Diskussion:Hay (New South Wales)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Goesseln in Abschnitt Enemy Alien
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:35, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Internierungslager[Quelltext bearbeiten]

unter den deutschen Häftlingen auf der Dunera und (?) in Hay: Kurt Baier, Ulrich A. Boschwitz, Peter Herbst, Franz Adolf Philipp, Richard W. Sonnenfeldt, Peter Stadlen und Albin Stuebs, Hugo Wolfsohn.

Joseph Asher, Georg Auer, Hans Axel, en:Hans Adolph Buchdahl, Gerd Buchdahl, Franz Eichenberg, Eddi Fromm Sohn des Julius Fromm, Ludwig Hirschfeld-Mack, Wolfgang Kittel, en:Wolf Klaphake, Anton Ruh,Franz Stampfl, en:Henry Talbot (photographer), Georg Teltscher, Josef Wiora, Max Zimmering,

en:Erich Liffmann, Ray Martin, en:Heinz Henghes, Erwin Fabian, Ernst Kitzinger, Johannes Koelz, en:Fred Lowen, Ernst Roedeck, F. W. Eirich, Peter Herbst, en:Fred Gruen, Bert Stern Vater von Nicholas Stern, Alexander Gordon (Abrascha Gorbulski), Anton Walter Freud, Paul Eisenklam.

--Goesseln (Diskussion) 19:30, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Enemy Alien[Quelltext bearbeiten]

steht hier: Die Internierung dieser Flüchtlingsgruppe, die von der Nazi-Verfolgung in Europa gerettet wurde, war ein wichtiger Meilenstein in der Kulturgeschichte Australiens. Das sollte man anders formulieren, denn im Nachhinein wird hier das Vornhinein verschwiegen oder verschönt:

Die sogenannte Dunera-Gruppe bestand aus Reichsdeutschen, die als Enemy Alien inhaftiert wurden und zunächst auf der Isle of Man interniert wurden. Die Absicht bei ihrer Verlegung nach Australien oder nach Kanada war nicht, sie vor der Invasion der Deutschen zu retten, sondern die Lager auf Man zu räumen und sowenig Reichsdeutsche wie möglich in GB zu haben.

Unter den Häftlingen waren auch ein paar viele Nazis, die es nach Kriegsbeginn 1939 nicht heim ins Reich zu ihrem Führer geschafft hatten. Erst als man sich sicher sein konnte, wessen Loyalität zum UK außer Frage stand, wurden diese Internierten aus der Haft entlassen. Aus Sicht der betroffenen Flüchtlinge war das Verfahren, die Haft, die Ungewissheit, der Kontakt zu den braunen Mitgefangenen, die Verlegung nach Kanada und Australien, etc. etc. kein Vergnügen, für deren Frauen auch nicht. Aus Sicht der Nazis auch nicht, zumindest solange, wie diese an den Endsieg glauben mochten, und das waren lange Jahre 1940, 1941 und 1942. --Goesseln (Diskussion) 22:14, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten