Diskussion:Gasherd

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Neudabei in Abschnitt Gasherde setzen Schadstoffe frei
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das ist mehr auflistung als sachtext... --85.125.176.164 23:21, 17. Dez. 2006 (CET) außerdem fehtl sachinformation: wie funzt ein gasherd usw. da werden nur details gektlärt, die nur leute kapiern dies eh schon wissen. gute nacht. (nicht signierter Beitrag von 85.125.176.164 (Diskussion | Beiträge) 23:38, 17. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Nachteile ?[Quelltext bearbeiten]

Du schreibst unter 'Nachteile vom Gasherd': "bei zu hohen Temperaturen kann beispielsweise Öl in der Pfanne Feuer fangen (dies ist aber auch beim Elektroherd gegeben)"

Dann ist das kein Nachteil vom Gasherd alleine. Was soll dies hier also? Werde es, wenn keine Einsprüche erhoben werden, dann löschen. --77.176.200.7 14:04, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

gelöscht --77.176.33.13 13:32, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe gehört, dass bei Gasherden eine unvollständige Verbrennung stattfinde, die u.a. GASFETT als Verbrennungsprodukt hat. Dieses sei der Schmier, den man auf den Oberflächen in der Küche hat und der nicht von dem Kochen und und Braten der Speisen käme. Wenn das stimmt, wäre es auch ein Nachteil des Gasherdes. (nicht signierter Beitrag von 90.136.252.119 (Diskussion | Beiträge) 09:17, 23. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

Stimmt nach meiner jahrzehntelangen Erfahrung nicht, zumindest nicht mit dem Gas und Herd, die ich habe.-- RöntgenTechniker 20:07, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Im Text steht zudem, "Kochtöpfe mit Metallgriffen sind sinnvoll, um ein Anbrennen der sonst üblichen Kunststoffteile bei Fehlbedienung zu vermeiden, die Griffe werden durch die seitlich am Topf vorbeiströmende heiße Luft/Gase zudem sehr heiß".

Das ist zwar theoretisch gut vorstellbar, in der Praxis aber meist unzutreffend. Bei zur Größe der Flamme passenden Kochtöpfen sind keine Metallgriffe erforderlich. Selbst wenn eine voll aufgedrehte Flamme bis zum Rand eines Kochtopfes reicht, werden daran befindliche Plastik-Griffe gerade mal handwarm. Bei Metallgriffen können sie zwar heiß werden, die Wärme kommt aber offensichtlich aus dem Topfinneren und nicht direkt von der Flamme.

Nur wenn man einen zu kleinen Topf auf einen zu großen Brenner stellt und die Flamme unnötig stark einstellt, so dass sie über den Topfrand reicht, können die Griffe heiß werden. In der Praxis macht man das nicht, weil man verschieden große Brenner hat und eine überstehende Flamme leicht sichtbar ist.

Theoretisch zwar korrekt, defakto aber irreführend ist, dass man eine besondere Belüftung des Raumes benötigen würde. Selbst nach einer Stunde Betrieb mit voller Leistung (bei ausgefallener Heizung) ist keine merkliche Verschlechterung der Atemluft festzustellen, nur ihre Erwärmung. In der Praxis kochen selbst große 5-Liter-Wasser-Töpfe schon nach 10 Minuten. Jeder Mensch, der sich in der Küche aufhält, benötigt genauso wie der Herd eine gewisse Sauerstoffzufuhr und damit Belüftung.-- RöntgenTechniker 20:07, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Deswegen ja Fehlbedienung. Wo die Hitze herkommt, ist auch wurscht; es ist ein Nachteil. Komm mal bei uns vorbei, wir stellen dann mal die Töpfe mit Plastikgriff, die wir noch von E-Herd haben, auf die kleinste Feuerstelle bei kleiner Flamme. Riecht toll. Nach ner Viertelstunde kannst du die Griffe dann mal anfassen. Um die Griffe zum Brennen zu bringen, muss man sich wohl schon anstrengen, aber verformt haben sie sich z.B. bei uns. --SchallundRauch 14:22, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Betrieb mit Flüssiggas - Quelle?[Quelltext bearbeiten]

Ja, die Ueberschrift sagt es eigentlich... Woher stammt diese Info, es waere gut, hier eine (amtliche) Quelle zu haben... Im Moment interessiert mich z.B., ob dies auch fuer andere Gasgeraete zutrifft, was aber natuerlich nicht in diesem Artikel steht...

