Diskussion:Griefer

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 84.183.100.19 in Abschnitt Battlefield 2
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Battlefield 2[Quelltext bearbeiten]

Zum Abschnitt "In Ego-Shootern wie z.B. Battlefield 2 geschieht dies vor allem durch Spieler, die sich einen klaren Vorteil gegenüber den Gegnern verschaffen wollen, so werden zum Beispiel die sogenannten "uncappable bases" (zu deutsch: uneinnehmbare Basen) vom gegnerischen Team belagert oder gar angegriffen, was aufgrund der Uneinnehmbarkeit der Basis jedoch gar keine Punkte bringt. Daraus lässt sich Schlussfolgern, das die Griefer nur diese Base belagern, um möglichst viele Gegner ohne große Kraftanstrengung zu eliminieren (siehe Spawnkilling)." - Meines Erachtens zählt Baserapen nicht als Griefing, da es nicht primär dazu dient, den Gegner zu ärgern, sondern vor dazu Punkte zu sammeln. Desweiteren ist das Ziel des Griefings in der Regel ein Mitglied des eigenen Teams. Da außerdem umstritten ist, ob Baserapen verwerflich oder ein legitimes strategisches Mittel ist, würde ich diesen Abschnitt streichen.

Darüber hinaus wirkt der Eintrag generell sehr laienhaft. Der Vergleich mit dem Fußballspieler ist nur bedingt gut getroffen und es ist in einem Lexikon meines Erachtens fehl am Platze. Iyo 02:05, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe das Battlefield Beispiel entfernt da dies kein echtes griefen ist.

Griefern geht es, das liegt in ihrer minderwertigen Natur, nur darum anderen den Spielspaß zu verderben. Hier hatte man aber einfach nur eine ziemlich unsportliche Strategie das Spiel zu gewinnen. --84.183.100.19 14:22, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Philosophischer Ansatz[Quelltext bearbeiten]

Was hier fehlt, ist der philosophische Ansatz. Griefplay wird nicht objektiv gesehen sondern grundsätzlich negativ. Griefer können aber auch ein spielinterner Denkanstoß sein, indem sie sich gegen den seitens der Spieledesigner vorgegebenen Spieleinhalt ("content") entscheiden und versuchen, den sogenannten ernsthaften Spielern die Sinnlosigkeit ihres Tuns (Entwicklung der Spielfigur, Aufrüstung, Inflation bei "wertgegenständen" im Spiel etc.) plastisch und drastisch vor Augen zu führen. Letzten Endes ist jedes Onlinespiel auch ein Verzicht auf reales soziales Leben, da die Kommunikation der Avatare unter einander ja nur einen Teil der natürlichen, menschlichen Interaktion abdeckt. Viele Griefer haben die Intention, die allzu perfekte Verschmelzung der Spieler mit der realitätsfluchtfördernden Spielwelt zu hintertreiben, indem sie den planmäßigen Spielfluss unterbrechen oder ad absurdum führen.--109.192.243.233 (08:36, 14. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Beispiel?[Quelltext bearbeiten]

Gamertag TROLLING on Xbox Live, Xbox One Sign Out Trolling --Atlasowa (Diskussion) 15:27, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten