Diskussion:Futurezone

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Sonstwer Vienna in Abschnitt mangelnde Unabhängigkeit der Futurezone vom Kurier
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mangelnde Unabhängigkeit der Futurezone vom Kurier[Quelltext bearbeiten]

trotz der Tatsache, dass die Futurezone laut eigenem Impresum unabhängig sei https://futurezone.at/service/impressum-offenlegung/24.808.955

wurde ein Artikel durch den Kurier Chefredakteur offline genommen und erst nach Protest später wieder zensiert online gestellt. https://netzpolitik.org//2017/futurezone-loescht-kritischen-artikel-zu-ueberwachungsplaenen-von-innenminister-sobotka/

Beim Kurier Chefredakteur gab es hierzu keine Einsicht eines Fehlverhaltens. http://derstandard.at/2000052075926/Faekalsprache-Kurier-nahm-Sobotka-kritischen-Kommentar-offline#posting-1018253452

Die Frage nach der mangelnden Wirksamkeit seines Kurier Redakteursstatut ließ er unbeantwortet http://derstandard.at/2000052075926/Faekalsprache-Kurier-nahm-Sobotka-kritischen-Kommentar-offline#posting-1018256168

-> ist soetwas relevant für Wikipedia oder nicht Sonstwer Vienna (Diskussion) (09:57, 10. Feb. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

es fehlt die Information zu der Übernahme[Quelltext bearbeiten]

Die komplette interen feindliche Übernahme von Gerald Reischl (Gesprächsinformation im derstandard Büro), fehlt im Artikel.

Da gerade jene Person die Abspaltung der futurezone intern startete, ist es ein wesentlicher Bestandteil. (nicht signierter Beitrag von Pss8 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 30. Okt. 2011 (CET)) Beantworten

Der Abschnitt "Zwangsverkauf" könnte ausgewogener und neutraler formuliert sein.[Quelltext bearbeiten]

Den Kritikern des Verkaufs wird viel Raum eingeräumt, Formulierungen wie "massives Lobbying" beziehen Partei.

Unerwähnt bleibt, dass staatliche Subventionierung von Internet-Inhalten gegen EU-Recht verstößt.

Außerdem dürften es weder Österreichische GIS-Zahler besonders nett finden, dass ihr Geld eingesetzt wird, um Lesern aus Deutschland oder der Schweiz Content kostenlos zur Verfügung zu stellen. Noch dürfte es private Anbieter in Deutschland oder der Schweiz wie heise online oder Telepolis freuen, wenn sie Konkurrenz vom ORF bekommen, da sie auf die Werbeeinnahmen zur Finanzierung ihres Angebotes angewiesen sind (siehe wieder EU-Wettbewerbsrecht).

Der Abschnitt sollte ausgewogener formuliert werden und die Gründe für die Gesetzesänderung besser mit berücksichtigen. --217.24.201.180 19:56, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag bitte. Was waren denn die Gründe? Ein Deal zwischen SPÖ und Raiffeisen? --El bes (Diskussion) 20:52, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:51, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten