Diskussion:HP-41C

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Einführung von Benutzer:Matthead 25.Juli 2004, Technische Daten von Benutzer:217.84.4.92, 17. Juli 2004

Ich hatte mal einen Artikel von HP in der Hand (Mitte bis Ende 1980er), in dem nachgewiesen wurde, daß mit einem 4-Ebenen-Stack jede beliebig komplexe Rechnung durchführbar wäre. Hat da jemand noch eine Kopie? Oder vielleicht einen Link? --Harald Wehner 19:52, 18. Sep 2006 (CEST)

"da BCD Arithmetik"[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch FPU's mit BCD arithmetik - insbesondere die IBM hat welche im Angebot. Das eine schliesst das andere also nicht aus - wie die momentane formulierung suggeriert. Ich ändere den text. --Krischik 20:04, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Logische Gleichungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den HP-41 benutzt, um den Inhalt eines 1-k-EPROMs zu berechnen. Dazu bildete ich die logischen Gleichungen auf eine 10-stellige Zahl ab (10 Adresseingänge) und ließ die Byte-Belegung ausrechnen und als Hexzahl darstellen. Weil der Speicher nicht reichte, musste ich den EPROM-Inhalt in etwa 4 Etappen berechnen lassen, hatte aber jeweils auf Tastendruck direkt den nächsten Wert. Zwischen diesen Gruppen von Ausgaben rechnete der Rechner ziemlich lange, insgesamt in der Größenordnung eines Tages.

Derartige Abbildungen des Problems auf (irgendwelche) Zahlen waren damals normal. Allerdings sparte ich mir in einem weiteren Schritt das fehlerträchtige Abtippen der Werte und programmierte den Z80 im EPROM-Programmiergerät. Ich konnte wieder die logischen Gleichungen eingeben und bekam den EPROM mit dem entsprechenden Muster. Das Beispiel beschreibt die damals völlig andere Philosophie im Umgang mit den Rechnern. -- wefo 14:45, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

HP-IL bzw. IEC488[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Die späteren Modelle HP-41CV und HP-41CX waren besser ausgestattet und eigneten sich auch zur automatischen Steuerung und Messwerterfassung bei kleineren Laborversuchen mittels IEC-Bus... Heißt das, der 41C hatte keine entsprechende Schnittstelle? Oder wie ist das zu verstehen? Pittigrilli 15:59, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schnittstellen waren bei allen Modellen gleich, der Speicher des 41C hätte für umfangreiche Steuerungen oder Datenmengen aber nicht ausgereicht. Erst der CX hatte einen leicht erweiterten Befehlssatz und eine eingebaute Uhr, für die beim CV noch das TIME-Modul erforderlich war. Raumfahrtingenieur 13:05, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Preise von 1982[Quelltext bearbeiten]

Mir liegt eine Anzeige vom Juli 1982 vor (HEW, ELO 7/1982, Seite 81), in der ein Preis von 777,- DM für den 41CV und von 593,- DM für den 41C genannt wird. Die Preisangabe im Artikel scheint mir daher etwas hoch. Die gleiche Anzeige listet den 33C für 224,- DM, den 34C für 374,- DM, den 11C für 329,- DM, den 67 für 998,- DM (!) und den Drucker zum 41 für 919,- DM. Raumfahrtingenieur 13:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du darfst nicht vergessen, dass auch damals schon die Preise einige Zeit nach Markteinführung abfielen. Die im Artikel genannten Preise sind korrekt; mein HP 41 C kostete tatsächlich 750 DM - rund ein Jahr vor dem Erscheinen der Anzeige. --Snevern 13:30, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab das mal angepasst. Beim CV haut das aber irgendwie nicht hin, wenn er 1983 1300 DM gekostet haben soll, aber laut Anzeige oben nur 777 im Jahr 1982... Wann kam er überhaupt raus? Pittigrilli 14:42, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

My 2 Cent: Der 41CV hat zusammen mit Kartenleser, einem Heftchen mit Magnetkarten und dem Akkupack im August 1982 bei Müller und Nemecek (oder so ähnlich) in Frankfurt ca. 2500,00 DM gekostet.

Ich habe Ende 1980 "mit Beziehungen" (damals war in Waldbronn bei Karlsruhe ein HP-Standort in dem eine Verwandtschaft eines Mitschülers tätig war) einen HP41C für 650DM beschafft. Den habe ich dann 1982 durch einen gebrauchten HP41CV mit Magnetkartenleser und 2 Speichererweiterungen für 1100DM ersetzt. Den wiederum habe ich dann 1984 durch einen gebrauchten HP41CX für 900DM ersetzt, mit dem ich heute noch mindestens wöchentlich irgend welche Berechnungen für meine Arbeit ausführe. Harald Wehner (Diskussion) 11:37, 16. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Es gehört zwar nicht direkt hierher, aber mir fällt kein besserer Platz ein: Was in der HP-Artikelserie hier noch fehlt, ist ein eigener Artikel zum 67/97. Ich bin leider nicht fit genug, um ihn selber zu machen. Berufene an die Front... Pittigrilli 18:19, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist in Arbeit. Ich müsste nur mal Zeit haben... --Raumfahrtingenieur 22:16, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nebenbei: der Rechner auf unserem Hauptbild wird gerad auf ebay versteigert[Quelltext bearbeiten]

Hi, gerade gesehen: [1]. Gemäß der Ähnlichkeit der Fotos scheints tatsächlich dieser Rechner zu sein. Solaris3 (Diskussion) 18:10, 18. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

121 Euro Endpreis, boah. Solaris3 (Diskussion) 17:57, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung steht, sie wären zur Messwerterfassung über IEC-Bus eingesetzt worden. Mehr steht im Artikel dazu aber nicht drin. Wie ging das? Gabs ein extra IEC-Modul, oder wie war das realisiert? Solaris3 (Diskussion) 15:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum kommt der HP 42s explizit mit Beschreibung auch im Artikel vor? Es gibt doch eine eigene Seite für ihn? So gesehen könnte man wohl andere Rechner (auch nicht HP-Rechner) auch hier detailliert beschreiben? 88.117.169.122 11:36, 9. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Nein, genau das Gegenteil könntest Du machen: Hier alles rauswerfen außer einen Link auf HP-42S und einen kurzen Hinweise, dass Programme des 41er auch auf dem 42er laufen. --TheRunnerUp 13:32, 9. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Dachte es wäre verständlich was ich meinte? :-) 88.117.169.122 13:48, 9. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte, es wäre verständlich was ich meine (siehe meine nachträgliche Korrektur). --TheRunnerUp 13:55, 9. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]