Diskussion:Hartkeks

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Dies und Das[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehört das Mäuse durch den Verzehr von Panzerkeksen gestorben sind


Dehr gut ist der Einsatz von Hartkeksen bei zahnenden Kleinkinder. Ich habe auf Panzerplatten das kauen gelernt (Nicht beim Bund):-)

Auch als Angelköder, sind sie angeblich von hohem Nutzen.

Hartkekse heissen Hartkekse, weil sie so hart sind, das man selber hart sein muss, um sie zu verspeisen. ;O) (nicht signierter Beitrag von 91.0.137.242 (Diskussion) 15:00, 9. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zweckentfremdung[Quelltext bearbeiten]

Die Hartkekse aus dem EPA eignen sich in Verbindung mit Schuhcreme hervorragend als Esbit Ersatz um ein Feuer zu entfachen. (nicht signierter Beitrag von 79.236.101.101 (Diskussion) 19:39, 3. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Einsatzmöglichkeiten von Panzerplatten[Quelltext bearbeiten]

Dehr gut ist der Einsatz von Hartkeksen bei zahnenden Kleinkinder. Ich habe auf Panzerplatten das kauen gelernt (Nicht beim Bund):-)

Auch als Angelköder, sind sie angeblich von hohem Nutzen.


Die Verwendung als Anzündhilfe in verbindung mit Schuhcreme sollte eigentlich nicht unter Anektdoten geführt werden, da sie eine praktikable und auch praktizierte Verwendungsmöglichkeit darstellt


Panzerkeks als improvisierter Rauchsatz[Quelltext bearbeiten]

Während der SGA (nach der AGA kommender Ausbildungslehrgang) lernten wir vom Ausbilder, das die Hartkekse mit Waffenöl und/oder Diesel getränkt und mit Schuhcreme bestrichen sehr gut als Rauchsatz zur Täuschung verwendet werden kann. Soweit also nicht unbedingt eine Urbane Legende. Wenn man das Zeug mit einem Sturmfeuerzeug erstmal richtig angezündet hat, raucht es im Umkreis alles zu, der Feind sieht nichts mehr. Die Verwendung als Anzündhilfe kann ich zwar ebenfalls bestätigen, allerdings ist eine halbe Esbittablette wesentlich effektiver und rauchärmer und verrät die Position der Gruppe im Unterholz nicht.

Eine tatsächliche Urbane Legende dagegen ist die Behauptung, das man in der Instandsetzungstruppe die Panzerkekse mit dem Bergepanzer durch Überfahrt zerkrümelt und dann in den Werkhallen als Ölbindemittel nimmt. Kann ich als ehemaliger Panzerschlosser nicht bestätigen. (ein ehemaliger Soldat des InstRgt 5) (nicht signierter Beitrag von 87.166.216.8 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 24. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Hat der Begriff nicht mehrere Bedeutungen?[Quelltext bearbeiten]

Hier wird der Begriff nur mit einer Bedeutung angegeben. Die ursprüngliche, von der doch der Keks abgeleitet ist, findet sich überhaupt nicht. Ist das sinnvoll? Ich finde, man sollte auch noch erklären, aus was denn echte Panzerplatten hergestellt sind und wo sie eingesetzt werden. Wer kennt sich da mit Wehrtechnik aus?

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Ich weiß nur noch, daß es eine verdammte Plackerei ist, bei brütender Hitze Dutzende von diesen Panzerplatten durch die Wildnis schleppen zu müssen, weil sich ein Bergepanzer im Moor festgefahren hat. ;-)

Artikel gehört ins Humorarchiv[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, dass der Artikel ins Humorarchiv gehört. Siehe Wikipedia:Humorarchiv/Panzerkeks --84.167.122.235 18:05, 6. Dez 2005 (CET)

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Bei der Sache mit den Dachsen weiß ich auch nicht so recht. Aber im Prinzip beruht dieser Artikel doch auf Tatsachen. Nie beim Bund gewesen? ^^ ;-)

Wie ich auch schon beim Artikel EPA geschrieben hatte, habe ich die Kekse früher immer an meinen Hund verfüttert. Der war verrückt nach den Keksen. Warum soll das dann nicht bei Dachsen auch so sein. Gut, ich habe jetzt gerade keinen Dachs hier um das auszuprobieren.... Stell98 13:24, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Als ich beim Bund war, wurde behauptet dass die Panzerkekse eine verstopfende Wirkung haben, und daher vor dem Gefecht gegessen werden sollte. Anschließend konnte man die Verstopfung durch die angeblich abführende Wirkung der Schokolade aufheben. Weiß jemand, ob das stimmt? Könnte man vielleicht auch in den Artikel einbauen.

Nanu? Ich dachte immer, dass Schokolade eine verstopfende Wirkung hat... --Rohieb 会話 +/- 22:51, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Panzerkekse hemmen für Stunden jedes Hungergefühl weil sie, wenn sie mit viel Flüssigkeit gegessen werden, sehr sättigend sind. Die Bitterschokolade im EPA wirkt zusätzlich verstopfend, man kann tagelang im Busch unterwegs sein, ohne einmal hinter einem Baum verschwinden zu müssen. Abführend dagegen wirken die Chlortabletten zur Wasserentkeimung. Löst man eine davon in einer Feldflasche mit Wasser auf und trinkt es (ohne sich zu übergeben), kann man ungefähr den gleichen Zeitraum "mit sorgfältigem Zielen aus 5m Entfernung in einen Flaschenhals kacken ohne die Flasche dreckig zu machen" (O-Ton Ausbilder). (nicht signierter Beitrag von 87.166.216.8 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 24. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Die Kekse haben 1200 Kalorien/100 gramm (laut aurtikel). und in den Epas sind 125g-pakete drin. sind also wirklich 1500kalorien pro EPa nur in Form von diesen Keksen vorhanden? das kann ich kaum glauben.

schokolade wirkt übrigens meines wissens nach stopfend und nicht abführend.

damaltor

1200 kalorien halte ich für ausgeschlossen. reines fett hat etwas über 900 kcal pro 100 g, und noch energiehaltigere nahrung gibt es m. w. nicht. sollten diese kekse tatsächlich existieren, dann haben sie bestenfalls um die 500 kcal wie andere kekse auch. Springhuhn 22:37, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Und So ist das auch. Auf meiner Packung steht: "436kcal entsprechend 1838kj" für 100g. Das macht 545kcal entsprechend 2297,5kj für eine Packung zu 125g. Deine Schätzung mit 500kcal war also recht passend. Dass die Kekse verstopfend wirken, kann ich NICHT bestätigen. Mir schmecken sie. Sowohl die aktuellen süßen als auch die würzigen/salzigen aus der Zeit des kalten Krieges. Letztere waren aber frisch nicht zu beissen. Aber die Packung offen eine Woche im Spind liegen lassen, und sie waren beissbar und wohlschmeckend.--37.80.36.228 00:41, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass große Teile der Bundeswehr der Meinung sind, dass der Keks überhaupt nicht gegessen werden kann: Der Hinweis auf tunken in Getränke ist für mich persönliche Meinung. Genauso kann jemand kommen und sagen, er schmeckt am besten, wenn man vorher mit dem Auto drüberfährt. Bitte das schlechte Beispiel entschuldigen, aber ich denke es drückt meine Motivation am besten aus. --GiordanoBruno 16:45, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, es sollte damit ja auch eher ausgedrückt werden, dass er "essbarer" wird, wenn man ihn eintaucht, der Geschmack sollte nicht in den Vordergrund gehoben werden. --Rohieb 会話 +/- 22:43, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, verstehe ich, was hältst du von einer Formulierung in der Art von "aufgrund der Härte werden die Kekse vor dem Essen häufig in Tee oder Kaffee aufgeweicht"? --GiordanoBruno 23:47, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, ich habs mal etwas nachgebessert. --Rohieb 会話 +/- 20:37, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Special Forces Hartkeks?[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Wiki zu "Combat_rations" ist beim EPA die Rede von zwei verschiedenen Sorten Hartkeks: "soup crackers (Standard issue, 340 kcal) or hard crackers (Special Forces, 1100 kcal)"

Da hab ich ja noch nie von gehört, gibts die wirklich? --Cancun 23:47, 18. Mär. 2008 (CET)

Kenne ich nicht, das muss aber nichts heißen. --GiordanoBruno 07:09, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Inhaltsstoffe und Rezept-Link[Quelltext bearbeiten]

Der Link zum Rezept verweist auf eine englische Seite, bei der die Inhaltsstoffe nicht mit denen des BW-Hartkekses übereinstimmen, siehe http://www.dauerbrot.de/auflagebeilageundnebenbei/hartkeks.php für die Zutatenliste (auf das kleine Bild links oben kann man klicken, dann kommt man zur größeren Version, wo die Zutaten ausgezeichnet lesbar sind, besser als im Bild weiter unten auf der Seite). Auf Anfrage wäre diese Firma sicher auch bereit, das Bild für Wikipedia zur Verfügung zu stellen, da ja deren Internetadresse enthalten ist.

Panzerwirkung[Quelltext bearbeiten]

Im Zug eines Schulkollegen haben sie die Panzerwirkung getestet und mit einer P1 längs in die Packung geschossen. Ergebnis: Die Kugel ist steckengeblieben. Einen Beschuß mit G3 ging allerdings glatt durch. (nicht signierter Beitrag von 84.171.37.21 (Diskussion | Beiträge) 23:28, 24. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Oder war es der Schwager eines Schulkollegen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:45, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

In der aktuellen Version der mittlerweile Ein-Personen-Packung heißenden EPa gibt es keine Hartkekse mehr. Und auch kein Brot. Dafür gibt es, je nach Version, Energieriegel oder Sesamriegel in unterschiedlicher Anzahl. Das sind so vier bis fünf. Mit Wurst und Marmelade ist es auch Essig. Ein Tütchen mit Trockenfleisch ist dabei. --Elbroewer (Diskussion) 20:21, 7. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]