhr-Mark", in dem Kurowski Mitglied war, bei der Schilderung Kurowskis Lebenslaufes auf eine Publikation aus dem Jahre 1962 ("Weggefährten aus dem Ruhr-Wupper-Raum"), die er selber rausgab. Quelle gefunden. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 23:15, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Etwa so wird es gelaufen sein. Typischerweise füllt irgendwer seinen Zettelkasten mit Zeitungsauschnitten u.ä. über eine Lebendperson, darin auch die typischen Geburtstagsartikel in Vereinsblättchen. Das wird dann zu jedem Preis und jedem runden Geburtstag immer wieder durchgekaut, ins Kästchen gelegt bis sich die Fakten 'verdichtet' haben. Weil es alle schreiben kann es nicht falsch sein. In dem Zusammenhang: Ich würde gerne die Angaben unter Literatur löschen oder vielleicht in eine EN mit Hinweisen zu Biographischen Angaben verbannen. Die scheint freischwebend, veraltet und unkritisch zu sein.--Elektrofisch (Diskussion) 08:25, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bismarkorden[Quelltext bearbeiten]

--Elektrofisch (Diskussion) 18:43, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kurowski wurde mehrfach vom Bismarkbund ausgezeichnet (Fanbuch 14f.):
  • 1993 Bismark-Medaille in Silber "In Anerkennung seiner Verdienste für vaterländische Treue und bewiesenes preußisches Selbstbewußsein"
  • 1998 Goldenes Eichenlaub zur Bismarkmedaille in Silber
  • 2003 Bismark-Erinnerungsmedaille in Gold

Darüber hinaus hat er noch weitere ulkige Ehren empfangen. Beispielsweise 1975 die "Ehrennadel der Gemeinschaft der Sturmartillerie mit besonderer Anerkennung durch Generalfeldmarschall Erich von Manstein", 1993 das "Ehrenkreuz mit dem Schlesischen Adler in den Farben Schwarz-Weiß" (Arbeits- und Traditionsverband deutscher Truppen), oder 2002 eine "Schlesische Erinnerungsmedaille" mit dem echt coolen Motto:"«Exoriare Aliquis Nostris Ossibus Ulter»", wahrscheinlich vom Verband gescheiterter Lateinlehrer. Grüße -- Sambalolec (Diskussion) 15:56, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Pseudonyme[Quelltext bearbeiten]

Durch welche Quellen lassen sich die PSeudonyme und die damit verbundenen Veröffentlichungen belegen? Bis zur Klärung auskommentiert. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:59, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Alles klar, vielen Dank! --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:00, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Der Klick auf die DNB hätte es auch getan. ;-)--Elektrofisch (Diskussion) 18:37, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hinweis auf eine Rezension[Quelltext bearbeiten]

REVIEW ESSAY. By: Parrish, Michael. Journal of Slavic Military Studies, Dec1998, Vol. 11 Issue 4, p209-213, 5p; Historical Period: 1939 to 1945 Abstract: Reviews French MacLean's 'Quiet Flows the Rhine: German General Officer Casualties in World War II' (1996) and 'The Cruel Hunters' (1998), George M. Nipe, Jr.'s 'Decision in the Ukraine Summer 1943, II and III SS Panzerkorps' (1996), Franz Kurowski's 'Luftwaffe Aces' (1996), Richard Giziowski's 'The Enigma of General Blaskowitz' (1997), and James Lucas's 'Hitler's Mountain Troops' (1995), which detail unique aspects of Germany military activities during World War II.; (AN 46524568) --15:50, 15. Mär. 2012 (CET)

Hübsch[Quelltext bearbeiten]

http://www.nadir.org/nadir/periodika/antifa_nachrichten/an-95-09.txt --Elektrofisch (Diskussion) 09:20, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

A) keine solide Quelle und b) steht da doch praktisch nix über Kurowski? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:46, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Klar. Aber er hielt Vorträge im Rahmen solcher Reisen, ist ein kleines Mosaiksteinchen. Der Reiseunternehmer ist auch spannend.--Elektrofisch (Diskussion) 09:52, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Anfrage der österr. Abgeordneten Zinggl, Öllinger ... betreffend revisionistische Literatur in der Österreichischen Militärbibliothek (ÖMB)[Quelltext bearbeiten]

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/J/J_03748/fnameorig_102764.html in der Anfrage wird nach 59 Büchern Kurowskis gefragt.--Elektrofisch (Diskussion) 11:50, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kurowski wird in der Anfrage als Revisionist bezeichnet, taucht in der Antwort dann aber leider nicht wieder auf, weil er nur in der Einleitung der Anfrage vorkam, nicht in einer der vielen Einzelfragen. --IvlaDisk. 14:43, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke.--Elektrofisch (Diskussion) 19:39, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

noch mehr hübsches und was fehlt[Quelltext bearbeiten]

--Elektrofisch (Diskussion) 11:10, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Also ob jetzt hier Diplomarbeiten, bei denen Kurowski in zwei Sätzen erwähnt wird, als Quelle herhalten sollten, wage ich mal zu bezweifeln. Geradezu abwegig scheint es mir, den FLugscheibenverschwörungstheoretiker Bergmann heranzuziehen, der aus der Beschreibung eines plötzlichen Regens (durch Dammert) Nachweise einer Nazi-Wetterbeeinflussung herausliest. Wo eine "Statistik der Verwendung von Kurowski auf rechtsextremen Webseiten" hekommen sollte, ist mir schleierhaft, ich behaupte, dass es da keine ernsthaften Auswertungen für gibt, selbst für sehr viel bedeutenderer Autoren des Genres... Zu den Jugendbüchern sollte mehr stehen, da lässt sich vielleicht auch was finden. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:58, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Locker bleiben. Wenn ich das für solide im Sinne der WP halten würde stünde es im Artikel. Hier dient es der Anregung.--Elektrofisch (Diskussion) 12:18, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich bin da entspannt, frage mich baer, was es bringen soll, alle möglichen zusammengegoogleten Anregungen auf die Disk zu packen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:30, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab auch lange und intensiv Literaturdatenbanken für Historiker durchforstet, Munzinger befragt und was sonst noch so an den üblichen Suchen in seriösen Quellen machen kann (weitgehende Fehlanzeige). Danach kommt das abseitige. Vielleicht findet sich da ja das Stichwort, dass fehlt um was wichtiges auch in den Artikel aufnehmen zu können. Wäre natürlich schöner man könnte Buch X und Y eines einschlägigen FAchwissenschaftlers nehmen und den Artikel an 2 Tagen runterrotzen. Leider ist Kurowski halt einer dieser abseitigen Autoren wo es schwer wird und ein wenig suchen notwendig ist. Die Raketenbauerarbeit ist z.B. ein guter Hinweis in der Richtung weiterzusuchen, vielleicht im Zusammenhang mit der Aktion Paperclip. Der Afrikabereich ist auch gänzlich leer. Ich frage mich allerdings die ganze Zeit warum niemand mit Rezeption aus dem Militärfanbereich um die Ecke kommt, allerdings solcher die hier als seriös gilt.--Elektrofisch (Diskussion) 15:37, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rezension "Der Luftkrieg" http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=asm-004:1980:146::147&id=browse&id2=browse4&id3= --Elektrofisch (Diskussion) 10:43, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Laut DNB hat er 400 ...[Quelltext bearbeiten]

Hallo, eine Abfrage der DNB heute ergab 334 Treffer, davon 14 Verlagsmeldungen, die bis heute in der DNB nicht vorliegen, macht 320. Wer macht sich die Mühe und ermittelt genau was er geschrieben hat, indem er die verschiedenen Auflagen sortiert? Beispiele: Major Rudolf Witzig 2 Ausgaben, Hasso von Manteuffel 3 Ausgaben + Übersetzungen etc etc. Zweifellos hat Herr Kurowski viele Bücher geschrieben, aber die Zahl 400 ist mit Sicherheit weit übertrieben.--Buchbibliothek (Diskussion) 21:58, 18. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hab mir den Artikel genauer angeschaut, vielleicht bezieht sich die Zahl 400 auf Franz Kurowski und seine Pseudonyme, dann sollte das aber in der Einleitung so dargestellt werden.--Buchbibliothek (Diskussion) 09:23, 19. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
1.) Mehrere Personen können "Frank Kurowski" heißen oder unter diesem Namen schreiben. 2.)Auch in den Katalogen bedeutender Bibliotheken gibt es Dubletten und falsche Zuordnungen. 3.) Im DNB-Katalog bekommen Nachdrucke, Übersetzungen, Sonderausgaben u. ä. einen eigenen Eintrag. 4.) Buchklub-Ausgaben fehlen im DNB-Katalog. 5.)Man müsste in der Formulierung berücksichtigen, ob Übersetzungen, andere Ausgaben (TB) und geänderte Nachdrucke einzeln gezählt werden sollen - das würde ich nicht machen. 6.) Dann bleibt noch zu überlegen, ob z. B. "Erdöl" und die Neuausgabe "Erdöl erobert die Welt" als getrennte Bücher gezählt werden sollen. 7.) Tipp: Titel alphabetisch sortiert angucken. 8.) Lässt man die unter 5 genannten Ausgaben weg, sind mindestens 105 abzuziehen. --Krakatid (Diskussion) 13:42, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Krakatid, danke für deine Überlegungen und Hinweise. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 21:43, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

English wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Greetings from English wikipedia! I'm currently have a topic open on English wikipedia's Reliable Sources Noticeboard regarding the use of Kurowski in World War II articles, where I have used some of the material from this article. I would like to create an article on Kurowski on English wikipedia. I'm wondering if any of the editors here would be able to help with translation? That would be immensely helpful, as google translate between German and English is often inadequate.

I can be found on English wikipedia here: User:K.e.coffman. I will check back here as well. Thank you. (04:30, 25. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Grabstein[Quelltext bearbeiten]

Der Grabstein hat keinen Mehrwert, nicht mal Lebensdaten. Das kann ein belibiger GRabstein sein. Wenn wir keine Bilder haben, haben wir halt keine Bilder.--Elektrofisch (Diskussion) 18:18, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

+1: Welche zuverlässige Quelle gibt bitte etwas zur Bestattung und Grabstätte her? Wo findet sich bitte die entsprechende Darstellung im Artikeltext? Welchen enzyklopädischen Mehrwert soll das Bild bitte bieten? Bitte WP:Belege und WP:Artikel illustrieren beachten, danke.
Bild entfernt - bitte nur wiedereinfügen, wenn ein entsprechender Konsens besteht, danke. --Verzettelung (Diskussion) 18:33, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Karl Alman - Graue Wölfe in blauer See[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Karl Alman" fehl der Hinweis auf das unter dem Namen erschienene Buch "Graue Wölfe in blauer See Der Einsatz der deutschen U-Boote im Mittelmeer". Nebenbei gesagt - ein hervorragendes Buch !