Diskussion:Freidenker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Freidenker“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Zur Archivübersicht
Wie wird ein Archiv angelegt?

"Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht."

Das ist ein Widerspruch in sich ! (nicht signierter Beitrag von 95.222.51.11 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 12. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

nein - wieso?--Ulfbastel 13:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist m.E. kein Widerspruch. Das Problem ist vorliegend, dass der Begriff "Freidenker" vor allem historisch geprägt ist und sich dessen Bedeutung daher auch heute primär historisch versteht und definiert. Demgegenüber legt eine umgangssprachliche Auslegung des Wortes nahe, dass sich Freidenker grundsätzlich frei orientieren. Diese Auffassung würde den Begriff allerdings verkürzen. Eventuell ist es sinnvoll, wenn auf diese historisch gewachsene Bedeutung des Begriffs in der Erläuterung näher eingegangen würde.
Ferner weist der Scheinbare Widerspruch von Dogmenfreiheit und Anerkennung von Grundwerten auf eine Herausforderung freidenkerischer und säkularer Philosophie hin. Möglicherweise könnte der Artikel verbessert werden, wenn man in wie folgt erzänzen würde: "Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von metaphysisch begründeten Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, [...]" -- Ancalima 11:08, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte man nicht auch sagen, dass Freidenker nicht alle Werte teilen? Mein innerer Freidenker sieht hier eine gewaltsame Diffamierung. " ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht." sind auch nur Dogmen und Tabus? Sind das nicht die Worte eines "Schwarzdenkers"? --2A02:8109:9AC0:4AB4:0:0:0:2059 14:25, 12. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Diese Definition ist (verzeiht bitte) bescheuert. Nach dieser Auffassung müsste ein Mann, der in den Wald scheissen geht und sich den Arsch mit Blättern abwischt der absolut grösste aller Freidenker sein. Oder der Kerl, der kein Besteck verwendet und wie ein Schwein isst. Sollte Freidenken nicht eigentlich bedeuten, dass die Anhänger Menschen sind, die sich nicht beeinflussen lassen und ihre eigene Meinung vertreten? Ich finde, dass der Artikel überarbeitet werden sollte. Was meint ihr?--83.78.161.48 18:49, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe an dieser Definition auszusetzen, dass sie sich aus der Satzung und dem Zusatz unter Deutsche Freidenker-Verband susammensetzt. Sie ist also meiner Meinung nach keine unabhängig definierte und damit auch keine Wissenschaftliche Definition. wedgecountry 23:22, 30. Juli 2011 (CEST)

Frei- und Querdenker[Quelltext bearbeiten]

Hallo.
Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Freidenkern und Querdenkern? So wie ich das sehe werden diese Begriffe nämlich auch synonym verwendet, wobei der Querdenker wohl zum Teil auch abwertend (in Richtung Querulant) gemeint ist, aber andererseits auch positiv (im Sinne des Freidenkers) interpretiert wird.
MfG .. Konrad F. 08:33, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe dazu nun (unter Querdenker) mal eine entsprechende BKL angelegt.
--Konrad F. 03:48, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ohne den zweiten Satz gelesen zu haben[Quelltext bearbeiten]

bohrt sich schon etwas in mein Auge: So schwer es auch ist, dank an alle Wortsemantiker, so einen weitgreifenden und alltäglich Begriff mit einer Umschreibung in all seinen Bedeutungen & Konnotationen zu treffen – frei beißt sich schon ein wenig mit orientieren, aber mit bekennen? Sind Freidenker nicht frei von den Kosequenzen wissenschaftlicher Erkenntnis? Frei von Bekentnissen zu Denkprinzipien?
Zumal die angebliche Orientierung an wissenschaftlichen Erkenntnissen einen Freidenker automatisch mit in die Kontroversen hineinzieht, was überhaupt eine wissenschaftliche Erkenntnis ist und somit sein das Denken an wissenschaftliche Terme bindet, nicht von ihnen befreit.

