Diskussion:Gesellschaft für bedrohte Völker

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2003:CF:730:5684:40AC:6A20:6F7F:2326 in Abschnitt GfbV löscht immer wieder unangenehmen Text in Sache Veruntreuung von Spendengeldern - es reicht!
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GfbV Mitarbeiter "beschönigen" immer wieder wikitext in Sache Veruntreuung von Spendengeldern, und machen Editwar

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ich wollte darauf Aufmerksam machen das die GfbV emsig Text beschönigt, (wie siehe unten Sinti und Roma von (nicht signierter Beitrag von 217.83.91.246 (Diskussion) 11:38, 28. Apr. 2007). Links zu unsachlichen bis hin zu falschen Quellen werden von den GfbV Mitarbeitern anlegt, und vor allem bei der Eigenpropaganda fehlen die Quellen. Auch Johannes Rohr, welcher seit Jahren mit der GfbV zusammenarbeitet löschte schon mehrmals, und zwar sehr unsachlich meine Einträge. Zb. löschte ich GfbVs Behauptung eine Sektion in Luxemburg zu haben, denn dort gibt es nur einen Vertreter, Andre Rollinger, und keine "Sektion". Das entfernte Wort Luxemburg wurde von Johhanes Rohr wieder eingefügt. Sachlicher Text mit Quellenbelegen welcher informiert das die GfbV wegen Veruntreuung von Spendengeldern in Deutschland und der Schweiz angezeigt wurden wird entfernt, Text wird so verwandelt das alles nur noch beschönigt wird, und Kritik und Sachliche Information wird immer wieder weggewischt. Ich kenne mich nicht sehr gut aus mit Wikipedia, aber mir reicht es langsam das die GfbV damit immer wieder durchzukommen scheint. [Benutzer: Roswita Forest]] 02. 04. 2013 (CEST)

Sinti und Roma

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Es sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Gesellschaft für bedrohte Völker seit den 1970er Jahren erheblichen Anteil daran hatte, die bundesdeutsche Öffentlichkeit für den nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma zu sensibilisieren. Die Durchsetzung der heute selbstverständlich gewordenen Begriffe "Sinti und Roma" (statt "Zigeuner" usf.) in Bildung und Medien geht wesentlich auf ihre Bewusstseinskampagnen zurück. In diesem Zusammenhang ist auf die Dokumentation hinzuweisen: "In Auschwitz vergast bis heute verfolgt. Zur Situation der Roma in Deutschland und Europa. Hrsg. von Tilman Zülch für der Gesellschaft für Bedrohte Völker. Reinbek bei Hamburg 1979 (Rowohlt)", welche sich u.a. mit der anhaltenden Diskriminierung dieser Menschen in der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt.- Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat bei schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen Militäroperationen gelegentlich für notwendig gehalten, so auch 1999 die Nato-Intervention in Kosovo, in ihrer aktuellen Berichterstattung jedoch gilt sie gerade auch Kritikern des albanischen Nationalismus als wichtige Quelle .- Besonders relevant ist , dass sich die Gesellschaft für bedrohte Völker in den Jahrzehnten ihres Bestehens bis heute in allen "Einwanderung" und "Asyl" bezogenen Fragen stets "links" bzw. tatsächlich liberal und humanitär positioniert hat. Proteste gegen die Abschiebung in Folter- und Diktaturstaaten spielten und spielen der GfbV-Arbeit ebenso eine Rolle, wie auch z.B. Proteste gegen die Ausgrenzungs-Politik Jörg Haiders, oder die Warnung vor antisemitischen Tendenzen gerade in Deutschland und Österreich. Nicht zuletzt kommt der GfbV das Verdienst zu, auf die Verfolgung der Minderheiten im Irak Saddam Husseins (und in Syrien) bereits zu einem Zeitpunkt aufmerksam gemacht zu haben, als dieser noch ein treuer Verbündeter der UdSSR/SED war. Derzeit bildet die Auseinandersetzung mit para-religiösem Fundamentalismus (Iran, Sudan) einen Schwerpunkt in der GfbV-Arbeit.(nicht signierter Beitrag von 217.83.91.246 (Diskussion) 11:38, 28. Apr. 2007)

Glaube ich alles. Wenn du das aber auch noch mit Quellen belegst, kann man es in den Artikel einfügen. Gruß--Špajdelj 19:25, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hier gibt's keine Begründung, die Seite war bis eben leer. Vermutlich ist sie irgendwann gelöscht worden. Erdal Ronahi 23:38, 7. Aug 2004 (CEST)

Umstrittene Gruppierung

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Nee, die Begründung fand sich auf der Liste der Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen. Es geht einfach darum, dass die Kritik an der Gesellschaft für bedrohte Völker fehlt (siehe dritten Weblink). Die müsste hier nur einfach eingearbeitet werden, damit klar wird, dass es sich um eine sehr umstrittene Gruppierung handelt. --Lysis 23:43, 7. Aug 2004 (CEST)


Warum sollte hier bitteschön kommunistische Propaganda eingearbeitet werden ??? [schrieb eine IP]

Kommunistische Propaganda? Inwiefern? Ich möchte über solche Verwicklungen mit irgendwelchen rechtsextremen und "völkischen" Organisationen schon ganz gerne informiert werden. Und wenn zumindest das sowie die Zitate aus dem Programm stimmen, ist die Kritik mehr als berechtigt. 20:27, 5. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir sowohl die Satzung als auch die Zeitschrift (Progrom/bedrohte Völker) der letzten 2 Jahre angeschaut, nirgendwo gibt es Hinweise auf "Verwicklungen" mit rechtsextremen Organisationen,etc. Wenn man den Link mit der Kritik an der GfbV kritisch liest, dann merkt man, dass hier (absichtlich?) die Begriffe Volk bzw. Völker und "völkisch" (in nationalsozialistischen Sinne) durcheinandergebracht werden. Der GfbV wird auf dieser Seite vorgeworfen die "Hegemonialstrategien" und die ausländische "Expansionspolitik" der Bundesregierung (!) zu unterstützen. Also Leute, das ist in mehrfacher Hinsicht schlichtweg absurd. IMHO verletzt in diesem Artikel lediglich der obige Link das Gebot der Neutralität. Was dort behauptet wird ist schlichtweg Rufmord. Sofern dieses nicht auf Widerspruch trifft möchte ich daher den Link entfernen und die Neutralität des Artikels wieder herstellen. --800XL-Imp 15:42, 21. Okt 2004 (CEST)

Neutralität ist es wohl kaum, eine Sichtweise zu zensurieren. --Lysis 23:08, 21. Okt 2004 (CEST)
es geht hier nicht um das Zensieren von Sichtweisen, sondern darum keine Links auf Polemiken aufzunehmen. Die Kritikpunkte sind beispielsweise in folgendem Artikel journalistisch ordentlich dargestellt: http://www.jungle-world.com/seiten/2003/36/1566.php Insgesammt denke ich, dass es sich hier um wenig vertretene Mindermeinungen handelt, die nicht enzyklopädiewürdig sind. Wenn du das anders siehst, kann ich als Kompromiss den obigen Link als Kritik-Link einfügen und im Artikel einen Satz hierzu aufnehmen. --800XL-Imp 17:31, 23. Okt 2004 (CEST)

Hier der Link zu der Quelle wo die GfbV als Rechtslastig angeprangert wird : http://eisberg.blogsport.de/2008/04/[Benutzer: Roswita Forest]] 02. 04. 2013 (CEST) (15:59, 2. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, sieht die Situation folgendermaßen aus: Lysis findet den Artikel unneutral, weil die Kritik, die hier verbreitet wird, nicht im Artikel noch mal erwähnt wird. 800XL-Imp findet den Artikel unneutral, weil der Link überhaupt darin steht. Die neutralste Lösung scheint mir daher die jetzige zu sein, nämlich den Link unkommentiert so stehen zu lassen. Dann kann sich jeder selber ein Bild machen, der die Seite mit der Kritik besucht. Nina 11:09, 18. Dez 2004 (CET)

Hier fehlt die Kritik an dieser Organisation. Vgl. z.B. [1] --Lysis 01:53, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Link ist an den Haaren herbeigezogen und sollte entfernt werden --Sarcelles
Zustimmung. Die "Redaktion Informationen zur Deutschen Außenpolitik" Köln (german-foreign-policy.com) hängt offenbar einem Antifaschmus an, der leicht pathologische Züge hat, wer von "Volk" redet, ist dadurch schon verdächtig. Es wird auch gern gewarnt vor expansionistischen Bestrebungen der BRD, siehe den merkwürdigen "Hintergrundbericht" zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa [2] [Wayback]
Ist zu dürftig, was für Nicht-Neutralität spricht. -- thoken 13:42, 16. Aug 2004 (CEST)
german-foreign-policy.com ist als direkte Quelle sicherlich zu dürftig, man müßte jedem einzelnen Punkt nachspüren. Soweit ich die recht alte Diskussion entsinne, konzentrieren sich die Vorwürfe a) auf Tilman Zülch und was er Laufe seiner Lebens so alles gesagt hat, b) Kontakte zu Südtiroler Terroristen/Freiheitskämpfern c) den generellen Ansatz in der gfbv Argumentation, alle Völker möglichst zu trennen, damit kein Streit entsteht. Mit anderen Worten, eine fundierte Kritik zu dem Artikel beizutragen, benötigt einen Freiwilligen, der sich irre viel Arbeit mit der Quellensuche macht und keinen Dank ernten wird. Und selbst wenn man dann einige dieser Punkte objektivieren kann, ist fraglich welche Relevanz sie für die heutige Arbeit der gfbv haben. Pjacobi 14:07, 16. Aug 2004 (CEST)

Ende des POV-Vermerks ? SarcellesSarcelles 18:30, 3. Okt 2004 (CEST)

Ich habe inzwischen einen bisher vorhandenen Link entfernt, ich hoffe es sind alle Zweifel bereinigt. SarcellesSarcelles 05:07, 4. Okt 2004 (CEST)

Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du meinst. Die Neutralität des Artikels steht so lange in Zweifel, bis dort endlich auch die Kritik an dieser Organisation erwähnt wird. Vgl. [3] und [4] --Lysis 05:24, 4. Okt 2004 (CEST)

Ich habe einige Quellen zur GfbV ausgewertet und denke das der eine Link entfernt werden müsste, dann wäre die Neutralität wieder hergestellt. Habe das auf der Diskussionsseite zum Artikel etwas genauer erläutert. --800XL-Imp 19:44, 21. Okt 2004 (CEST)

Das ist ja lustig. Dann wären wir ja wieder genau bei der Version, dich ich hier wegen mangelnder Neutralität gemeldet habe! Wirklich sehr komisch. --Lysis 00:05, 22. Okt 2004 (CEST)

Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, sieht die Situation folgendermaßen aus: Lysis findet den Artikel unneutral, weil die Kritik, die hier verbreitet wird, nicht im Artikel noch mal erwähnt wird. 800XL-Imp findet den Artikel unneutral, weil der Link überhaupt darin steht. Die neutralste Lösung scheint mir daher die jetzige zu sein, nämlich den Link unkommentiert so stehen zu lassen. Dann kann sich jeder selber ein Bild machen, der die Seite mit der Kritik besucht. Nina 11:08, 18. Dez 2004 (CET)

(Von mir hierher verschoben --Nina 19:16, 2. Jan 2005 (CET))


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Das Streitblatt ist offenbar die MG (Marxistische Gruppe), auch die beiden anderen sind alles andere als NPOV. Sollte man rausnehmen. Plehn 22:07, 20. Jul 2006 (CEST)

Kategorien

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Kategorie:Minderheiten sollte hinzugefügt werden, Kategorie:NGO entfernt, da redundant mit Bürgerrechtsorganisation. --Sportschuh 17:02, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Link zum Artikel in der Jungle World muss korrigiert werden. Die korrekte URL lautet: https://jungle.world/artikel/2003/36/globale-vertriebene

Vollsperre wegen Editwar

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Ich habe nach Meldung unter VM einen akuten Wikipedia:Editwar unterbrochen und den Artikel für zwei Wochen oder bis zu einer inhaltlichen Einigung der Beteiligten gesperrt. Bitte nutzt die Diskussionsseite um eine Lösung zu erarbeiten mit der alle leben können. Im letzteren Fall werde oder ein anderer Admin die Sperre früher aufheben. Die beteiligten Benutzer erhielten Hinweise auf ihren Diskussionsseiten. Nemissimo 酒?!? RSX 00:57, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Benutzer:Fossa hat unbegründet Informationen über Politische Ziele und Strategien der GfbV entfernt und darüber einen Editwar geführt. Ich werde die Informationen wieder einfügen und belegen. -- PhJ . 09:23, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist doch nicht ausgewogen! Der Administrator wendet sich an beide Streitparteien. PhJ wird eine Strafe angedroht, und der Verursacher des editwars, Fossa wird um Hilfe gebeten. Ich erwarte von Nemissimo, dass er den Artikel wieder entsperrt und die Aufsicht einem anderen Administrator überlässt.--193.197.92.52 13:35, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Siehe hierzu meine ausführliche Stellungnahme unter Benutzer Diskussion:Nemissimo#Gesellschaft für bedrohte Völker (erl.). Nemissimo 酒?!? RSX 19:40, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

„LGBT (Lespen und Schwule) oder Türken in Deutschland, die GfbV sagt nichts dazu“. Zitat von Fossa vom 24. Nov. 19:51. Schwule und Türken im gleichen Atemzug, bedrohte Völker in Deutschland? Was will er damit sagen? Quellen und Hinweise gibt’s aus der „Jungle world“, die Zeitung der Türken? Fossa, das ist kontraproduktiv. Minderheiten im Zoo durch den Zaun zu füttern. Die armen Tiere, um die muss man sich doch kümmern. In diesem Lande leben mehrere Millionen Ausländer unterschiedlicher Völker und können sich alleine helfen. Nur die wenigsten haben Integrationsprobleme. Was du hier betreibst, ist positiver Rassismus. Das ist das letzte, was wir (Migranten) hier brauchen--Špajdelj 23:46, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Fossa träumt von einer Enzyklopädie nach seiner Facon. Ein linkslastiges Alternativmodel gegen herkömmliche Enzyklopädien. Drin stehen darf nur, was Fossas Zensur genehmigt hat. Beiträge auf der Diskussionsseite sind ihm lästig und unter seiner Würde. Jüngstes Beispiel ist die Auseinandersetzung mit der GfbV, eine weltweit anerkannte und auch von der TAZ empfohlene Organisation.[[5]] Nur spielt das bei Fossa keine Rolle. Die GfbV hat im Bosnienkrieg und im Kosovokrieg Stellung für die bedrohten Volker eingenommen und sich somit gegen Milosevic, Karadjic und Mladic gestellt. So etwas wird bei Fossa mit der Höchststrafe belegt. Srebrenica, Omarska (…), alles nur Vertriebenengejammer und rechte Propaganda. Er leugnet die Vorkommnisse in den Todeslagern und ändert Berichte dahingehend: „ Es soll zu Misshandlungen und Vergewaltigungen gekommen sein“, weil wir die Aussagen ja nur von Überlebenden haben. Der eigentliche Skandal ist jedoch das Verhalten einiger admins. Nemissimo räumt ein, dass er vom Thema keine Ahnung hat, ergreift aber eindeutig Partei für Fossa.--Kozarac 16:37, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Um noch einmal zu den von Fossa entfernten Sätzen zu kommen: Die sind durch die Internetseiten der GfbV sowie andere Internetquellen einfach belegbar. Fügen wir sie wieder ein, und ich ergänze dann gern noch einleitend "nach eigenen Angaben der GfbV", und es ist gut. Die hier von Fossa entfernten Ziele decken sich auch mit dem, was ich mal bei der Google-Suche von "Gesellschaft für bedrohte Völker" und "site:..."(taz.de, tagesspiegel.de, welt.de, neues-deutschland.de, ...) gefunden habe. Kein Grund, den vorherigen Zustand nicht wieder herzustellen. Wenn jemand andere Ziele nachweisen will, soll er das schon belegen. Kritik von Gegnern soll hier auch im Artikel berücksichtigt sein, aber in einem Umfang, welcher dem Gewicht der Kritisierenden gerecht wird. -- PhJ . 08:25, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier ein wohlwollender bis neutraler Text der taz:
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=na&dig=2009%2F09%2F02%2Fa0023&cHash=376981db22
Selbstdarstellung bei der taz:
http://bewegung.taz.de/organisationen/gfbv/ueber-uns
Die Position zur PKK (von jungewelt.de zitiert, aber dort nicht online verfügbar, also direkt von der GfbV-Seite):
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=39&stayInsideTree=1
-- PhJ . 08:25, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es ist doch klar die GfbV ist keine WP:Q fuer diesen Artikel, natuerlich stellt die sich wie jede Organisation im bestmoeglichen Licht dar. Der Tazartikel geht doch wenigstens halbwegs als Quelle. Fossa?! ± 16:56, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Warum bist du dan mit dem Rasenmäher drübergefahren?--193.197.92.52 13:54, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ein Interview mit Tilman Zülch im Spiegel - wenn auch knapp 11 Jahre alt - ist auch eine gute Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8591511.html
Geeignete Darstellungen der Organisation als ganzen kann man im Blätterwald wie eine Stecknadel suchen.
Es fällt auf, dass im Großteil der Presse die GfbV als Organisation ernst genommen und zitiert wird. In Pamphleten aus dem autonomen und Teilen des traditionell kommunistischen Spektrums werden dagegen die GfbV und Zülch schon als "Nazifreunde" oder auch mal als "Nazis" beschimpft. Diese Gegnerschaft ist es wert, an passender Stelle genannt zu werden. Das sind aber keine geeigneten Hauptquellen für den Artikel.
Durch die aufgeführten Quellen ist sind Ziele und Strategien der GfbV belegt. Wer hier anderes behaupten will, sollte schon den geeigneten Nachweis aus unabhängigen Quellen führen. -- PhJ . 17:50, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich verlange von Dir bloss, dass Du Dich auf geeignete Quellen berufst, sicht auf Selbstdarstellungen der GfbV. Fossa?! ± 19:10, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Jedes einzelne Ziel wird mit ein oder zwei Beispielen aus der Tagespresse belegt. -- PhJ . 06:05, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

GfbV löscht immer wieder unangenehmen Text in Sache Veruntreuung von Spendengeldern - es reicht!

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Es muss sich mal jemand von Wikipedia darum kümmern das auf der GfbV Seite immer wieder grosse Textblöcke mit Belegen (links) gelöscht werden, eben weil die Fakten der Organisation unangenehm sind. [Benutzer:Samombeia] 14. 06. 2014 (CEST) (15:39, 14. Jul 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sperrung? -- Kays (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
„Unangenehmer Text“ muss zunächst mal ordentlich belegt werden. Ich habe soeben Unbelegtes und Veraltetes aus dem Kritik-Abschnitt gelöscht – ohne mit der GfbV in Verbindung zu stehen. --Hvd69 (Diskussion) 12:04, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Kai Burghardt Bloss nicht dran rühren. Der seinerzeitige Schatzmeister hat ganz schön hingelangt... Die GbV ist aber heilig und darf nicht kritisiert werden. Fanatiker sind bekanntlich zu Allem fähig, aber zu nix gebrauchen! --2003:CF:730:5684:40AC:6A20:6F7F:2326 22:56, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wikipedia unterstützt Organisationen wie die GfbV indem sie Kritik an sie löscht.

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So werden gefällige Berichte hineinlanciert und die kritische Begleitung der Tätigkeit solcher Organisationen unterbunden. (Benutzer interchecker 14. Juli 2014)

NPOV? -- Kays (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten