Diskussion:GAZ-24 Wolga
Habe den Abschnitt "Die nach Westeuropa exportierten Exemplare wurden mit Motoren von Peugeot ausgestattet, da der Verbrauch der russischen Motoren schon damals wesentlich zu hoch lag. Hier gab es dann auch Dieselmotoren." verändert. Erstens waren Mitte der 70er Verbräuche von 10-13 Litern durchaus normal, zweitens wurden beileibe nicht alle Westeuropäischen Exemplare mit Dieseln oder gar Peugeot-Motoren ausgestattet. --The Ant (Diskussion) 21:39, 10. Apr. 2013 (CEST)
Betreffs 24-24 (V8-Version): der wurde nicht angeboten, den gab es aussschliesslich als Behördenfahrzeug, nicht für Privatpersonen. --The Ant (Diskussion) 21:11, 10. Apr. 2013 (CEST)
der 24er war eine oberklasse nicht mittelklasse, tschajka war dan luxusklasse,.... aber das mit mittelklasse ist schwachsinn (nicht signierter Beitrag von 87.178.120.157 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 20. Mär. 2010 (CET))
- Ich schlage vor, ihn der oberen Mittelklasse zuzuordnen. Er wurde in der Sowjetunion (und auch in der DDR) vorwiegend als Taxi und Behördenfahrzeug eingesetzt, für Privatleute war er zu groß und zu teuer. Vergleichbar war er den Mercedes-Mittelklassemodellen (200, 220, 230) oder den Volvo-Vierzylinderwagen (144, 244). OnkelFordTaunus 19:58, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Klassen-Zuteilung ist oft genug schwierig, bei dem hier aber besonders. Ursprünglich war der Wolga (GAZ M21) ein Auto der oberen Mittelklasse, sowohl in der Größe wie auch in der Ausstattung nur noch von Exoten wie dem Tschaika oder den großen Tatras übertroffen. Der *heutige* Wolga (GAZ 31) ist dagegen noch radikaler als die amerikanischen Full-Size Cars: Die Abmessungen entsprechen der oberen Mittelklasse, Motorisierung und Preis sind dagegen eher auf Kleinwagen-Niveau. Und genau dieser Wandel hat sich in der Bauzeit des M24 abgespielt... --TheK? 23:42, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Warum schwierig, man kann doch schreiben, dass er urspruenglich mal in die obere Mittelklasse gehoerte, die Motorleistung jedoch in der Folgezeit kaum erhoet wurde und die Ausstattung einfach blieb. --Max schwalbe (Diskussion) 21:10, 21. Sep. 2019 (CEST)
Das mit der Kurbel kann so nicht stimmen
[Quelltext bearbeiten]eine Klappe mit entsprechender Öffnung, wo die Kurbel auf die Kurbelwelle des Motors aufgesetzt werden kann...da muss zumindest noch ein Freilauf dazwischen sein. Andernfalls würde die Kurbel nach dem Anspringen mitrotieren; die Finger wären Matsch und die Kurbel könnte nicht mehr abgezogen werden. (nicht signierter Beitrag von 79.194.234.34 (Diskussion) 18:54, 15. Jun. 2020 (CEST))
- Auf der Kurbelwelle sitzt eine Klaue, in die die Kurbel eingreift. Die Klaue sieht aus wie auf folgendem Bild: [1]. Die Kurbel ist ein Rundeisen, an dem im 90°-Winkel zwei Nocken angeschweißt sind. Dreht man im Uhrzeigersinn, greifen die beiden Nocken in die Klaue und man kann die Kurbelwelle drehen. Dreht man entgegen dem Uhrzeigersinn oder überholt einen die Kurbelwelle, weil der Motor angesprungen ist, kommt einem die Kurbel einen Zentimeter entgegen und rutscht gleichzeitig aus der Klaue. Ich habe den Text in diese Richtung umformuliert. Andererseits ist das eigentlich bei nahezu jeder mir bekannten Starterkurbel für Autos so oder so ähnlich gelöst, sodass eine extra Erwähnung fast überflüssig erscheint. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 19:59, 15. Jun. 2020 (CEST)
- Als ich eben den Artikel las, dachte ich aber auch: Was ist, wenn der Motor anspringt, und man nicht schnell genug von der Kurbel wegkommt ? Die zerschlägt einem doch den Arm, zumindest muß dann ein Freilauf etc. her. Vermutlich ist die Kurbel so gebaut, daß man sie auch zum Betätigen des Wagenhebers nutzen kann ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:36, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Nein, die Kurbel vom originalen Wagenheber (Stockwinde) für den GAZ-24 ist fest verbaut und wäre zum Starten aufgrund von Größe und Form auch nicht zu gebrauchen. Einen zusätzlichen Freilauf, außer der erwähnten Klaue, gibt es für die Starterkurbel nicht. Braucht es auch nicht. Das Prinzip funktioniert auch bei viel größeren Motoren und überall auf der Welt. Ural-375, RS09, Lanz Bulldog und Cunewalder Wasserverdampfer - keiner hat einen zusätzlichen Freilauf, außer die Formen der Starterkurbel und der Klaue, in die sie greift. Warum sollte man auch zusätzliche rotierende und gelagerte Teile kontruieren, die man nicht braucht?
- Wirklich dumm wird es nur, wenn man sich zu doof oder zaghaft anstellt und nicht über den oberen Totpunkt drüberkurbelt. Dann schlägt die Kurbel durch die Kompression zurück und bricht einem ggf. so den Arm. Denn wenn einem die Kurbelwelle rückwärts entgegen kommt funktioniert das Prinzip logischer Weise nicht als Freilauf. Und um die Verwirrung perfekt zu machen: Dreht man bei Motorstillstand die Kurbel von Hand rückwärts, passiert gar nichts, der Freilauf wirkt. Wers nicht glaubt: Ausprobieren. Ich hab schon. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 22:30, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Wenn Du ein Bild von der Handkurbel hast, stell es doch rein, einfach, um eine Vorstellung von der Größe (Hebelarm) zu haben. Das S 50/51 mit dem Kickstarter per Hand anzuwerfen, geht ja noch. Mit einer 150er oder 250er MZ möchte ich das wegen des Rückschlagsrisikos nicht mehr probieren. Aber der Wolga hat fast den 10-fachen Hubraum. Und welcher russische Bär startet den Ural per Kurbel ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:42, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Mal Google-Bildersuche probiert? Selbst wenn Du des Russischen nicht mächtig bist, wirst Du Ergebisse finden. Beim Wagenheber helfe ich gerne: [2] Bzgl. Ankurbeln des Urals: [3], zum Beispiel. Das Video habe ich leider nicht. Dafür die NVA-Dienstanweisung zum Anlassvorgang des Ural-375D. Zitat: 10: Motor mit Hand 15 - 20 mal durchdrehen, Kurbel wegräumen. Das war also Pflichtprogramm für jeden NVA-Kraftfahrer, Sommers wie Winters. An der Stelle stand übrigens die Vorförderung des Öls im Vordergrund, nicht nur wegen der Konsistenz im Winter. Spritt hast Du ja mit der Handpumpe vorher schon gepumpt. Da der Motor aber keine Dekompressionseinrichtung hat, ist der Kraftaufwand der selbe wie beim Starten. Versuchs mal, es geht nicht so schwer wie man meint. Wie gesagt, ich hab schon. Wenn Du keine Ural-Kurbel finden solltest, leihe ich Dir eine gegen Selbstabholung. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 23:18, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Bilder gesehen, die Ural-Kurbel hat doch mehr Hebelarm, als die des Wolga. Das Durchdrehen des Ural-Motors laut NVA-Anleitung sollte vermmutlich mit ausgeschalteter Zündung gemacht werden. Selbstabholung der Kurbel bei Dir - ich brauch dazu noch ´n Ural......--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:26, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ja, mit ausgeschalteter Zündung. Aber wie gesagt, für den Drehwiderstand ist das unerheblich. Die Ural-Kurbel hat einen Hebelarm von etwa 40 cm. Benziner-Ural zum Anwerfen musst Du dir selbst organisieren. Und keinen Diesel nehmen. Der hat zwar zur optischen Täuschung aller Beteiligten noch die Kurbelführung an der Stoßstange, aber mehr auch nicht. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:50, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Dazu passen auch die diversen Anleitungen und Youtube-Videos zum Thema "Startkurbel": Da wird regelmäßig davor gewarnt, den Daumen zu weit hinten zu halten - weil die um 1-2 cm nach vorn schnellende Kurbel den brechen kann. (nicht signierter Beitrag von 80.142.97.226 (Diskussion) 23:08, 22. Apr. 2023 (CEST))
- Ja, mit ausgeschalteter Zündung. Aber wie gesagt, für den Drehwiderstand ist das unerheblich. Die Ural-Kurbel hat einen Hebelarm von etwa 40 cm. Benziner-Ural zum Anwerfen musst Du dir selbst organisieren. Und keinen Diesel nehmen. Der hat zwar zur optischen Täuschung aller Beteiligten noch die Kurbelführung an der Stoßstange, aber mehr auch nicht. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:50, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Bilder gesehen, die Ural-Kurbel hat doch mehr Hebelarm, als die des Wolga. Das Durchdrehen des Ural-Motors laut NVA-Anleitung sollte vermmutlich mit ausgeschalteter Zündung gemacht werden. Selbstabholung der Kurbel bei Dir - ich brauch dazu noch ´n Ural......--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:26, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Mal Google-Bildersuche probiert? Selbst wenn Du des Russischen nicht mächtig bist, wirst Du Ergebisse finden. Beim Wagenheber helfe ich gerne: [2] Bzgl. Ankurbeln des Urals: [3], zum Beispiel. Das Video habe ich leider nicht. Dafür die NVA-Dienstanweisung zum Anlassvorgang des Ural-375D. Zitat: 10: Motor mit Hand 15 - 20 mal durchdrehen, Kurbel wegräumen. Das war also Pflichtprogramm für jeden NVA-Kraftfahrer, Sommers wie Winters. An der Stelle stand übrigens die Vorförderung des Öls im Vordergrund, nicht nur wegen der Konsistenz im Winter. Spritt hast Du ja mit der Handpumpe vorher schon gepumpt. Da der Motor aber keine Dekompressionseinrichtung hat, ist der Kraftaufwand der selbe wie beim Starten. Versuchs mal, es geht nicht so schwer wie man meint. Wie gesagt, ich hab schon. Wenn Du keine Ural-Kurbel finden solltest, leihe ich Dir eine gegen Selbstabholung. Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 23:18, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Wenn Du ein Bild von der Handkurbel hast, stell es doch rein, einfach, um eine Vorstellung von der Größe (Hebelarm) zu haben. Das S 50/51 mit dem Kickstarter per Hand anzuwerfen, geht ja noch. Mit einer 150er oder 250er MZ möchte ich das wegen des Rückschlagsrisikos nicht mehr probieren. Aber der Wolga hat fast den 10-fachen Hubraum. Und welcher russische Bär startet den Ural per Kurbel ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:42, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Als ich eben den Artikel las, dachte ich aber auch: Was ist, wenn der Motor anspringt, und man nicht schnell genug von der Kurbel wegkommt ? Die zerschlägt einem doch den Arm, zumindest muß dann ein Freilauf etc. her. Vermutlich ist die Kurbel so gebaut, daß man sie auch zum Betätigen des Wagenhebers nutzen kann ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:36, 13. Aug. 2020 (CEST)
Abschnitt GAZ 24-02
[Quelltext bearbeiten]Ich hab einen, ausbaufähigen, Abschnitt zum 24-02 hinzufügt. Im russichen Wikipedia ist diesem ein eigenständiger Artikel gewidmet, doch der deutsche dürfte nicht so umfangreich werden, dass man einen seperaten Artikel dazu aufsetzen sollte. Weitere Ergänzungen werden noch folgen. frank (nicht signierter Beitrag von 82.113.103.164 (Diskussion) 21:14, 9. Feb. 2012 (CET))
Ich schlage vor, das Wort "optional" bei zweiter Rücksitzbank zu streichen. Diese war immer drin. Frank (nicht signierter Beitrag von 77.179.77.54 (Diskussion) 21:30, 10. Feb. 2012 (CET))
- biste da sicher?-- LutzBruno - Sag's mir! 00:05, 11. Feb. 2012 (CET)
- ja, habe so eben noch mal die Angaben im Reperaturhandbuch nachgeschlagen.
Frank (nicht signierter Beitrag von 77.179.77.54 (Diskussion) 09:34, 11. Feb. 2012 (CET))
- das ist aber keine gute quelle, weil es in der regel nur einige varianten beschreibt...-- LutzBruno - Sag's mir! 20:16, 11. Feb. 2012 (CET)
- Naja. Ein Reperaturhandbuch, noch dazu aus dem Osten, erschlägt i.d.r. alles. Mögliche Quelle: http://m24d.onefortee.net/pdf/M24DBreak_01-02.pdf Frank (nicht signierter Beitrag von 77.179.76.18 (Diskussion) 11:56, 12. Feb. 2012 (CET))
Abschnitt GAZ Foto
[Quelltext bearbeiten]Ich ändere mal das Bild in der Übersichtstabelle, da das etwas irreführend ist. Es zeigt einen Wolga, der nachträglich modifiziert wurde. Ua. der schwarze Streifen an der Motorhaube und die Chromleisten an den Türen. Das neue Bild zeigt einen Wagen im Auslieferungszustand ab Werk. (nicht signierter Beitrag von 77.5.186.175 (Diskussion) 13:54, 28. Mai 2012 (CEST))
Kurbel
[Quelltext bearbeiten]Ist zwar etwas antiquiert, aber praktikabel ist es nicht. Ich habe es sowohl bei einem Moskwitsch 408 als auch bei einem Sappo probiert... Fazit man dreht sich die Seele aus dem Leib, nur anspringen tun die Dinger nicht (ganz im Gegensatz zu einem Lanz-Bulldog, wo es ohne Probleme funktioniert). Ich kenne die Unterschiede. MfG
- Vor allem ist die Andrehkurbel nichts aussergewoehnliches, sowas war bei PKW der 60er Jahre noch durchaus normal, der Skoda z.B. hatten diese Adrehkurbel noch bis anfang der 1990er Jahre. --Max schwalbe (Diskussion) 20:41, 21. Sep. 2019 (CEST)