Die Neutralität wurde schon einmal angezweifelt, und tatsächlich: "Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht." (Deutscher Freidenker-Verband).
Und dieser Artikel? "Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht." Wegen diesem Einseitigsein gibts den --> Neutralitätsbaustein. --Hæggis 01:48, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil es bedeutet frei im Denken und nicht frei von Denken. Freireligiös heißt auch nicht freio von Religion sondern frei in der Religion. Siehe auch Freigeist etc pp. PG 14:19, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Frei im Denken, da sind wir uns einig. Also frei von festgelegten Bekenntnissen, Prinzipien, Annahmen.
Insofern geht dieser Artikel nur auf ein bestimmtes Verständnis von in Vereinen organisierten Freidenkern ein, ohne allgemein zu beschreiben, erst rect was den wörtliche Sinn, wie du ihn zu beschreiben versuchst, und die Bedeutung im Kontext einer Redewendung/der Alltagssprache angeht. --Hæggis 21:50, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann aus deiner Bemerkung nicht ganz erkennen, was dich eigentlich stört. Ist es das Freidenkertum überhaupt (wobei dann Wikipedia kaum der Platz zur Diskussion sei) oder die Beschreibung des Freidenkertums im Artikel (wo ich die Formulierung im englischen Artikel korrekter finde)? -- JM.Beaubourg 00:11, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zweiteres, es geht um die (denkunfreie ;) Gleichsetzung & Spezialisierung des allgemeinen Begriffs mit den Auffassungen eines Freidenkers im Deutschen Freidenker-Verband. -- ggis 11:05, 10. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
hallo Haegis, du zitierst nicht aus der Satzung des DFV, dort steht: "Mitglieder...fördern und verbreiten eine nichtreligiöse, rational begründete Weltsicht, die sich auf ein Denken frei von Vorurteilen, Dogmen und Tabus stützt und sich an wissenschaftlich begründeter Erkenntnis orientiert...."[1]. Jedoch steht beim WP Artikel DFV der gleiche Satz wie dein oben zitierter (ebenfalls ohne Quellenangabe!) - oder um welches Zitat handelt es sich, welches du wiederzuerkennen glaubst? Es wäre evtl. eine URV, weniger also POV. Vielleicht sollten wir bei zweifelhafter Quelle den Satzungssausschnitt des DFV als Beispiel für Freidenken mit Quellenangabe zitieren und so einleiten:...Zum Beispiel fördern die Mitglieder des DFV laut dessen Satzung...--Ulfbastel 14:54, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun den strittigen, gleichlautenden Satz bei dem DFV abgeändert und den nun dort fehlenden Inhalt als Zitat aus deren Satzung ergänzt. Damit dürfte sowohl URV als auch POV gegenstandslos sein. Der oben bemängelte Satz kann nun im Artikel bestehen bleiben, weil er inhaltlich offensichtlich unstrittig ist (den Artikel DFV, der den umstritten zitierten Satz enthielt, haben ja nicht die Freidenker Deutschlands zu verantworten!). Aus ebendiesem Grund habe ich den POV Baustein im Artikel entfernt (auskommentiert).--Ulfbastel 15:29, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Problematik der Freidenker[Quelltext bearbeiten]

"Freidenker sind im heutigen Sinn Menschen, die sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und zu einem nichtreligiös geprägten Humanismus bekennen, ohne sich dabei an eine der etablierten Religionen zu binden. Sie sind daher meist entweder Atheisten oder Agnostiker. Ein verwandter und älterer Begriff ist Freigeist, der jedoch zur Entstehungszeit des Begriffs Freidenker oft abwertend gebraucht wurde.

Freidenker bestehen zwar auf ihrer Unabhängigkeit von Glaubensregeln wie Tabus und Dogmen, beziehen sich aber ausdrücklich auf ethische Grundsätze von Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht."

Ich habe vor kurzem gelesen, dass die meisten Freidenker in Amerika ihren Kindern Computerspiele und Fernsehen verboten haben, versteht man dort (in den USA) als unter Freidenken also eher eine geistige, weitgehend atheistisch geprägte Diktatur? Im Artikel werden alle Freidenker weltweit wie oben genannt identifiziert. Sollten wir den Begriff nicht erweitern?--83.78.161.48 18:45, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Freidenker? Wer denkt denn schon bitte frei? Freidenker sind eher fundamentalistische Atheisten. Es gibt keine FREIDenker im eigtentlichen Sinne.--83.79.118.114 17:27, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

LOL --PG 17:59, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Neubeginn in Deutschland nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz ist etwas zu stark auf den HVD ausgelegt. Tatsächlich haben sich am 1.6.1991 die Landesverbände des DFV Ost (ehemals VdF der DDR) mit dem damaligen DFV West (Sitz Dortmund) in Braunschweig zusammengeschlossen. Daher sei folgender Hinweis angemerkt "Am 1. Juni 1991 schlossen sich die Freidenker aus Ost und West, wiederum in Braunschweig, zu einem gemeinsamen Deutschen Freidenker-Verband zusammen." Quelle: http://www.freidenker.org/cms/dfv/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=61 (ganz unten letzter Absatz) Vielleicht kann das ja jemand von Euch entsprechend anpassen. Bei weiteren Fragen zum Thema wendet Euch doch bitte an den webmaster@freidenker.de. VG. (nicht signierter Beitrag von 85.179.66.83 (Diskussion) 22:40, 20. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Humanistische Union kein Freidenkerverband[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Verweis auf die Humanistische Union gestrichen. Obwohl zahlreiche Mitglieder der HU Freidenker sind und sich der Verein für eine stärkere Trennung von Staat und Kirche und einen säkularen Staat nach französischem Vorbild einsetzt, ist sie per-se keine "freidenkerische Vereinigung". Die Humanistische Union hat sich 2009 mit der Gustav-Heinemann-Initiative vereinigt. Heinemann war bekanntlich aktiver Christ und zeitweise Präses der Synode der EKD von 1947-1955, und damit höchster nicht-geistlicher Repräsentant der Evangelischen Kirche. In der Satzung der HU steht:

Es ist der Zweck und die Aufgabe des Vereins, alle Bestrebungen zu fördern, welche 1. die ungehinderte Entfaltung aller weltanschaulichen, religiösen, philosophischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Auffassungen in gegenseitiger Achtung gewährleisten, 2. es jeder Bürgerin und jedem Bürger gestatten, von den im Grundgesetz garantierten Rechten der individuellen Lebensgestaltung, der Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnis-, der Meinungs-, Informations- und Koalitionsfreiheit ohne Furcht vor Nachteilen Gebrauch zu machen ... [1]

--Ischtiraki (Diskussion) 12:35, 18. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Quellen[Quelltext bearbeiten]

  1. Satzung der Humanistischen Union, Artikel 1 und 2

Wo ist das wirklich freie Denken?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit der Definition über Freidenker nicht ganz einverstanden. Wie frei denkt man denn wirklich, wenn man sich schon von vornherein bestimmten Themen verschließt bzw. sie ablehnt? Das hat doch nichts mit wirklich freiem Denken zu tun, sondern mit Selektion bzw. eingeschränktem Denken - meist durch Vorurteile geleitet. Entweder denke ich frei, bin also offen für alle Themen und Richtungen. Oder ich lehne bestimmte Themen und Richtungen ab und schränke mich dabei schon gedanklich ein.

Oder sind in diesem Freidenker-Artikel nur bestimmte Vereine oder Gruppierungen gemeint, die sich einer gewissen vorbestimmten Denkrichtung verschrieben haben anstatt Personen, die wirklich frei denken und die Bezeichnung "Freidenker" eigentlich tatsächlich verdient hätten? --Marubeni (Diskussion) 19:35, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Meinung bin ich auch. Alleine schon das Zusammenschmeißen von Atheisten und Agnostikern in einen Topf passt nicht. Und dann bei Atheisten von Freidenkern zu sprechen... naja. --85.179.2.34 01:02, 2. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Mit der Vokabel "wirklich" ist keine Wort-Begriffs-Zuordnung verständig zu präzisieren. Die Bedeutung des Wortes "Freidenker" ist nicht in allgemein verbaler Assoziazion von "frei" und "denken" zu erschließen. Es ist der Name einer organisierten Bewegung, die gegen die ideologische Unterordnung allen Denkens und aller Lebenspraxis unter die Dogmen der je herrschenden Kirchen sich formulierte, agitierte und alternative Freiräume zu schaffen versuchte. Darin bedeutet "frei" nichts weiter als "frei von Kirchenzwang" im jeweiligen politischen Kontext. Eine allgemeine Eigenschaft des Denkens "frei" zu sein, kann es nicht geben, da Denken lediglich ein Mittel ist, das immer einem Zweck folgt. Ist der Zweck des Denkens verstehende Erkenntnis, verbietet sich aus der Bestimmtheit der konkreten Sache jede inhaltliche Freiheit. Ist der Zweck reine Unterhaltung, misst sich Denken nur am Erfolg des ästhetischen Ergebnisses. Die Freiheit des Denkens liegt also darin, damit nur den gesetzten Zweck zu verfolgen und nicht übergeordneten (zweckfremden) Vorgaben zu entsprechen. Die Vorstellung, eines zweckfrei inhaltlich "freien" Denkens beobachtet man dagegen in neoidealistischen "Beliebigkeitsideologien" die gegen Wissen und Erkenntnis auftreten, sowie in der Esoterik.
In neuerer Zeit ist die Verbindung des Wortes "Freidenker" zu der genannten Bewegung schwächer geworden. Auch manche unorganisierte Menschen, die sich herausnehmen, ohne kirchliche Dogmen die Welt zu betrachten, nehmen es für sich in Anspruch, darunter auch Agnostiker.
--Kapuzino (Diskussion) 17:28, 15. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Text bei Bild mit Grabstein "Stiefmütterchen"[Quelltext bearbeiten]

Das sind leider keine Stiefmütterchen, sondern Chrysanthemen...--Cuiserl (Diskussion) 08:49, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

„kommunistischen Freidenkertums“ ist ein Oxymoron[Quelltext bearbeiten]

„kommunistischen Freidenkertums“ ist ein tolles Oxymoron. Wie kann man Kommunismus mit Freidenker vermengen? Der Artikel schafft es tatsächlich, die Geschichte der Freidenker ab Mitte des 19. Jahrhunderts als kommunistische Geschichte zu verkaufen. Unglaublich! In der Satzung des Deutscher Freidenker-Verband stand:“ … sich auf ein Denken frei von Vorurteilen, Dogmen und Tabus stützt und sich an wissenschaftlich begründeter Erkenntnis orientiert. … und vertritt ethische Grundsätze wie Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Gewaltverzicht.“ Also das Gegenteil der kommunistischen „Tugenden“. Führende Köpfe der Freidenker wie Max Sievers waren zwar zuerst der KPD und SPD. Als aber der Kommunismus in den 20er/30er sein wahres Gesicht zeigte und bspw. in der Sowjetunion die anarchistischen Freidenker als erstes verfolgt wurden, war der Kommunismus demaskiert. --2001:16B8:1063:1700:69AF:C0BD:95D3:FBBF 13:37, 11. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aufbau des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Aufbau des Artikels "Freidenker" ist unlogisch - vermutlich weil er auf "einem" Text zur Geschichte der deutschen Freidenker zurückgeht. Die Überschriften Begriff und Geschichtliche Entwicklung passen nicht zum Inhalt. Faktisch ist der ganze Artikel eine auf Deutschland bezogen Darstellung mit einem kurzen Ausblick auf Wurzeln in England und Frankreich, was dann im Abschnitt Begriff subsummiert wird. Die Beschreibung von Ideen und Philosphie einerseits und Bewegungen sowie Organisationen andererseits ist unterschiedlich dicht und für den Bereich jenseits deutscher Grenzen lückenhaft. Die Freidenkerbewegung ist doch wohl eher global zu verstehen. Die Entwicklung in einzelnen Ländern seit 1900 (einschließlich England und Frankreich, aber auch Spanien, USA, Niederlande, Sowjetunion etc.) wäre systematischer darzustellen, vgl. dazu auch die englischsprachige Wiki-Seite. --Carolinum Pragensis (Diskussion) 02:25, 15. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]