Diskussion:Hamburger Dialekt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 88.70.166.53 in Abschnitt Aussprache langes ä
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kennt sich jemand genügend mit dem Barmbeker Arbeiterdialekt aus, der wohl auch heute noch als Stadtteildialekt weiterlebt, um darüber was zu schreiben? Ich wär jedenfalls sehr interessiert...

Nur kurz angemerkt: Die generelle Aussprache von "-ig" wie "-ich" ist keine Hamburger Spezialität, sondern ganz normales Hochdeutsch. So wird z. B. auch der "König" regulärerweise (und zum Leidwesen der meisten Süddeutschen) im Hochdeutschen "Könich" ausgesprochen -- mitnichten aber "Könick" ;) InDepth 07:03, 21. Sep 2005 (CEST)

Kann jemand mit Sachverstand mal hingucken ob dieser Artikel zu "Hamburger Dialekt" oder zu "Missingsch" gehört? --84.143.56.23 14:49, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich habe einen Blick darauf geworfen und finde den Artikel höchst stümperhaft und wertlos, in weiten Teilen sachlich falsch. Entweder Löschung oder einfach Weiterleitung zu Hamburger Dialekt.--Kajjo 20:44, 18. Sep 2006 (CEST)

Harburgisch[Quelltext bearbeiten]

Als alter Harburger, präziser Marmstorfer, vermisse ich einen Hinweis darauf, dass nicht in allen Stadtteilen der gleiche Dialekt gesprochen wird. Das Harburgerische ist viel dunkler (Hooorburch) und langsamer als das Nordhamburgische, halt eindeutig niedersächsisch angehaucht. Das hat wohl damit zu tun, dass Harburg ja erst vor geschichtlich kurzer Zeit zu Hamburg dazugepackt wurde. Da ich aber alles andere als ein Sprachwissenschaftler und auch schon 40 Jahre von da weg bin, vermag ich da nichts Fundiertes selber zu schreiben. --PeterFrankfurt 01:57, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Siehe Artikel Hamburger Platt! Hy, 17.07.07

Ah, danke, das hatte ich noch nicht gesehen. --PeterFrankfurt 23:50, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Niederländischer Einfluss auf Hamburger Dialekt?[Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter, so gegen Ende des 16. Jahrhunderts, kamen doch viele niederländische Flüchtlinge nach Hamburg. Hatte deren Sprache einen nennenwerten Einfluss auf den Hamburger Dialekt?

"d" und "t"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet, dass das Abschwächen von T zu D heute, grad von den jüngeren nicht mehr betrieben würde. Das ist Unsinn. Grade in der Hamburger HipHop-Szene bzw. eigentlich der gesamten Jugend sagt man doch "Mudder" statt "Mutter". Oder auch "Leude" statt "Leute". Gibts da andere Kommentare dazu?

Das sehe ich nicht so. Nun kenne ich mich mit der HipHop-Szene rein gar nicht aus, aber im alltäglichen Schulleben und in der Freizeit sprechen die meisten Jugendlichen und Erwachsenen unter 50 weder Missingsch noch "breit wie von der Werft". Ein Wort wie "Mudder" statt "Mutter" ist eher ein Ausdruck von Verballhornung oder von absichtlicher Abgrenzung als daß es einen wirklich vorhandenen Dialekt widerspiegeln würde. Es geht hier weder um Slang noch um Szene-Varianten, sondern um die Sprachfärbung typischer zeitgenössischer Hamburger! --Kajjo 20:53, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Muss ich als Hamburger Jung auch mal mein Senf dazugeben. Auch wenn ich nicht in der Hamburger Hiphop Szene bin, ist das doch schon extrem der fall. Am schlimmsten bei mir bitter --> bidder oder ähnliches. Mit Mudder ist n schlechtes bsp aber Leude ist normal. Das allgemein von jungen Leuten immer mehr das Hochdeutsche kommt is ja klar
Dass Ts zu Ds und TTs zu DDs werden isn Phänomen des gesamten norddeutschen Sprachraumes. Also, bitte; da is Hamburg auch keine Ausnahme. Im Vergleich zum Süddeutschen ist das Nord-T immer weicher, zwischen Mudder und Mutter liegt nochn Zwischending. Nehmt mal Wort "gesamten", da wird sogar "ten" mithilfe "d" komplett nasal weggenuschelt, und keiner merkts. Walter v. Stanzfeld 12:02, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sone Dinge[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Abschnitt entfernt: «Eine weitere grammatikalische Besonderheit ist die Verwendung des verkürzten unbestimmten Artikels „'ne“ (von „eine“) sowohl im Singular femininum als auch im Plural, also sowohl „Das is 'ne komische Person“, als auch „Ich mag so 'ne Sachn nich“. Das wird sogar in einer Redensart zu einer Alliteration ausgebaut: „Es gibt so 'ne und solche Dinge.“ Ähnlich verhält sich auch „'n“ für ein.»

Das ist eine falsche grammatische Analyse. Im Satz «ich mag sone Sachen nicht» liegt kein unbestimmter Artikel plural vor, denn es kann nicht heissen «*ich mag ne Sachen nicht». Vielmehr ist es eine Adjektivierung von «so». Diese Adjektivierungen sind aber schon beschrieben. Ich streiche also den Abschnitt mit der falschen Analyse. -- machᵗᵃˡᵏ 16:58, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Woher nimmst du diese Hypothese? Ich meine nämlich, dass „Ich mag so eine Sachen nicht.“ durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Im andern Fall müsste man auch noch erklären, woher denn nun das n kommt, wo es doch bei anderen Adjektivierungen von Adverbien fehlt: die zue Tür. Der Duden meint, dass es sich um eine Zusammensetzung handelt (was ich in diesem Fall nicht als Beweis heranziehen würde, die Dudenredaktion ist weit weg von wissenschaftlich). —PοωερZDiskussion 05:48, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dunkles "a"...[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt in HH auf, daß z. B. das "a" "abgedunkelt" wird, (oder nasalisiert?), eben z. B. in "Hamburg", wo das /a/ eher wie [ɐ] oder [ɑ] klingt. (evtl. sogar [ɐ̃] od. [ɑ̃]) (und das "u" eher wie [ɤ]) (Ich hoffe, das sind die richtigen Zeichen...) Kann man das irgendwie systematisch beschreiben? -- megA 16:08, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das ist nicht allgemein so. Manches "Hoch-Hamburgisch" wird mit ganz hellem, klarem A gesprochen, in anderen Gegenden, vor allem im Süden (s. o. bei "Harburgisch?", s. a. Hamburger Platt), kann es dann sehr viel dunkler werden. Aber wie man das richtig benennt, weiß ich auch nicht. --PeterFrankfurt 02:06, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
OK, dann sind das wohl Leute aus dem "Süden", die ich als "typisch" (oder vielleicht als "besonders auffällig") empfinde... (mir fällt gerade noch das /a/ in "Daanichfüe" als Beispiel ein) -- megA 11:22, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, gerade das Daanichfüe gibt es je nach Sprecher sowohl in hell als auch dunkel. Hamburg ist groß, und vor allem Harburg ("Hoorbuurch") war ja lange Zeit Niedersachsen und ist erst seit wenigen Jahrzehnten Teil von Hamburg. Ich bin damals von Groß-Borstel nach Marmstorf umgezogen, die Unterschiede waren schon gewaltig. --PeterFrankfurt 16:50, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Im Artikel Å findet sich was dazu unter der Bezeichnung langes nordisches A, das sich im Niederdeutschen lange genug gehalten hat, um in die moderne und noch recht weit verbreitete norddeutsche Aussprache des langes As auch im sog. Standarddeutschen einzufließen. Aber oins is doch ma klar: Das a in Hamburch is kuaz! Hat schon sein' Sinn, daß die Hammaburch mit zwei m geschrieben wurde und wird. --84.180.255.151 23:44, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hamburgisches Strassendeutsch[Quelltext bearbeiten]

Nachstehendes Gedicht, um 1905 entstanden? (meine Quelle, Familiennachlass) enthält eine auffällige Besonderheit (Dir/Dich), wie könnte man sie einordnen?

Hamburger Strassendeutsch 1905

Sag mich Du doch mal Kathrin
warum tust Du mich entfliehn?
Hab ich nicht zu jede Zeit
auf die Finger Dich gefleit,
bin ich nicht mit frohes Hoffen
immer zu Dich hingeloffen?
Nun mit einmal bist Du stumm,
sag‘ mich nur warum.
Hast Du mich was vorzusmeissen?
So sleich damit nicht rum,
weiss ja nicht, warum.
Hat der Pütscher Dich verlangt
und mich wirklich bei Dir weggelankt,
oder hat der Philosoph
mit dem schwarzen Bonny auf,
der mit Dich so fein gesprochen,
mich wohl bei Dich ausgestochen?
Einer muss es ja doch sein,
sag mir nur von wegen kein.
Wenn ich sonntags bin gekommen,
hab ich Dich in Arm genommen,
und wenn Du es gern gehabt,
hab‘ ich Tee mit Dich geschlappt.
Trina, holder süsser Pummel,
sieh‘ ich habe satt den ganzen Rummel,
wenn Du mich nicht liebst
und mir keinen Tüschi gibst.
Aber tööf, ich will mich rächen,
will mit Dich nun auch nicht sprechen.
Will nicht mehr um Dich zu seh‘n
an die Ecken schillern gehn,
will allein Sonntag feiern,
will nicht mehr mit Dir zu keiern.
Grog, ja Grog will trinken ich,
Tee ist mir zu schladderig.
Nun ist mir endlich klar,
was ich doch für‘n Teepott war.
Auf die Stelle geh‘ ich hin,
wo ich eine andere find‘.
die mit hoher Liebesglut
mich beglücken tuen tut.
Kommst mich dann mal in die Quere‘,
sieh‘, dann kenn ich Dich nicht mehr,
dann lauf hin und heul und
brumm, weisst ja dann warum!

--Alsterblick 12:26, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Soll das Schwäbisch sein?[Quelltext bearbeiten]

„Doa hebbet a Baum“ sagt man im Schwäbischen nicht. „Da hat es einen Baum“ heißt im Schwäbischen: "Do hot's an Boom" (nicht signierter Beitrag von 93.135.6.229 (Diskussion) 20:31, 3. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Nich ganz richtich...[Quelltext bearbeiten]

Spontan zwei Dinge, die definitiv falsch sind:

1. ma steht nur für (ein)mal. Und nicht anstatt bitte in Aufforderungen! Sonst würde es im übrigen auch nicht die gängigen Sach ma bidde, Geh ma bidde geben.

2. „am reechnen (= regnen) sagt kein Hamburger! Das sagen höchsten Rucksackhamburger aus Köln oder Rheinland oder so... Ein korrektes Beispiel für Bevorzugung von das anstelle von es wäre: Wie spät ist das? N-Lange.de (Diskussion) 22:01, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@N-Lange.de: Stimme dir in allem zu, nur da nich in, was du über das „am reechnen“ sagen tust. Ich komm aus Hamburch und kenn da viele, die wie ich, wenn's regnet, nölen: „Das is(t) am Reechnen.“ Diese umgangssprachliche Verlaufsform holt sich der Hamborger nich vom Duden wech, sondern aus seinen plattdüütschen Genen: „Dat is an't Pladdern“ (substantiviertes Verb mit dem bestimmten Artikel 't). (Siehe Heinrich Thies (Bearbeitung): SASS Plattdeutsche Grammatik. Hrsg.: Fehrs-Gilde, Gesellschaft für niederdeutsche Sprachpflege, Literatur und Sprachpolitik e.V. 2. Auflage. Edition Fehrs-Gilde, Wachholtz Verlag, Neumünster 2011, ISBN 978-3-529-03200-4, S. 72.) :--Johanna Web (Diskussion) 21:02, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Regeländerungen[Quelltext bearbeiten]

Schon komisch, wie sich über die Jahre hinweg nicht unbedingt die (irgendwann mal von einem User in einer Schnapslaune rausgehauenen und meist von ihm selber, wie seiner damaligen gesamten Generation an Wikiautoren nicht derart ehrfürchtig bier- und todernst hingenommenen) Regeln der Wikipedia, aber vor allem ihre Interpretation und Beurteilung ändert. Vor Jahren habe ich ins Blaue hinein das meiste von dem geschrieben, was heute noch unter Aussprache des Hochdeutschen steht, ohne daß es damals Belege brauchte. Jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, noch den Teil über die typisch norddeutsche Nasalisierung der Vokale zu schreiben, der hier ja schon häufiger auf der Diskussionsseite gefordert wurde...und prompt wird allein das mit dem Argument wieder weggehauen, daß doch Belege dafür fehlen. Und zwar, obwohl der gesamte Artikel nachwievor genauso unbelegt ist. Aber meine neuesten Hinzufügungen mußten natürlich weg, weil sie eben neu waren und folglich von keinem derartigen irrationalen Bammel und Respekt betroffen wie die mittlerweile altehrwürdigen Regeln und Altartikeltexte, die deshalb eben nicht so leichtfertig entsorgt werden wie neuere Texte allein dafür, daß sie neu, also weniger ehrfurchtgebietend sind. --84.180.255.151 16:05, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dat und wat[Quelltext bearbeiten]

Kahjn Hamburgeahj unddeahj sechzich bzw. siehjbzich sacht hoidde noch wat odeahj dat. "Wa?" hahjßas hoidde in Hambueahjrch höhjchstns noch, wo däs in Süddoutschländ Wie bitte? hahjß. --80.187.106.89 00:04, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Verschiebung des Absatzes Plattdeutsch in den Artikel Hamburger Platt[Quelltext bearbeiten]

Moin, der Absatz Plattdeutsch gehört in den Artikel Hamburger Platt. Sarcelles (Diskussion) 21:47, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Über s pitzen S tain s tolpern[Quelltext bearbeiten]

hatte ich immer mit dem holsteinischen und besonders mit dem dänischen Spracheinfluss verbunden. --85.179.21.220 17:25, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Naja, ist auch nicht völlig falsch. Das, was wir umgangssprachlich "Hochdeutsch" nennen, war ja zunächst nur eine Schriftsprache, die allenfalls vorgelesen, aber nicht im Alltag gesprochen wurde. Die niederdeutsche Alltagssprache beeinflusste die Aussprache dieser Schriftsprache, für die es auch noch keine Aussprachenorm gab. Noch im 19. Jahrhundert wurde "Hochdeutsch" in den verschiedenen Teilen Deutschlands sehr unterschiedlich ausgesprochen. Im Norden las man S-t-e-i-n und sprach es wie im Niederdeutschen S-tein. Es dürfte bis ins 20. Jahrhundert gedauert haben, bis dem einfachen Norddeutschen überhaupt bewusst war, dass in anderen Landesteilen Sch-tein gesprochen wurde.

Inzwischen ist es in vielen Teilen Norddeutschlands so, dass die noch verbleibenden Plattsprecher die hochdeutsche Aussprache übernehmen. Es heißt nicht mehr "Sleswig-Hols-tein meerümslungen", sondern Schleswig-Holschtein meerümschlungen.Yupanqui (Diskussion) 10:15, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Gibt es zum Verschwinden des "spitzen Steins" Untersuchungen? Wenn man alte Sendungen (z.B. Aktenzeichen XY, wenn eine Hamburger Polizistin eingeladen war; oder Helmut Schmidt in alten Tagesschau-Sendungen) sieht, so wird klar, das jedenfalls noch Mitte der 1980er-Jahre selbst jüngere Hamburger:innen noch so gesprochen haben. Mittlerweile ist diese Aussprache ja praktisch verschwunden. Wieso ist das gerade in den vergangenen Jahrzehnten passiert und nicht so zuvor? 80.71.142.166 18:28, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Wie jetzt - "ist praktisch verschwunden"? In meinem Umfeld (ich lebe seit Jahrzehnten in Hamburg) hört es sich noch genauso an wie "damals". Und dabei ist das Alter bzw. - eingeschränkt - das Herkunftsland des Sprechers ohne hörbaren Einfluss. Ein subjektiver Eindruck, klar, aber eine Untersuchung zum Thema kenne ich nicht. --CC (Diskussion) 18:34, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Mhh. Ich bin sehr oft in Hamburg und habe viele Freunde dort, echte Hamburger. Niemand davon spricht das "st" als "st" aus, außer sie machen das aus Spaß. 80.71.142.166 21:14, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hier ist eine Untersuchung, die zwar auf einer online-Befragung basiert, aber da es sich hier um ein Projekt renommierter Sprachwissenschaftler handelt, sollte das nicht zu weit von der Realität entfernt sein: Atlas Alltagssprache: S_pitzer S_tein

Aussprache langes ä[Quelltext bearbeiten]

Sollte man vielleicht ergänzen. Käse wie Keese. Diese ä-Aussprache ist natürlich auch sonst sehr verbreitet. Ich habe es allerdings nicht geschafft, herauszufinden, wo in Deutschland ä wie ä und wo ä wie ee ausgesprochen wird. Gibt es da einen Artikel, der das behandelt? Allgemein gibt es auf Wikipedia wenig über die regionalen Färbungen des modernen Standarddeutschen.--88.70.166.53 15:38, 22. Mai 2022 (CEST)Beantworten