Diskussion:Garam Masala

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Text geklaut[Quelltext bearbeiten]

also wer hat denn hier von wem abgeschrieben?

Die traditionellen Mischungen enthalten Gewürze, die nach der ayurvedischen Heilkunde den Körper erhitzen. Dazu zählen, neben anderen, schwarzer Kardamom, Zimt, Gewürznelken, schwarzer Pfeffer und Kreuzkümmel. Nahezu jede Familie hat ein eigenes Rezept, wobei die „modernen“ Mischungen auch Gewürze wie Fenchel oder grünen Kardamom enthalten, die eher kühlende Wirkung haben. Die unzerkleinerten Zutaten werden üblicherweise zunächst trocken in einer Pfanne geröstet, damit die ätherischen Öle und Geschmacksstoffe freigesetzt werden und nach Abkühlung anschließend im Mörser zerstoßen oder in einer Gewürzmühle gemahlen, sie kann aber auch unzerkleinert mit ganzen Gewürzen verwendet werden. Die Mischung ist gut verschlossen mehrere Monate haltbar.

Webseite, indienshop. Beschreibung Garam Massala

--Saboteur 22:28, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die warens, würde ich schwer vermuten. Die Formulierung hat Lyzzy 2005 in den Artikel gesetzt. Rainer Z ... 23:52, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da steht inzwischen was anderes auf dieser Website. -- 92.72.144.28 03:30, 17. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich hab auch noch einen Klauer gefunden. Die Firma Stemberg & Stemberg hat den gleichen Text auf ihrem Produkt (Blechdöschen)--Udowilli (Diskussion) 20:15, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn es mal einen Artikel zum Film gibt, kann das über eine BKL II geregelt werden. Der ist ja nach dem Gewürz benannt, es gibt keine zwei verschiedenen Bedeutungen von Garam masala. Rainer Z ... 16:31, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor allem bei Fleischgerichten?[Quelltext bearbeiten]

Bitte den Satz: "Garam masala [...] wird wegen des starken Aromas vor allem bei Fleischgerichten verwendet" überprüfen. G.M. wird auch bei vegetarischen Gerichten verwendet, hier gehört keine Unterscheidung in vegetarische oder fleischhaltige Kost hin.

Die Mischungen variieren übrigens je nach Gegend. --79.233.116.1 20:04, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann nur zustimmen, dass es besser wäre den Satz so nicht stehen zu lassen. Einen Nachweis dafür kann ich mir auch kaum vorstellen muss ich sagen. Da viele regionale indische Küchen ohnehin kein Fleisch verwenden, erscheint mir das auch eine gewagte Behauptung. (Ich persönlich kenne übrigens kein einziges Fleischgericht mit garam masala, dafür so bekannte wie Alu gobhi.)

Das Gewürz hat ein starkes Aroma und wird an Gerichten daher nur in Moderation verwendet, das reicht mMn als Hinweis auf die starke Würzkraft.--Feuerrabe 01:32, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mischung oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Das Foto (das ich selbst aufgenommen hatte) soll folgendes zeigen: a) die Gewürze, die verwendet wurden und b) die gemahlene, fertige Mischung, die Garam masala genannt wird. In diesem Stil findet es sich auch in vielen Büchern. Wenn der Untertitel im Bild verbessert werden soll, dann schlage ich vor, nach einer Einigung in dieser Diskussion, aber nicht durch ständiges hin- und her. Eine Unterschrift wie: "Gewürze, die für Garam masala benötigt werden" etc., ist nicht ausreichend, weil Garam masala selbst auf dem Bild ist (unten links, der braune Haufen). Gruß --HCass 11:18, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit: "Eine typische Garam-masala-Mischung und deren Zutaten" --HCass 11:44, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Formulierung ist korrekt.--Xquenda 18:28, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Zusammenstellung von Gewürzen (so auch die Bildbeschreibung), keine Garam-masala-Mischung.--Xquenda 13:28, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Xquenda, ich verstehe dich leider nicht. Nochmal: Garam masala als MISCHUNG ist unten links auf dem Bild. Lies doch bitte den Text oben. Mein neuer Vorschlag ist sachlich doch korrekter - wo ist das Problem? Besten Gruß --HCass 14:40, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Xquenda scheint es gerne pingelig zu mögen. Entschuldigung. Wir haben es mit einer Bildlegende zu tun, nicht mit einem Gesetzestext. „Eine typische Garam-masala-Mischung“ plus detailierter Aufzählung der Zutaten bis zur fertigen Mischung dürfte unmissverständlich sein, auch wenn nicht hundertfuffzichprozentig korrekt. Ganz korrekt wiederum wäre unnötig umständlich. Rainer Z ... 17:23, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das hat nichts mit pingelig zu tun. Wenn auf dem Bild hier und da Häufchen einzelner Gewürze zusehen sind, die, wenn sie dann gemahlen (und im Fall von Kardamom auch von der Kapsel befreit) und verMISCHT wurden, die Garam-masala-Mischung sind, kann man das auch so schreiben. BTW und off-topic, was sind Föten denn nun für Nahrungsmittel, wenn sie (wie ich nachvollziehen kann) keine Innereien sind? Irgendeine Art von "das-kann-man-doch-nicht-essen" (also Nahrungstabu) muss es doch sein.--Xquenda 18:11, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde sie einfach unter Fleisch einordnen. So wie andere Schlachttiere auch. Wegen der „verwaisung“ muss man aber einen Artikel nicht unbedingt verlinken. Rainer Z ... 18:28, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Letzteres war auch mein Argument, wollte demjenigen, der das in "indische Küche" ablegen wollte, trotzdem helfen, einen Platz dafür zu finden.--Xquenda 18:31, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte nochmal zum Thema: nur keine Zweifel, die Mischung habe ich selbst hergestellt. Die Kardamomkapseln wurden im ganzen geröstet und gemahlen, also inklusive Schale. Die gemahlene Muskatblüte wurde allerdings erst zum Schluss zugesetzt wegen der Hitzeempfindlichkeit des Aromas. Das Ergebnis kann sich "schmecken" lassen. Das Lorbeerblatt stammt aus eigenem Anbau. Die Zutaten wurden wie auf dem Foto gezeigt, vollständig verwendet. --HCass 22:30, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab da mal ne Anmerkung: Meine Indienaufenthalte ergaben u.A. daß keine Lorbeerblätter verwendet werden, sondern Curry Leaves, also Curryblätter. In deutschen Rezeptbüchern wird dem verzweifelten Koch (oder Köchin)geraten, dann eben Lorbeerblätter zu verwenden. Aber in Tamil-Läden( evtl. Asia Shops) bekommt man meist die frischen Curryblätter.--Udowilli (Diskussion) 20:28, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Grundmischung[Quelltext bearbeiten]

Eine Grundmischung kann zum Beispiel aus 2 Zimtstangen, 3 Blättern Lorbeer, 20 g Kardamom, 25 g Koriander, 20 g schwarzer Pfeffer, 40 g Kreuzkümmel (Cumin), 15 g Nelken und 15 g Macis bestehen, ferner Fenchelkörner, Kurkuma, Chili usw. ist dann aber wohl kein orginales Rezept, wenn man eher Curryblatt als Lorbeerblatt nimmt. Indisches Lorbeerblatt gibt es auch noch. -- 92.72.144.28 03:29, 17. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ist das, was man in Deutschland Curry oder Currypulver nennt, nicht eine Variante von garam masala? Maikel (Diskussion) 15:06, 1. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]