- Ich meine, die Kurbel dient gar nicht primär zum Starten, sondern zum Losreißen des kalten, zähen Motoröls bei in der SU üblichen Tieftemperaturen, um dem Anlasser die Arbeit zu erleichtern. Man dreht also die Kurbel bei ausgeschalteter Zündung ein-, zweimal durch, dann zieht man sie ab und startet die Karre mit dem Anlasser. Starten mit der Kurbel also nur im Notfall, ob die dabei erreichte Drehzahl reicht, um den Motor zum Leben zu erwecken, weiß ich auch nicht. Praktikabler zum Starten ist wohl Anschieben oder -schleppen. - Daß der GAZ von 1972 mit 98 PS mit 8 Litern auf 100 km auskommen soll, glaub ich nun wirklich nicht. Zweistellig wirds wohl bei normalem Gebrauch des Autos auf jeden Fall sein.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:47, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Nen 24er Wolga von Hand ankurbeln ist kein Problem: Videobeweis ab 1:20, und für die ganz Ungeduldigen ab 2:30. Gleiches für Lada. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 22:58, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ich schaute es mir an. Der kräftigere der beiden Männer ging ran. Wenn die Stellung der Kurbel auch noch ergonomisch ungüstig ist, muß man wirklich beherzt zupacken, unm die Karre ohne Rückschlag anzubekommen. Der Hebelarm ist erstaunlich kurz. Wenn der Wolga, statt wie im Video in der Werkstatt, irgendwo auf dem 60. Breitengrad lange bei -25°C herumstand, dürfte der Start noch etwas anstrengender werden. Na gut.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:09, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Nen 24er Wolga von Hand ankurbeln ist kein Problem: Videobeweis ab 1:20, und für die ganz Ungeduldigen ab 2:30. Gleiches für Lada. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 22:58, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ich meine, die Kurbel dient gar nicht primär zum Starten, sondern zum Losreißen des kalten, zähen Motoröls bei in der SU üblichen Tieftemperaturen, um dem Anlasser die Arbeit zu erleichtern. Man dreht also die Kurbel bei ausgeschalteter Zündung ein-, zweimal durch, dann zieht man sie ab und startet die Karre mit dem Anlasser. Starten mit der Kurbel also nur im Notfall, ob die dabei erreichte Drehzahl reicht, um den Motor zum Leben zu erwecken, weiß ich auch nicht. Praktikabler zum Starten ist wohl Anschieben oder -schleppen. - Daß der GAZ von 1972 mit 98 PS mit 8 Litern auf 100 km auskommen soll, glaub ich nun wirklich nicht. Zweistellig wirds wohl bei normalem Gebrauch des Autos auf jeden Fall sein.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:47, 13. Aug. 2020 (CEST)
4- oder 6-Zylinder?
[Quelltext bearbeiten]Witzig ist doch, dass in dem gesamten Artikel nicht steht, um was fuer einen Motor es sich eigentlich handelte. 4- oder 6-Zylinder? Bei 2,5l Hubraum ist schliesslich beides denkbar. Ausserdem hatten die Fahrzeuge glaube ich nur 3 Gaenge, was durchaus als Besonderheit aufzufuehren waere. Wer weiss mehr?--Max schwalbe (Diskussion) 21:13, 21. Sep. 2019 (CEST)
- Vierzylinder, 2445 cm³ Hubraum, Handschalter-Vierganggetriebe vollsynchronisiert. Für den V8 gab es eie Dreigang-Automatik, aber auch nur für den. Ich schreibe nachher die technischen Daten in einem neuen Abschnitt zusammen. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 21:41, 21. Sep. 2019 (CEST)
- Vielen Dank! Verbrauch 8,0 l/100 km, das wird wohl eher der Normverbrauch sein oder? --Max schwalbe (Diskussion) 15:43, 2. Jan. 2020 (CET)
- Ja, Normverbrauch bei konstanten 50 km/h. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 15:49, 2. Jan. 2020 (CET)
- Waren die sowjetischen Landstraßen so schlecht, daß außerorts 50 km/h Standard waren ? Stehen die 50 km/h so in den technischen Daten des Wolga-Werkes ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:53, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Die 50 km/h sind einfach zu erklären: Das ist ein Kontroll- und Einstellwert, der sich auch in der Praxis relativ leicht reproduzieren lässt. Die 50 km/h stehen so in der angegebenen Quelle. In der Gebrauchsanweisung zum GAZ-24 finden sich 80 km/h und ein entsprechend höherer Verbrauch von 9,2 l/100 km. Die ist aber auch 1984 gedruckt, nicht 1972. In der Gebrauchsanweisung zum GAZ-24-10 finden sich Angaben für 90 und 120 km/h, die Ausgabe die ich habe wiederum ist allerdings 1991 gedruckt. Diese Angaben sind also nur bedingt miteinander vergleichbar.
- Woher Du allerdings auf außerorts und Landstraßen bzw. deren Zustand schließt, ist für mich nicht ersichtlich. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 21:56, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ganz einfach: innerhalb von Orten kann man KONSTANT 50 km/h vergessen, und ich dachte, wenn eine international übliche Angabe für konstant 80 oder 90 km/h beim Wolga nicht gemacht wird, daß der Straßenzustand in der UdSSR eben durchschnittlich 80 oder 90 Sachen nicht erlaubt, und man deshalb sich auf 50 km/h beschränkt. PS: Ich trug die 50 Sachen eben in den Artikel ein, sonst wundert man sich doch über den angeblich geringen Verbrauch dieses Schlittens.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:36, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Vielen Dank fürs Nachtragen. Die russischen Verbrauchsangaben sind a) im realen Verkehr so illusorisch wie westliche Herstellerangaben, weil gerne auf einem ebenen Rundkurs ermittelt und b) heißen sie schon контрольный расход топлива, um gar nicht erst irgendwelche Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die Angabe für die international üblichen(?) 80 km/h ist auch nicht wirklich realitätsnäher, wie gesagt, 9,2 l/100 km. Abgesehen davon kann man innerorts die im Westen üblichen Normzyklen genauso gut vergessen wie die konstanten 50 km/h. Es macht keinen großen Unterschied, ob man nun so oder so falsch misst. Wobei die sowjetische Intension wie gesagt eine andere war... Grüße, --Druschba 4 (Diskussion) 23:41, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ganz einfach: innerhalb von Orten kann man KONSTANT 50 km/h vergessen, und ich dachte, wenn eine international übliche Angabe für konstant 80 oder 90 km/h beim Wolga nicht gemacht wird, daß der Straßenzustand in der UdSSR eben durchschnittlich 80 oder 90 Sachen nicht erlaubt, und man deshalb sich auf 50 km/h beschränkt. PS: Ich trug die 50 Sachen eben in den Artikel ein, sonst wundert man sich doch über den angeblich geringen Verbrauch dieses Schlittens.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:36, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Waren die sowjetischen Landstraßen so schlecht, daß außerorts 50 km/h Standard waren ? Stehen die 50 km/h so in den technischen Daten des Wolga-Werkes ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:53, 13. Aug. 2020 (CEST)
- Ja, Normverbrauch bei konstanten 50 km/h. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 15:49, 2. Jan. 2020 (CET)
- Vielen Dank! Verbrauch 8,0 l/100 km, das wird wohl eher der Normverbrauch sein oder? --Max schwalbe (Diskussion) 15:43, 2. Jan. 2020 (CET)
Du meintest: Intention ? Was heißt das: "Kontrollnui raßchod...."? Bei meinem Corolla, Bj. 1987, waren die Werksangaben recht realistisch. Aber der war auch einfach ein praktisches Gebrauchsauto, nichts zum Angeben, bei dem man mit geschönten Verbrauchswerten dem Verkauf nachhelfen muß. Die Freunde hatten ja eh genug Öl, wenn die Karre 15 Liter soff, war wohl auch nicht so tragisch, und wieviel man tankt, mußte man wohl vorab an der Zapfsäule einstellen, und wenn man sich verschätzte, floß die Brühe auf den Boden....?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:46, 14. Aug. 2020 (CEST)
- контрольный расход топлива heißt sinngemäß "Kontrollverbrauch" - wie oben bereits angedeutet. Mit Treibstoffknappheit hatte man in der SU kein Problem. Von einstellbaren, leckenden Zapfsäulen weiß ich dennoch nichts. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:00, 14. Aug. 2020 (CEST)
- Kontrollverbrauch, ich versteh schon. Also ungefähr so bedeutsam bzw. verbindlich wie "Richtgeschwindigkeit" auf deutschen Autobahnen. Überschreitung um 50 oder auch 100% durchaus kein Problem. - Ich hörte nur mal vor -zig Jahren, bei sowjetischen Tankstellen mußte man die zu tankende Menge vorher einstellen. Also z. B. 50 Liter, und wenn dummerweise nur 45 in den Tank paßten, flossen die restlichen 5 eben an der Karosserie entlang auf den Boden. Obs stimmt, weiß ich nicht, ich war nie dort.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:17, 14. Aug. 2020 (CEST)
- Wir sollten einfach mal schauen, welcher Testdurchschnitt in Testberichten ermittelt wurde. Das kommt meist am ehesten an den Spritverbrauch in der Praxis heran. Ansonsten, da der Verbrauch stark von der Fahrweise abhängt, wird das wohl eine ewige Diskussion sein, bzw. ist es einfach nicht vernünftig normbar. Bei meinem 2,3-l-Vierzylinder-Mazda gibt der Hersteller im "Mix" 9,7 l/100 km an. Auf Spritmonitor.de kommen die Leute ebenfalls im Schnitt auf den Wert, nicht wenige ziehen gar >11 l/100 km. Ich habe aus meiner Fahrpraxis keine Ahnung wie hornochsig man fahren muss um so einen Verbrauch zu erreichen. Mit Glück schaffe ich 6,9 und das krasseste waren mal 8,2 l/100 km im Kurzstrecken-Winterbetrieb, meistens liege ich bei 7,2 bis 7,4. Ich fahre bewusst spritsparend logisch, aber man sieht eben, dass der Verbrauch abhängig von der individuellen Fahrweise schon mal zischen 6,9 und 12 l/100 km schwanken kann. Der "Normverbrauch" bei z.b. konstant 80 km/h ist eine Art Minimalverbrauch, dem man im Idealfall nahekommen kann, also eher kein Abbild der Praxis liefert, sondern vielmehr eine genormte Vergleichsbasis. EIn Auto ereicht abhängig vom Motor irgendwo zw. 50 und 80 km/h seinen Minimal-Streckenverbrauch. Fährt es langsamer, steigt der Verbrauch an, weil der Motor selbst bei minimaler Auslastung bereits "zuviel" Kraft liefert. Bei >80 km/h schlägt dann der exponentiell steigenden Luftwiderstand zu Buche und lässt auch den Spritverrbauch annähernd exponentiell ansteigen. Bei meinem erwähnten Mazda sind es übrigens 23 l/100 km bei konstant 200 km/h, sind also immerhin 0,75 Liter Benzin pro Minute -da bildet sich vermutlich bereits ein Strudel im Tank... --Max schwalbe (Diskussion) 09:17, 17. Aug. 2020 (CEST)
- Kontrollverbrauch, ich versteh schon. Also ungefähr so bedeutsam bzw. verbindlich wie "Richtgeschwindigkeit" auf deutschen Autobahnen. Überschreitung um 50 oder auch 100% durchaus kein Problem. - Ich hörte nur mal vor -zig Jahren, bei sowjetischen Tankstellen mußte man die zu tankende Menge vorher einstellen. Also z. B. 50 Liter, und wenn dummerweise nur 45 in den Tank paßten, flossen die restlichen 5 eben an der Karosserie entlang auf den Boden. Obs stimmt, weiß ich nicht, ich war nie dort.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:17, 14. Aug. 2020 (CEST)
GAZ-24-07, Taxi auf Basis des GAZ-24, mit Erdgasantrieb (1977–1985)
[Quelltext bearbeiten]Hierzu gibt es ergänzend anzumerken, dass sich die relativ große Gasflasche im Kofferraum befand, die das Ladevolumen erheblich verminderte. Dazu hatten die Berliner Taxen ein Zwischenstück im Kofferraumverschluss, wodurch die geschlossene Kofferraumklappe einen ca. 10 cm großen offenen Zwischenraum bekam, um den Volumenverlust etwas auszugleichen. --Dmicha (Diskussion) 16:24, 14. Aug. 2020 (CEST)
- Ich glaub, ich sah solche Wolga. Hast Du ein Bild von so einem Taxi mit erhöhter Kofferklappe ? Die muß ja dann an den Seiten dreiecksförmig, mit den Spitzen zu den Scharnieren zeigend, vergrößert worden sein. Interessant, man denkt ja immer noch, Erdgasantrieb ist was relativ Neuzeitliches.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 22:42, 14. Aug. 2020 (CEST)
- Nein, ein Foto habe ich nicht. Es sah so aus, als ob die Kofferklappe nicht vollständig geschlossen ist, nur im Schlossbereich ein Verbindungssteg gesetzt war. Oben musste also ein großes Gepäckstück liegen, das nicht durch den Spalt rutschen konnte. Es kam noch dazu, dass wegen des Gewichtes der Gasflasche auf den Rücksitzen des doch ausreichend breiten Taxis nur 2 erwachsene Personen mitgenommen wurden, also höchstens drei. --Dmicha (Diskussion) 12:30, 15. Aug. 2020 (CEST)
- Na, da wird das Gepäck aber durch die rückwärtigen Luftwirbel schnell dreckig, vor allem bei nassen, vielleicht noch gesalzenen Straßen. Ich glaub, solch ein Taxi wäre nicht mal in der DDR-Provinz zugelassen worden. Ich meine, solch ein Wolga hatte irgend so einen schwarzen Kunststoffstreifen über der originalen Ladekante, damit diese höher wird.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:09, 17. Aug. 2020 (CEST)
- Nein, ein Foto habe ich nicht. Es sah so aus, als ob die Kofferklappe nicht vollständig geschlossen ist, nur im Schlossbereich ein Verbindungssteg gesetzt war. Oben musste also ein großes Gepäckstück liegen, das nicht durch den Spalt rutschen konnte. Es kam noch dazu, dass wegen des Gewichtes der Gasflasche auf den Rücksitzen des doch ausreichend breiten Taxis nur 2 erwachsene Personen mitgenommen wurden, also höchstens drei. --Dmicha (Diskussion) 12:30, 15. Aug. 2020 (CEST)
Produktionsbeginn
[Quelltext bearbeiten]Ich nerve mal wieder mit der Frage nach Serienbeginn sowjetischer Pkw :) Nun also beim M24: In Heft Januar 1969 der KFT steht, die staatliche Prüfung des Baumusters habe nun stattgefunden, sodass er für die erste Kleinserienfertigung freigegeben sei. Das hört sich nicht so an, als habe vor 1969 eine Serienproduktion stattgefunden. Allerdings werden keine genauen Daten genannt und die KFT hing in der internationalen Berichterstattung manchmal einige Monate hinterher. Dennoch: Eine Serienproduktion 1967/68 halte ich für sehr unwahrscheinlich, vermutlich setzte diese sogar erst 1970 ein. Ich beobachte gelegentlich den russ. Kleinanzeigenmarkt, einen M24 vor Bj 70 habe ich da noch nie gesehen (was nix heißen muss, aber es ist ein Hinweis). Kann man anhand russischer Medien denn sagen, dass 1967/68 bereits eine Serienfertigung lief? Falls nein, sollte das aus dem Artikel hier raus.--Max schwalbe (Diskussion) 21:31, 28. Dez. 2021 (CET)
- Hast Du denn schon versucht, zur doch längeren Entstehungsgeschichte des GAZ-24 abseits der KFT oder irgendwelcher Kleinanzeigenmärkte zu recherchieren? Vielleicht hilft es, nicht nach M24 zu suchen, denn so hieß das Auto - zumindest in Russland - nie. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 00:02, 29. Dez. 2021 (CET)
- Jetzt mal ernsthaft: Die Angabe 1967/68 sollte quellenbelegt werden, weil ich in der Literatur und auch anhand von Belegexemplaren keine Hinweise darauf finde bzw. eher dem widersprechende Aussagen. Weitere Beispiele: KFT 2/1969: "Gegenwärtig läuft im Motorenwerk Sawolshje die Produktion für den GAS–24 an". und Werner Oswald ("Kraftfahrzeuge der DDR") benennt den Produktionsbeginn mit 1970. Gruß--Max schwalbe (Diskussion) 00:12, 30. Dez. 2021 (CET)
- Danke fürs Quellen ergänzen! Auf diese hatte/habe ich leider keinen Zugriff. Sie klaren nun einiges auf. Und die Angaben passen indirekt auch mit Oswald und KFT zusammen. Vom Trabant 1.1 wurden übrigens auch schon 1988/89 mehrere hundert Stück gebaut, doch weil die eigentliche Serienfertigung erst 1990 begann, ist Konsens dass als Beginn der Bauzeit 1990 angegeben wird. So war das bei vielen anderen Fahrzeugtypen auch, ich wüsste nicht warum gerade russische Automobile bei der Definition der Bauzeit eine Ausnahme machen sollten. Gibt es vielleicht im russischen und deutschen eine unterschiedliche Auffassung vom Begriff "Produktion"? Ob nun 1968 oder 1970 als Beginn der Bauzeit zutreffender ist, wäre auch von der Frage abhängig zu machen, ob der M24 vor 1970 schon offiziell zum Verkauf angeboten wurde. Falls du in diese Richtung noch etwas finden solltest. Gruß!--Max schwalbe (Diskussion) 10:10, 30. Dez. 2021 (CET)
- Vielleicht klärt das hier die Fragen...-- LutzBruno - Sag's mir! 10:28, 30. Dez. 2021 (CET)
- Ich hatte vor längerer Zeit im Portal bereits geschrieben, was die Russen unter Produktion und/oder Produktionsbeginn verstehen. Der GAZ-24 macht hier keine erkennbare Ausnahme. Die angegebene Literatur ist der Auffassung, dass alles ab Ende 1968 Produktion ist. Ich sehe keinen Grund, dem zu widersprechen. Die Schilderung im Artikel ist spezifisch genug, als dass sich der Leser selbst ein Bild machen kann. Ich sehe keine Notwendigkeit und auch keinen direkten inhaltlichen Zusammenhang, den Produktionsbeginn am "offiziellen Verkaufsstart auf dem Markt" festzumachen. Würden wir das tun, gäbe es reihenweise Fahrzeuge aus der SU die nie produziert wurden, weil sie auch nie zum Verkauf angeboten wurden. Ich werde mir nicht noch eine Nacht um die Ohren schlagen und kilometerweise alte russische Zeitungsarchive oder Nachrichtenmeldungen wälzen, um einen möglichen Verkaufsstart zu finden. Kann man alles selbst machen, wenn einem danach ist.
- @Lutz: Ich kenne die Seite. Ich kenne sogar den Menschen, den man an der deutschen Telefonnummer erreicht, ich hab da schon Ersatzteile gekauft. Ich war nur nicht davon ausgegangen, dass eine in gebrochenem Deutsch geschriebene, an Autokunden im Westen gewandte Verkaufsseite bei strittigen Angaben als Beleg taugen würde. Sonst wäre ich gestern wesentlich schneller fertig gewesen. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 13:26, 30. Dez. 2021 (CET)
- Die jetzigen Informationen sind schon ausreichend, ich denke auch dass sich der Leser ein Bild machen kann. Der Verkaufsstart wäre auch nur ein weiteres Mosaiksteinchen, mehr nicht. Die Quelle von @Lutz fand ich trotzdem noch aufschlussreich. Man kann wohl annehmen, dass der Verkauf dann 1970 startete, wenn das im Zusammenhang mit Lenins 100. Geburtstag stand wäre das naheliegend. Aber das ist Spekulation.--Max schwalbe (Diskussion) 01:35, 31. Dez. 2021 (CET)
- Danke fürs Quellen ergänzen! Auf diese hatte/habe ich leider keinen Zugriff. Sie klaren nun einiges auf. Und die Angaben passen indirekt auch mit Oswald und KFT zusammen. Vom Trabant 1.1 wurden übrigens auch schon 1988/89 mehrere hundert Stück gebaut, doch weil die eigentliche Serienfertigung erst 1990 begann, ist Konsens dass als Beginn der Bauzeit 1990 angegeben wird. So war das bei vielen anderen Fahrzeugtypen auch, ich wüsste nicht warum gerade russische Automobile bei der Definition der Bauzeit eine Ausnahme machen sollten. Gibt es vielleicht im russischen und deutschen eine unterschiedliche Auffassung vom Begriff "Produktion"? Ob nun 1968 oder 1970 als Beginn der Bauzeit zutreffender ist, wäre auch von der Frage abhängig zu machen, ob der M24 vor 1970 schon offiziell zum Verkauf angeboten wurde. Falls du in diese Richtung noch etwas finden solltest. Gruß!--Max schwalbe (Diskussion) 10:10, 30. Dez. 2021 (CET)
- Jetzt mal ernsthaft: Die Angabe 1967/68 sollte quellenbelegt werden, weil ich in der Literatur und auch anhand von Belegexemplaren keine Hinweise darauf finde bzw. eher dem widersprechende Aussagen. Weitere Beispiele: KFT 2/1969: "Gegenwärtig läuft im Motorenwerk Sawolshje die Produktion für den GAS–24 an". und Werner Oswald ("Kraftfahrzeuge der DDR") benennt den Produktionsbeginn mit 1970. Gruß--Max schwalbe (Diskussion) 00:12, 30. Dez. 2021 (CET)
Ölabsperrhahn
[Quelltext bearbeiten]Hat er eine Fernbedienung? --46.82.175.173 09:41, 30. Jan. 2023 (CET)
- Bluetooth wahrscheinlich. Worauf zielt die Frage? Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 16:55, 30. Jan. 2023 (CET)
Verfügbarkeit
[Quelltext bearbeiten]"vor allem als Behördenfahrzeug oder Taxi eingesetzt," - das mag auf die Verwendung in der DDR zugetroffen haben. Aber trifft es für z.B. die Sowjetunion auch zu? Soweit ich gehört habe (ist aber kein gesichertes Wissen), wurden dort auch die GAZ-24er Wolgas häufig privat gekauft und waren keineswegs nur auf Taxibetrieb und staatliche Organe beschränkt.--Max schwalbe (Diskussion) 03:29, 13. Jan. 2024 (CET)