Und "ich habs in Wikipedia gelesen" ist ja bekanntermassen im Zweifelsfall kein Argument :)

Gruss --Krokofant 10:38, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Fände ich auch unheimlich wichtig! Das Thema interessiert viele Menschen, und in den gängigen Frageforen finden sich reichlich Pauschalantworten nach dem Muster "Um Gottes Willen, hör bloß auf, zu denken! Ja nur vom Fachmann machen lassen!" (nicht signierter Beitrag von 94.219.8.241 (Diskussion) 19:59, 24. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Belege: Vorteil: Umweltfreundlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Unter Vorteilen steht Meist umweltfreundlicher als Strom. Das wird nicht belegt oder näher begründet. Gemeint ist, dass (abhängig von der Art der Stromerzeugung) der Primärenergiebedarf bzw. CO2-Fußabdruck geringer sein kann als bei einem E-Herd. Man kann hier entsprechende Aussagen machen, diese müssen aber genauer sein, damit man auch Belege findet (s. z.B. ecotopten.de). Ob das dann stimmt hängt aber auch wieder von der Gasgewinnung ab (Arktisches Gas oder US-Schiefergas würde ich nicht als umweltfreundlicher bezeichnen. Ich will jetzt auch keine Grundsatzdiskussion auslösen, sondern lediglich anregen, dass dieser Punkt überarbeitet wird. Danke! --87.78.33.181 22:11, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Noch was: Normalbrenner, Starkbrenner, Hilfsbrenner?[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Bei Artikelbeschreibungen von Gasherden stosse ich immer wiedr auf diese Begriffe, aber wie sind die eigentlich definiert? Hat wohl was mit der Leistung der einzelnen Kochstellen zu tun, aber ab welcher Leistung in kW wird z.B. aus einem Normalbrenner ein Starkbrenner und was ist eigentlich ein Garbrenner? --Krokofant 11:10, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also bei manchen Gasherden ist die Leistung der einzelnen Brenner angegeben, Starkbrenner ist dann meistens 3,6 kW Normalbbrenner wenn ich mich recht erinnere 3 kW und Hilfsbrenner 1 kW. Die Angaben beziehen sich natürlich jeweils auf die Maximalleistung. --MrBurns 21:27, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab mal ind er Anleitung nachgeschaut. Meine Erinnerung war nicht ganz richtig: richtig wäre Starkbrenner 3,0 kW, Normalbrenner 1,65 kW, Hilfsbrenner 1,0 kW zumindestens bei meinem Gasherd. --MrBurns 19:46, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Größere Hitze im Backofen?[Quelltext bearbeiten]

Ich denke nicht, dass diese Aussage so allgemein zutrifft, zwar gehen die meisten Elektrobacköfen nur bis 250°C, aber der von meiner Mutter geht bis 300°C, was mehr ist als die 280°C, die in der Liste unten die höchste eingetragene Temperatur ist. --MrBurns 00:37, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Temperatur der Gasflamme[Quelltext bearbeiten]

Wie heiß wird eigentlich die Gasflamme?

Ich hab mal was von 600-900°C (je nach Brenner und Einstellung) gehört, kommt das in etwa hin? --MrBurns 06:59, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

PS: Mir ist grad aufgefallen, dass Aluminium einen Schmelzpunkt von lediglich 660°C hat, also würde das bedeuten, dass falls die Werte, die ich gehört hab stimmen, man mit einem Gasherd Alutöpfe theoretisch zum schmelzen bringen könnte. Ist dem wirklich so? --MrBurns 07:01, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Praktisch ist mir Schmelzen noch nicht untergekommen. Ein angeschwärzter Topfboden nach dem versehentlichen Verkochen des Wassers dagegen schon. Ich denke, Aluminiumtöpfe werden nicht aus reinem Aluminium gebaut sondern aus Aluminiumlegierungen mit höherer Festigkeit und Temperaturfestigkeit. Reines Aluminium ist für Töpfe sicher zu weich.-- RöntgenTechniker 20:18, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klassisches Beispiel Kaffeekanne aus Alu auf dem Gasherd, versehentlich kein Wasser eingefüllt: Alu wird sehr heiß, schmilzt aber nicht. Was tatsächlich schmilzt, ist der Plastikgriff.--2001:A60:150B:4301:952E:38F6:9554:8B85 14:38, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das Prinzip jedes Heiz-, Dampf- oder Kraftwerkskessels: Die Hitze der Flamme wird auf der Innenseite vom Wasser aufgenommen. Das Topf- oder Kesselmaterial ist ein so guter Wärmeleiter, dass auch im direkten Flammenkontakt keine kritische Temperatur entstehen kann. Anders sieht es aus wenn das Wasser verkocht sein sollte ... (nicht signierter Beitrag von 2003:58:BD37:3AFB:2005:E963:5B35:86BB (Diskussion | Beiträge) 12:53, 27. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Flammensicherung beim Gasherd[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, bei meinem Gasherd muss man zum Zünden den Drehknopf drücken. Wenn man auf volle Flamme gedreht hat, entzündet sich das Gas sofort. Damit die Flamme an bleibt muss man den Drehknopf einige Zeit gedrückt halten, sonst geht die Flamme wieder aus. An meinem Herd ist diese Zeit bei den 4 Brennern sehr unterschiedlich. Mich würde interessieren, wie dies Flammsicherung im Detail funktioniert. Gesehen habe ich, dass von dem Fühler neben der Flamme ein Kupferdraht unter der Edelstahlplatte zum Drehknopf führt. Vielleicht ist der hol und enthält eine Flüssigkeit, die sich beim Warm werden ausdehnt?. Aber wie funktioniert das im Detail? Kann man diese Sicherungszeit irgendwie beeinflussen. Ein in Wikipedia beschriebene Termoelementsicherung kann es nicht sein, weil der Fühler dann anders aussehen müsste. Auch eine Magnetventilsicherung ist nicht denkbar, weil das Ganze auch funktioniert, wenn der Netzstrom weg ist. Vielleicht weiß jemand die Antwort. (nicht signierter Beitrag von 84.164.168.178 (Diskussion) 01:06, 30. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Auch wenn Du es ausgeschlossen hast: Ich denke, es handelt sich um ein Thermoelement bzw Peltierelement. Dieses erzeugt eine elektrische Spannung durch die Hitze der Flamme und diese Spannung genügt, um das Magnetventil offen zu halten. Geht die Flamme aus, wird's kalt, die Spannung sinkt und das Magnetventil schließt. So kommst Du auch ohne Stromversorgung von außen aus, was ja auch eine weitere Fehlerquelle bedeuten würde. --Krokofant (Diskussion) 12:28, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Um das hier mal zu korrigieren,auch wenn es alt ist: was du siehst ist ein Thermostat, der dafür sorgt, daß die Gaszufuhr gehalten wird, wenn er eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Die Funktion hast du selbst schon gut erkannt, es geht um Ausdehnung.
Was mein Vorredner geschrieben hat ist völliger Quatsch ein Peltierelement hat eine warme und eine kalte Seite und erzeugt nicht genug Spannung um irgendwas zu schalten (mV's) das "bzw." ist auch Quatsch. Peltier- und Thermoelement sind 2 paar Schuhe. Peltier= Halbleiter, Thermoelement= 2 verschiedene Metalllegierungen.
Daß es unterschiedlich lange dauert kommt daher, daß deine Brenner unterschiedliche Leistung haben und aus diesem Grund unterschiedlich schnell die Solltemperatur erreichen, damit das Thermostat schaltet. Mariobrandt (Diskussion) 21:36, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Geschichte der Erfindung ?[Quelltext bearbeiten]

War wirklich der Engländer James Sharp der Erfinder des Gasherdes, wie dies die englischsprachige Wikipedia schreibt. Mir fehlt hier das entsprechende Wissen und gute Nachweise zum Beleg finde ich auch nicht. Auch "traue" ich hier der englischen Wikipedia nicht so ganz.

178.3.24.69 03:56, 17. Okt. 2014 (CEST) Nein war er nicht, er hatte nur ein späteres Patent und verkaufte dann Gasherde in größerer Stückzahl in den Vereinigten Staaten. 178.3.21.114 22:50, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gasherd - Thermolampe, 1802[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint es eher so, dass der Schwabe Zachäus Andreas Winzler den Gasherd im Zuge der Thermolampe in Deutschland erfunden hat, und nicht der Brite James Sharp im Jahre 1826.

188.96.229.47 21:19, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dunstabzugshaube und Kohlenmonoxid[Quelltext bearbeiten]

"Dunstabzugshauben mit Abluftkanal ins Freie dürfen über einem Gasherd nur eingeschränkt verwendet werden, da durch den entstehenden Unterdruck Kohlenmonoxid aus dem Herd gesaugt und im Raum verteilt werden könnte[3]."

Das ist eine irreführende Darstellung. Es gibt zwei Verordnungen zum Betrieb von Gasherd und Dunstabzugshaube.

1) Die Dunstabzugshaube muss hoch genug über dem Kochfeld angebracht sein, dass die Gasflamme oder die direkte Hitze des Herds die Filter der Haube nicht entzünden können. Dafür ist ein Mindestabstand definiert.

2) Eine Dunstabzugshaube mit Abluft darf nicht im gleichen Raum wie ein mit dem Kamin verbundener Ofen betrieben werden. In diesem Fall kann der Ventilator der Dunstabzugshaube die Abgase aus dem Kamin in den Raum hineinziehen, was widerum mit einer Kohlenmonoxidvergiftung einhergehen kann. Abhilfe wird entweder durch einen Raumluftunabhängigen Kamin oder eine zusätzlichen Belüftung des Raums (Luftgitter in den Türen) geschaffen. Diese Verordnung bezieht sich auf Dunstabzugshauben unabhängig vom benutzten Kochsystem.

--Thea Lang

Feuerungsverordnung (relevant ist §4 für Dunstabzugshauben und Ablufttrockner etc.:

http://gesetze-bayern.de/Content/Document/BayFeuV2008-4

"(2) Die Betriebssicherheit von raumluftabhängigen Feuerstätten darf durch den Betrieb von Raumluft absaugenden Anlagen wie Lüftungs- oder Warmluftheizungsanlagen, Dunstabzugshauben, Abluft-Wäschetrockner nicht beeinträchtigt werden.2Dies gilt als erfüllt, wenn

1. ein gleichzeitiger Betrieb der Feuerstätten und der Luft absaugenden Anlagen durch Sicherheitseinrichtungen verhindert wird, 2. die Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird, 3. die Abgase der Feuerstätten über die Luft absaugenden Anlagen abgeführt werden oder 4. anlagentechnisch sichergestellt ist, dass während des Betriebs der Feuerstätten kein gefährlicher Unterdruck entstehen kann."

Österreich?[Quelltext bearbeiten]

„Heute sind in Deutschland (anders als z. B. in Frankreich und Italien) Elektroherde weiter verbreitet als Gasherde: …“ Ich habe den Eindruck, dass in Deutschland auch in Städten oder Gegenden mit Gasversorgung Gasherde weniger verwendet werden als in meiner alten Heimat Wien. Gibt es belegbare Aussagen zu (den größeren Städten in) Österreich? -- Peter Gröbner -- 08:53, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gasherd in Mietwohnung[Quelltext bearbeiten]

Wie sind da die gesetzlichen Regelungen in DACH? Bitte in den Artikel einfügen. Gruss, --Markus (Diskussion) 09:05, 8. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Gasherde "höchst ökonomisch"?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die unbelegte Behauptung "Direkte Gaskochfelder sind im Vergleich zu Elektroherden höchst ökonomisch." sehr fragwürdig. Mir bekannte Tests, wie beispielsweise https://www.youtube.com/watch?v=_yMMTVVJI4c (ja, leider nicht unter Laborbedingungen) kommen zu anderen Ergebnissen. Auch in meinem Freundeskreis wurde bemerkt, dass Gasherde die Küche weit mehr aufheizen als Elektroherde (oder gar Induktionsherde). Falls es keinen Widerspruch und auch keinen Beleg für diese Behauptung gibt, würde ich sie demnächst entfernen. Ich schau mich parallel auch mal nach seriösen Vergleichen um. --Phrasenmäher (Diskussion) 23:16, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Vor den letzten Preissprüngen kostete meiner Erinnerung nach Elektroenergie rund 30 Cent pro Kilowattstunde, die entsprechende Energiemenge Gas jedoch nur rund 7 Cent. Sofern sich dies durch die Gaspreissteigerungen nicht dramatisch ändert, würde ich insofern schon davon ausgehen, dass es "ökonomischer" ist, mit Gas zu kochen.
Die Aufheizung der Raumluft sollte sich in Grenzen halten, wenn man einen großen Topf auf kleiner Flamme verwendet. Möchte man eine möglichst schnelle Erwärmung erreichen, dann wird durch die Verbrennungsluft vermutlich tatsächlich mehr Wärme an die Umgebung abgegeben, als bei einem ebenso leistungsfähigen, aber elektrisch betriebenen Kochfeld.
beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 03:21, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ok, also ist der behauptete ökonomische Vorteil nicht im Gasherd an sich begründet, sondern lediglich im bisherigen Gas-Bezugspreis. Ich hab das mal deutlicher formuliert und angepasst. --Phrasenmäher (Diskussion) 23:53, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Gasherde setzen Schadstoffe frei[Quelltext bearbeiten]

Time schreibt über eine neue Studie. -- Neudabei (Diskussion) 16:00, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten