Diskussion:Gläserne Manufaktur

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Bild A
Bild B

Als Kopfbild für den Artikel über die Gläserne Manufaktur stehen derzeit zwei Fotos zur Diskussion. Beide haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Wir möchten beide Lösungen zur Wahl stellen und freuen uns auf Eure Voten.

Für Bild A[Quelltext bearbeiten]

  1. --Dr. Meierhofer 19:19, 10. Feb. 2007 (CET), ist heller und erscheint in seiner Optik einer postmodernen Automobilfabrik besser angemessen. Außerdem enthält Bild B zuviel überflüssiges Beiwerk (Himmel, Wiese).Beantworten
  2. Ich würde die Diskussion in die Wikipedia:Bilderwerkstatt verschieben. Da sitzen die Fachleute. --Suricata 20:33, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  3. Auf diesem Bild sieht man auch den nierenförmigen Erker, anscheinend etwas Besonderes gerade dieser Architektur. Auf Foto B sind mehr herkömmliche rechtwinklige Stahl-/Glasgebaüde zu sehen. --84.144.44.8 01:53, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Für Bild B[Quelltext bearbeiten]

  1. Erfüllt erst einmal die Grundanforderungen in Bezug auf Bildaufbau, ist durch das flache Licht besser aus und durchleuchtet (ist ja Glas) und wirkt satter und schärfer. Das Beiwerk, Gestrüpp und Wiesenzeugs gibt ein Verständnis dafür, wo sich die "Glasfassade aus Bild A" eigentlich befindet.Geo-Loge 19:30, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kommentare[Quelltext bearbeiten]

Bild B, release 1.1

>Bild A ist überbelichtet (ausgefressene Lichter) und rechts unglücklich abgeschnitten. Bei Bild B sollte der Rand unten großzügig weggesägt werden, dann wäre es die bessere Alternative. Leider fehlt bei B auf der linken Seite wesentliches. Wer fährt mit einem richtigen (tm) Weitwinkel hin und macht eine neue Aufnahme? Oder zwei bis drei Bilder, um ein Panorama draus zu stricken? -- Smial 23:14, 10. Feb. 2007 (CET) (aus der Bilderwerkstatt hierher gelockt) Beantworten

Der wichtigste Teil der Architektur ist der Glasturm.. und gerade dieser ist angeschnitten. Nicht zugunsten des Erkers oder eines anderen Teils, sondern nur, weil es ein unüberlegter Schnappschuss mit schlechtem Bildaufbau ist. Das beste wäre noch, den Turm ganz herauszuschneiden und die beiden Anbauten als Detail darzustellen. Und dann wäre es eine Detailansicht (die es so ja schon fast ist) und könnte auch so verwendet werden. Aber nicht um das Bauwerk einleitend darzustellen. Geo-Loge 11:21, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hier von einem "unüberlegten Schnappschuss" zu sprechen, zeugt schon von einiger Ignoranz. Dass der Turm angeschnitten ist, dürfte keinerlei Problem darstellen: Da es sich um einen regelmäßigen Körper (Zylinder) handelt, ergänzt das Auge den fehlenden Teil automatisch. Ein angeschnittenes Bild bringt die Größe und Weitläufigkeit des Baukomplexes letztlich sogar in besonderem Maße zum Ausdruck, da das Bild, das im Gehirn entsteht, größer ist, als das, was das Auge faktisch sieht. Dies ist im Übrigen ein durchaus geläufiges Mittel graphischer Gestaltung, wie der Blick auf Cover einer beliebigen Illustrierten jederzeit eindrucksvoll vor Augen führen wird.--Dr. Meierhofer 12:22, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein, das ist nicht Ignoranz. Wer Bilder, die mit wesentlich besserem Bewusstsein und Achtung von Grundlagen des Bildaufbaus; von weiteren Mitteln wie Licht und Aufnahmetechnik garnicht zu sprechen, polemisch als "Nightlife-Lifestyle-Foto" oder "Abendlicht-Romantik-Gedünse" bezeichnet, der muss sich damit abfinden können, dass ich nach einigen Stunden einfach nicht mehr anders kann, und dieses überbelichtete zerschnittene Bild als Schnappschuss bezeichne. Und weil Schnappschussfotografie durchaus ästhetisch sein kann, kommt das Prädikat unüberlegt hinzu, weil der Turm durchaus vollständig auf das Bild hätte gehen können und weil man in der Regel mehrere Bilder von einem Standort anfertigt, die unterschiedlich belichtet sind.. es sei denn man macht einen unüberlegten Schnappschuss. Geo-Loge 12:45, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zu den "Grundlagen des Bildaufbaus" gehört also, dass das Objekt nicht angeschnitten sein darf? Bedauere, wenn ich Dich ab dieser Stelle nur noch begrenzt ernst nehmen kann.--Dr. Meierhofer 13:30, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es geht darum, welche Objekte angeschnitten sind und welche nicht. Und es geht darum, warum der Bildausschnitt so gewählt wurde. Erklär doch mal bitte, warum der Turm angeschnitten ist? Aus dem Bild heraus ist es nicht ersichtlich.. Bild B schneidet neben dem Blechkegel ab um die gesamte Südfassade zu zeigen. Das Abendbild am Eingang schneidet den Blechkubus, damit der Glaszylinder und das Auto ungeschnitten auf das Bild passen. Deswegen erfüllen die Bilder diese Grundlagen. Geo-Loge 14:10, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hab das Bild mal unten und links geschnitten, so dass jetzt eine Fassade über die Eckansicht dargestellt ist. Panoramabilder sind natürlich auch nicht schlecht, aber ob man nun eine oder zwei Fassaden sieht, ist auch nicht so wichtig. Die Gläserne Manufaktur sieht sowieso an jeder Seite anders aus. Geo-Loge 00:08, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ihr habt ja Sorgen... Auf beiden Bildern fehlt mir die Seite des Gebäudes, die auf dem jeweils anderen zu sehen ist. Dann braucht man doch ein Foto von weiter weg oder mit größerem Weitwinkel, oder? Da kann mans dann auch gleich richtig scharf und nicht zu hell und nicht zu schummrig machen. --84.144.44.8 00:30, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Bild A, release 1.1

Ich habe Bild A mal so geschnitten, dass es den Eingangsbereich darstellt. Meines Erachtens ist das Bild so überhaupt erst verwendungsfähig (durch Weglassen angeschnittener Gebäudeelemente, Entfernung des Bildrauschens, Korrektur der Überbelichtung zumindest durch Sättigung) als Detailansicht. Muss man halt jetzt wissen, ob man für die Darstellung eine Detailansicht verwenden will oder eine Darstellung aus einer totalen Perspektive... Geo-Loge 11:41, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke, dass der berühmte Autoturm auf jeden Fall mit aufs Bild muss. Dass er angeschnitten ist, dürfte indes kein Problem darstellen (s.o.).--Dr. Meierhofer 12:19, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Soso.. ein angeschnittenes Element wird fertig rekonstruiert und die Gehirne aller Betrachter denken sich das Gebäude völlig korrekt zu Ende.. eine schöne Phantasie. Übrigens genau das ist das Ziel eines solchen "geläufigen Mittels": Individuelle Auslegung und Vorstellung darüber, was um den Bildausschnitt herum ist. Nur kann das hier wohl nicht Ziel sein: Wenn wir Kunst haben wollen, müssen wir auch Kunst nehmen. Also was nun? Sachliches Bild oder Illustrierten/CD-Cover-Fotografie mit Deutungsmöglichkeit beim Betrachter. Die Richtung, die du vorschlägst, ist immer die, die gerade am besten die Fehler deines Bilders toleriert: Die blasse überbelichtete Aufnahme dient der Untermalung der hyperrational-postmodernen Architektur und die schräg-irgendwie abgeschnittenen Gebäudeanbauten und -teile werden schon richtig kognitiv rekonstruiert, was das Bild zum Meilenstein und Gründungswerk Kognofotografie auf dem Weg ins tiefe 21. Jahrhundert macht? Findest du die Erklärungen zu diesem Schnappschuss nicht etwas lächerlich? Natürlich gehört der Turm auf ein Bild.. aber eben der Turm.. und nicht 80 bis 90% des Turms. Geo-Loge 12:38, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn die verbleibenden 20% mit dem dargestellten Teil strukturell identisch sind, sehe ich da kein Problem. Alternative "Deutungsmöglichkeiten" erkenne ich hier nicht. Oder glaubst Du im Ernst, jemand käme auf die Idee, der Rest des Turms sei aus Backstein und würde nicht den Zylinder ergänzen, sondern etwa auf einmal in ein dekonstruktivistisch-amorphes Blasengebilde übergehen? Dass das Bild ein Meilenstein avantgardistischer Kognofotografie sei, habe ich nicht behauptet. Es bildet angemessen seinen Gegenstand ab. Dies ist freilich bereits eine ganze Menge, macht es das Foto doch insbesondere besser als das im diffusen Dämmer ertrinkende Bild B.--Dr. Meierhofer 13:29, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dann mach doch einfach ein Bild vom Brandenburger Tor, schneide die vorletzte Säule schief an und biete das Bild im Artikel anstelle eines vollständigen Bildes an.. das Tor ist symmetrisch, wer braucht da noch eine ganze Darstellung? Der Betrachter wird sich bestimmt den Rest korrekt dazu denken. Komisch, dass gerade symmetrische Architektur sehr korrekt abgebildet wird (und Schnitte sehr unvollkommen wirken)... und ausgerechnet hier wird das einzige symmetrische Gebilde im Bild schief (!!) angeschnitten? Symmetrie macht korrekte Architekturfotografie nicht einfacher sondern ist vielmehr eine Herausforderung, der das Bild nicht gerecht wird. Geo-Loge 13:57, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nahezu alle von Dir genannten Bilder sind ebenfalls angeschnitten und widersprechen damit ebenfalls erkennbar Deinen angeblichen "grundlegenden Prinzipien des Bildaufbaus", es wird jeweils nur das Mittelelement vollständig abgebildet. Ach ja, dieses Bild ist aus "geologischer" Sicht natürlich auch völliger Mist, und das da oder das da sowieso ...--Dr. Meierhofer 14:16, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Du hast es nicht verstanden... keines der Bilder schneidet ein symmetrisches Gebäudeelement (Zentralflügel, Portal, Tordurchgang) im Gegensatz zu deinem Bild. Und eh du es völlig missverstehst: Natürlich kann ein Gebäude an geeigneter Stelle geschnitten werden: Es geht ja selten anders. Und der Turm gehört nicht an den Rand eines Bildes sondern aufgrund der symmetrischen Strukturen des Zylinders in Bildmitte als das Gebilde, von dem andere Gebäudeteile ausgehen. Beim Kolosseum kommt wohl die Meierhofersche-Symmetrie zum tragen. Das Bild von Schloss Sanssouci gleicht komischerweise Bild B: Eine Eckansicht (wie die Eckansicht überhaupt die Symmetrie dieses Gebäudes auffangen soll, weißt scheinbar nur du), die unverdeckte Fassadeteile vollständig zeigt. Die Pont-du-gard wird am Scheitelpunkt des Brückenbogens geschnitten.. ein Mittel das zur Not beim Glasturm auch angewendet werden kann, wenn er dummerweise nicht ganz aufs Bild passt. Geo-Loge 14:32, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Interessante Gedankenführung :-). Der griechische Mäander ist das reinste Lineal dagegen ... Wie auch immer. Warten wir eben einfach ab, wie die Abstimmung endet.--Dr. Meierhofer 14:37, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja stimmt schon.. das geradlinigste ist deine flache Polemik und dein vergrampft konsequentes Bemühen um Nichtverständnis (Guter Bildaufbau hieße Gebäude dürfen nicht geschnitten werden, wo auch immer du das gelesen hast, bei mir nicht) gepaart mit lächerlichen Argumenten (blasse-überbelichtete Rauschequalität zur Untermalung der postmodernen Architektur, wo die Manufaktur doch mehr der Modernen zugesprochen wird; geschnittene Symmetrie die schon automatisch beim Betrachter kompletiert wird.. ja ne ist klar). Da würde ich es auch auf die polemische Schiene setzen.. Geo-Loge 14:51, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass hier noch jemand abstimmt. Mach dein Bild rein, freue dich. Im Frühjahr mach ich mal ein vernünftiges Bild. Geo-Loge 14:57, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
doch, hier, ich;-)
mir gefällt ehrlich gesagt keins von beiden so richtig, deswegen werd ich bei Gelegenheit mal vorbeigehn und noch ein paar mehr Vorschläge machen. Im Zweifelsfall eher für Bild A... Gruß, --X-'Weinzar 20:10, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bravo an X-'Weinzar. Einfach mal ein gutes Foto machen, dann muss auch nicht sinnlos diskutiert werden. Danke! --84.144.57.165 08:28, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Allgemein:

  • Auf Wikipedia finden sich zum Ende eines Artikels häufig Weblinks, die es dem Leser ermöglichen, weiterführende Informationen zu erhalten, wenn diese beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht in den Artikel selbst integriert werden konnten.

Speziell:

  • Die enzyklopädische Relevanz der dort vorgehaltenen, weiterführenden Informationen zum Artikelgegenstand sollte mittels einer kurzen Begründung dargestellt werden.
  • Weblinks auf Bildergalerien können sinnvoll sein, sofern diese lexikalisch gestaltet sind und im Wikipedia-Artikel noch keine Bilder vorhanden sind. (Zitate: WP:WEB)

Ich sehe die Weblinks damit fehl am Platz. Gruß, Johannes Diskussion 18:03, 22. Dez. 2009 (CET).Beantworten

  • Auch und ganz besonders Bilder können weiterführende Informationen sein. Nicht integriert werden können sie aus urheberrechtlichen Gründen.
  • Enzyklopädische Relevanz habe ich bereits dargelegt: Hochauflösende Bilder, die es so nicht auf der Unternehmenswebsite gibt. Die Website des Unternehmens ist designtechnisch hübscher, aber dafür umständlicher gestaltet, wenn man Bilder anschauen will.
  • Weblinks auf Bildergalerien... Weiß nicht, wo du das herhast, auf jeden Fall ist es etwas sehr hart und spiegelt die Realität nicht wider.
Ich sehe die Weblinks damit als gerechtfertigt an. Gruß, --Jemand mit der IP 91.64.184.243 14:59, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo "Jemand mit der IP 91.64.184.243",
Dass ein Bild hochauflösend ist, zeugt meiner Ansicht nach nicht von Relevanz. Auf der Unternehmenswebsite gibt es eben auch zahlreiche Bilder zum Produktionsprozess. Und vielleicht mögen die Bilder auf der VW-Website umständlicher erreichbar sein, deine Websites haben dafür andere Mankos wie z.B. unnötige Werbeflächen oder hochauflösende Bilder = längere Ladezeiten.
Ich bitte Dich zumindest den Link zu der englischsprachigen VW-Fanwebsite nicht wieder einzustellen. Denn diese Website verstößt offensichtlich gegen das Urheberrecht. Beispielsweise ist das dritte Foto (Cargotram vor Manufaktur) auch auf der offiziellen Website der Manufaktur (unter ->Manufaktur->Logistikkonzept->Cargo-Tram) zu finden. Zusätzlich sind auf der VW-Fanwebsite alle Fotos mit Werbung für einen US-amerikanischen Reifen- und Autoteilehändler verziert. (Siehe WP:Weblinks#Einzelrichtlinien, Punkt Vier und Sieben)--Cyclo 15:37, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nicht bös gemeint, aber seit wann verlinken wir hier auf Webforen. Seiten mit .com sind generell nicht erwünscht, Webforen erst recht nicht, Erfahrungsberichte sind bei Medizinischen Themen nicht zulässig, wieso sollten sie es in dem Fall sein? Sie spiegeln nämlich, ganz subjektiv, die Meinung einer Person wider und haben daher nichts mit einer Enzykloädie zu tun. Daher ist der Link auch wieder draußen.--Johannes Diskussion 18:16, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Automobilmanufaktur Dresden GmbH (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die offizielle Bezeichnung der Firma lautet Automobilmanufaktur Dresden GmbH (siehe Webseite). Deshalb sollte der Eintrag besser nach Automobilmanufaktur Dresden verschoben werden. --Bernd Bergmann 21:28, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Gläserne Fabrik ist eine Automobilmanufaktur die unter der webadresse www.glaesernemanufaktur.de erreichbar ist. Wer lesen kann, ... Viel Spaß mit beim Umbenennen! -- Atril 12:18, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mittlerweile wurde der Name offensichtlich "entsorgt". --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:53, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Bentley[Quelltext bearbeiten]

Die unternehmerische Bentley-Hilfe zur Beseitigung eines Engpass' ist ein längst zurück liegendes einmaliges Ereignis. Der Bentley ist für die GMD nicht repräsentativ. Das allein am Ende des Artikels herumstehende Bentley-Bild vermittelt so eher den Eindruck "Mehr Schein als Sein" und sollte deshalb herausgenommen werden. Außerdem: Die Galerie enthält Bilder, die abgesehen von der Qualität einiger, keine Bereicherung gegenüber den oben schon im Text eingefügten Bildern darstellen. Ist deshalb nicht weniger mehr? Das entspräche dann auch der Formensprache des Phaeton. -- Atril 07:46, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kulturpalast[Quelltext bearbeiten]

Der Nachsatz "sie ist zugleich auch Kulturpalast" erscheint mir
1. hochtrabend bzw. irreführend und
2. überflüssig.
Deshalb schlage ich vor, diesen Nachsatz wieder zu entfernen. (Aus Sensibilitätsgründen will ich das aber nicht selbst tun, weil Atril dies vermutlich sofort persönlich nehmen würde, wenn es von mir kommt.)
Begründung:
zu 1. Was ein Kulturpalast ist, kann man nachlesen: "Kulturpalast hießen und heißen in sozialistischen und ehemals sozialistischen Ländern sehr große, kulturellen Zwecken gewidmete Gebäude, häufig mit Kino, Theater, Diskothek, Restaurant, Ausstellungen, Bibliotheken, Sportanlagen und Veranstaltungsräumen und anderem ausgerüstet." Darum handelt es sich hier eindeutig nicht.
zu 2. Dass im Foyer auch Kulturveranstaltungen stattfinden, steht bereits vorher da. Das erscheint mir ausreichend.
--Bernd Bergmann 23:31, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zitat: „Um kulturelle Höhepunkte zu setzen, ist gerade das kulturelle Engagement stark von Personen abhängig. Da werden bestehende Partnerschaften natürlich in regelmäßigen Abständen überprüft, um zu überlegen, mit wem und wie wir Kooperationen fortsetzen wollen. Ich sah keine Notwendigkeit, vorhandene Kontakte zu lösen. Gerade die Kontinuität, wie wir sie leben, ist ja ein Wert - die Partner kennen sich, vertrauen sich und schaffen dadurch eher noch mehr. Und was den Spielraum betrifft: Natürlich ist die Manufaktur kein Theater und wird nie eines werden.“ Zitat Ende, aus Pirnaer Rundschau vom 22.9.2010, Artikel Frank Löschmann: „Die Manufaktur ist kein Theater“ Gruß! -- Atril 11:49, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist zwar interessant. Auf meine Argumente bist du damit aber kaum eingegangen. Es wäre schön, wenn du das noch nachholen könntest. --Bernd Bergmann 23:13, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Was denn nun? Manufaktur oder Produktion oder Fabrik?[Quelltext bearbeiten]

Hi Jungs, vielleicht sollte ein Artikel, der 39 mal mit der Vokabel Manufaktur um sich schmeißt, mal anmerken was eine Manufaktur überhaupt ist. Geht es um irrationales Werbe-Neusprech (also das Gegenteil von dem, was gesagt wird) und die Fabrik ist in der Realität "eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt."? --2001:9E8:E166:E200:8AD7:F6FF:0:C22 08:54, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Das Ding heißt nun einmal Gläserne Manufaktur, das nun auch schon seit über 20 Jahren.
„Eine Manufaktur […] ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw. hochspezialisierter Teilarbeiter eines Handwerks, deren unterschiedliche Arbeitsvorgänge die Fertigung eines gemeinsamen Endprodukts zum Ziel haben.“ – Die Endmontage des Phäton war ziemlich viel Handarbeit, auch wenn schwere Teile von Maschinen gehalten, transportiert und an den gewünschten Platz gehoben wurden. -- Grüße, 32X 21:01, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten