Diskussion:Götterbaum

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Diese Aussage: "Für Berlin konnte Ingo Kowarik in seinen Untersuchungen zeigen, dass er nur in den überwärmten Gebieten der westlichen Berliner Innenstadt vorkommt" ist nicht korrekt. Falls diese Behauptung von Ingo Kowarik stammt, ist dieses Ergebnis seiner Untersuchungen falsch. Unhabhängig von der unwissenschaftlichen Aussage "in den überwärmten Gebieten der westlichen .." findet man auch in der östlichen Innenstadt Berlin den Götterbaum. Der Satz sollte gestrichen werden, der Verweis auf das Vorkommen des Götterbaums in der Berliner Innenstadt ist richtig und ausreichend.

Mmh, bei mir steht ein sehr großer im Garten, Friedrichshain, östliches Zentrum von Berlin -- Achim Raschka 23:24, 28. Jun 2005 (CEST)

So siehts nämlich aus!

Ich habe auch welche in der Dresdener Innestadt gesehen. Man sollte die Aussage komplett entfernen.

Weiß jemand, warum der Baum im Deutschen "Götterbaum" genannt wird? Benutzer: Manfred Bender, 1.05.06

Er heißt deshalb so, weil er so schnell gen Himmel wächst. Deshalb auch "tree of heaven" im Englischen. Grüße! TP12 17:38, 8. Jul 2006 (CEST)
Rumphius (1743) heisste es hemelboom, Arbor coeli, Caju Langit in Malay), und Aylanto (in Ambonese) Siehe Seite. Michel Chauvet (Diskussion) 22:39, 21. Okt. 2013 (CEST).[Beantworten]

Bis jetzt ist der Götterbaum ja nur als Stadt- und Parkbaum verwendet worden v.a. wegen seiner Widerstandskraft Umwelteinflüssen gegenüber und seiner Genügsamkeit v.a. was den Wasserverbrauch betrifft. Es ist noch nicht angedacht den Baum auch für andere Sachen zum Beispiel Kurzumtriebsplantagen zu verwenden zuml der zuwachs enorm scheint. Momentan ist das in Deutschland auch noch nicht erlaubt da der Götterbaum nicht den Forstpflanzengesetz unterliegt. Das kann aber mit zunehmendem wirtschaftlichem Druck und oder bzw. mit der Klimaveränderung noch interessant werden für z.B. die Bauern. Es gibt aber noch keine Untersuchungen über die Auswirkungen auf die Umwelt deshalb sollte man solchen Überlegungen kritisch gegenüberstehen. --Torchte 15:10, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man muss noch irgendwo einfügen, dass der Götterbaum stinkt. Einige Frauen sagten er stinke nach Sperma. Auf alle Fälle riecht er recht unangenehm und man sollte allein wegen des Geruchs darüber nachdenken ob der Baum wirklich so geeignet ist als Park und Straßenbaum.

Naya, unser Götterbaum schafft es ncoh nicht, den blöden Holunder zu überstinken -- Achim Raschka 21:55, 26. Jun 2006 (CEST)
Es stimmt: Der Götterbaum duftet unangenehm. Häufig an heißen Tagen. In diesem Zusammenhang sollte man die an den Blattbasen der Blätter befindlichen Drüsenhöcker erwähnen. Sie verursachen nicht nur den "Gestank", sondern sind auch ein markantes Merkmal vom Götterbaum. (Quelle: More, White: Die Kosmos Enzyklopädie der Bäume) TP12 17:36, 8. Jul 2006 (CEST)
Ich habe bisher jede Menge Götterbäume gesehen und auch gerochen. Keiner hat irgendwie "gestunken" oder gerochen. Wir sollten dankbar über diesen Neophyten sein. Er wächst sehr schnell und bindet daher auch CO2 sehr schnell. In Magerwiesen stört er, aber an Bahndämmen sollten wir ihn wachsen lassen. --MichaelJF (Diskussion) 19:55, 26. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

erfahrungen im rhein-main gebiet usw[Quelltext bearbeiten]

ich habe die zeilen gestrichen, weil...

(1) keine quellenangabe für "erfahrungen im rh-main-gebiet haben gezeigt, dass..."

(2) das ausbilden von vielen samen ist an sich noch nicht problematisch, es gibt viele bäume (zb fraxinus e) die viele samen ausbilden

(3) dass ailanthus besonders anfällig für bruch ist, ist mir neu

(4) im prinzip kann jeder baum, strauch etc durch sein wurzelwerk schäden anrichten (zb betula pendula), das ist kein spezifikum von ailanthus altissima

(5) state of the art ist denke ich, dass ailanthus ein brauchbarer baum für die stadt ist (verträgt klima und auch sonst einiges). in sogenannten "naturnahen" gebieten und vor allem in "naturschutzgebieten" sollte man darauf achten, dass er nicht überhand nimmt.

ein coolerer umgang mit neophyten und neozoen ist m.e. nach angebracht, auch wenn ich nicht betreite, dass es (selten) auch zu echten problemen kommen kann. die weisheit der natur ist schliesslich unendlich...

Lemma "Bitteresche"[Quelltext bearbeiten]

Bisher gibt es keine Weiterleitung vom Lemma "Bitteresche". Sollte man das nicht einführen? --XXLRay (Diskussion) 12:46, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Da es keine Einwände zu geben scheint, habe ich die Weiterleitung mal eingerichtet.
--XXLRay (Diskussion) 15:11, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. XXLRay (Diskussion) 15:11, 13. Apr. 2012 (CEST)

Wuchsform, Alter und Höhe[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Baum aus Mühlheim erwähnenswert? In Wien gibt es zb. (mindestens) einen Götterbaum der laut Wiener Baumkataster 1920 gepflanzt wurde, also 92 Jahre alt ist. --62.47.244.150 09:45, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für mich sieht es so aus, als ob das einfach ein Nachweis für Größe Alter sein soll. wenn du bessere Daten hast, kann man die vermutlich austauschen.
--XXLRay (Diskussion) 15:06, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Nord-West-Deutschland selten anzutreffen… Mein Wohnort: Hannover Auf meinem Hinterhof stehen fünf. In meiner Straße: 20 In Hannover zehntausende? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8FC0:11AB:E8AC:35A2:CE9C:CD0F (Diskussion | Beiträge) 07:16, 28. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Götterbaum in den Donauauen[Quelltext bearbeiten]

In den Donauauen stellt der Baum seit Jahren ein größeres Problem dar (siehe u. a. hier); die Österreicher haben als sehr effektive Maßnahme gegen den Baum das „Ringeln“ „entdeckt“ (arbeitsintensiv, biologisch, aber erfolgreich). Vielleicht könnte ein Fachmann die Informationen an geeigneter Stelle im Artikel unterbringen? Mangels Fachkenntnissen will ich das nicht selbst in den Artikel schreiben. --Horst Gräbner (Diskussion) 14:38, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

"Eine forstliche Nutzung ist in Österreich vorgeschlagen worden, wird aber bisher nicht durchgeführt. Sie wäre aufgrund der Holzqualität möglich."

Gehäckselt als Brennholz? Prügel für Zellstoff, Papier? Gesäg als Bauholz? Helium4 (Diskussion) 10:00, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Vgl. hier. Nach den Ergebnissen an der TU Graz (Reinhard Brandner) ähnlich wie Esche verwendbar, d.h. durchaus auch als Bauholz (im Innenbereich, da nicht sehr dauerhaft).--Meloe (Diskussion) 10:23, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]