Diskussion:Heidi (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Parpan05 in Abschnitt Ahnenschwund/Inzucht?
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Grossvater von Heidi[Quelltext bearbeiten]

Über den Grossvater steht, dass er nach Neapel zog und von dort Tobias, seinen Sohn mitnahm. Das stimmt aber nicht. Er war in Amerika.

Ich möchte ja niemanden kritisieren aber der oder die, der diesen Artikel geschrieben hat, sollte echt mal das Buch lesen. Und zwar genau!!! --filomena12

Also bei mir steht (Ausgabe 1942) : «Erst wusste niemand wohin, dann vernahm man, er sei unter das Militär gegangen nach Neapel, und dann hörte man nichts mehr von ihm zwölf oder fünfzehn Jahre lang. Dann auf einmal erschien er wieder im Domleschg mit einem halb erwachsenen Buben...» Woher hast du das mit dem Amerika? Moderne Bearbeitung? --Parpan 21:09, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ok habe nachgesehen. sorry du hast recht. er war in neapel mein fehler. --Benutzer:Filomena12

Versorgung nach Tod vom Grossvater[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gelesen, dass Herr Sesemann und die Grossmutter für die Zukunft der Heidi sorgen, wenn der Grossvater stirbt. Das stimmt aber nicht, sondern der Doktor übernimmt diese Pflicht, da er selber seine Tochter in jungen Jahren verloren hat.

--filomena12

Hier hast du teilweise Recht: Herr Sesemann übernimmt die Pflicht zusammen mit dem Doktor. Wie war das mit dem genau Lesen?  :-) Eine Begründung ist allerdings nicht angegeben. Habe die Stelle korrigiert.--Parpan 21:09, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Schweizbezogen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel bezieht sich auf einen schweizer Roman. Damit gelten zunächst laut Wikipediapediaregeln die schweizer Schreibweisen. Zudem werden die Begriffe bzw. Namen als Hauptbegriffe benutzt, wie sie auch Orginal im Roman verwendet werden.

Begriffe oder Namen wie sie in einer hochdeutschen Übersetzung angewendet werden, gehören auch in den Artikel, allerdings als zusätzliche Erklärung in Klammern.

So heißt im Orginal z.B. der Großvater Alpöhi. In hochdeutschen Übersetzungen oder späteren Verfilmungen wurde daraus dann Almöhi.

Und auch der Gaisen-Peter hießt im Originalroman so. Daraus wurde in hochdeutscher Übersetzung Geissenpeter und später in Verfilmungen Ziegenpeter.

Ich hoffe das dies nun deutlich ist, und nicht alle 2-3 Monate dies wieder geändert wird. Ansonsten müßte man eine Halbsperrung auf diesen Artikel setzen.

--hhp4 µ 18:18, 26. Dez. 2006 (CET)

1. Wir haben doch jetzt jahrelang über eine für alle Leser annehmbare Form des Artikels debattiert - und dann kommst du und löschst einfach die gesamte Diskussion, die einen Großteil umstrittenen Passagen im Artikel erklärt. Das ist keine seriöse Arbeit - von der sehr merkwürdigen Rechtschreibung einmal abgesehen: Wer so auf "schweizbezogenen" Artikeln rumreitet, sollte wenigstens wissen, dass das Adjektiv "Schweizer" immer groß geschrieben wird.

2. Was du über das Original behauptest, ist falsch: Der Großvater heißt in der Originalausgabe von 1880 tatsächlich "Almöhi". Ich habe dies seinerzeit im Original, das in der Zürcher Zentralbibliothek vorhanden ist, nachgeprüft, vgl. mein damaliges Statement:

"Also ich habe noch einmal die Erstausgabe von 1880 in Buchform konsultiert; dort steht tatsächlich Alm-Oehi (und auch Gaißen-Peter). Auch sonst ist stets von der Alm, der Almhütte usw. die Rede, während die Ziegen aber immer Gaißen genannt werden. Ansonsten stellt man auf den ersten 30 Seiten einige Helvetismen und sogar Dialektausdrücke fest wie das arme Tröpfli, hineinliegen ("sich hineinlegen"), und Schöpfchen ("kleiner Schuppen"). Also alles in allem ist das Bild inkonsequent und man kann nicht davon sprechen, dass konsequent vorgegangen worden wäre. - Wer für den Alm-Oehi verantwortlich ist, kann man auch nicht sagen, ob Johanna Spyri selbst oder der Verlag. --Seidl 16:59, 19. Okt 2005 (CEST)"

3. Wer behauptet überhaupt, dass orthographische Konventionen, die zur Zeit des Originals gegolten haben, jetzt auch noch anzuwenden seien? Dein Gaißen-Peter ist einfach skurril. Zeig mir einen Wikipedia-Artikel, in dem das auch so gehandhabt wird. In einem Artikel mit "Schweizbezug" des Jahres 2006 heißt der Bub doch einfach Geissenpeter.

4. Du suggerierst, dass das Original-Heidi im schweizerdeutschen Dialekt verfasst sei und redest permanent von "hochdeutschen Übersetzungen". Das ist neu! Bitte teile mir mit, wo du dieses Original gefunden hast. --Seidl 20:36, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich kann -Seidls Kommentar nur unterstützen, so stimmt's und so solls - was Alpöhi, Geissenpeter u. dgl. betrifft - auch bleiben. Ich hoffe, dass dies nun deutlich ist und der Artikel nicht wieder geändert wird.--Parpan05 22:35, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Wenn ein Artikel jahrelang falsch ist, wird er dadurch nicht besser, dass man sich an das Falsche klammert.


Also in der Onlinefassung in der Bibliotheca Augusta die die Orginal Orthografie sein soll steht: Alm=Oehi und Gaißen=Peter Also wären dies die Originalnamen die auch verwendet werden müssen.

Wir haben klare Regeln in Wikipedia.

1. Schweizbezogene Artikel verwenden die Schweizer Schreibweise

2. Die Originalnamen verwenden.

Also wenn es keine andere Quellen gibt, werde ich die Originalnamen ändern.

--hhp4 µ 23:22, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da Benutzer Seidel selber bestätigt, dass die Orginalnamen Almöhi und Gaißenpeter sind, müssen diese auch als Hauptnamen verwendet werden. --hhp4 µ 23:26, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich unterstütze in voller Linie die Haltung von Seidl, seine Argumentation ist konsistent und absolut hinreichend. Im Übrigen stelle ich Deine Lern- oder Lesefähigkeit, lieber hhp4, in Frage: Sowohl hier oben wie auch dort wurdest Du bereits darauf aufmerksam gemacht, dass das Adjektiv "Schweizer" immer gross zu schreiben ist, Du bleibst jedoch bei der falschen Schreibweise. Etwas falsches wird nicht besser dadurch, dass man sich daran klammert. Siehe bitte in Zukunft davon ab, diesem Artikel zu schaden. --Camul 10:19, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Änderung von 10:56 zeigt, wie wichtig eine deutliche Schweizer Thema Vorlage ist. Das versteckte Schweizbezogen im Quelltext wird gerne übersehen. Natürlich wird es Grossvater in einem Artikel mit einem Schweizer Thema geschrieben. --hhp4 µ 11:06, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Klare Richtlinie für Eigennamen[Quelltext bearbeiten]

Toll, gehen die Argumente aus, wird man persönlich. Aber ich habe es auf Schweizer Schreibweise geändert. In Zukunft auf die Wikiquette achten.
Aber es gibt klare Richtlinien in Wikipedia, die auch für diesen Artikel gelten.
Eigennamen ändern sich nicht, auch wenn diese nach einer Rechtschreibreform anderes geschrieben werden würden. Beispiel: Litfaßsäule.
Johanna Spyri hat ihre Romanfiguren Alm-Öhi und Gaißen-Peter genannt. Also müssen diese Figuren auch im Artikel, der sich auf den Originalroman bezieht genauso genannt werden.
--hhp4 µ 10:39, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Im der voherigen Version waren ohnehin einige Ungenauigkeiten. In Deuschland bekannt als, usw. Das hieße es gilt nicht für Osterreich? Und dann einmal alte Schreibweise wie Alm-Öhi, aber dann wieder neue Schreibweise wie Geissenpeter? So ein Mischmasch geht gar nicht.

Wenn in der Wikipediarichtlinie, die Eigennamen schützt, eine Änderung durchgesetzt wird, dass Eigennamen wie z.B. Litfaßsäule in Zukunkt Litfasssäule geschrieben werden sollen, dann, und erst dann kann in diesem Artikel Almöhi und Geissenpeter stehen.

--hhp4 µ 10:51, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wenn ich schon persönlich werde, dann im Sinn von "ich mache auf Deine persönliche Handlungsweise aufmerksam, die in meinen Augen falsch ist". So persönlich darf man doch noch werden, oder? Ich hoffe nicht, dass Du das als persönlich im Sinne eines Angriffes auf Deine Person gewertet hast. Dies hätte ich nicht gewollt und wäre ein Missverständnis. Item: Deinem Litfaßsäulen-Argument stimme ich durchaus zu, doch halte ich es hier für nicht zutreffend: die Litfaßsäule ist eine aus einem Eigennamen abgeleitete Bezeichnung, der Geissenpeter ein aus einer Bezeichnung abgeleiteter Eigenname, evt. sogar mehr Bezeichnung als Eigenname, so wie der Alp-Oehi oder das Berg-Grosi immer noch geläufige Bezeichnungen sind, um verschiedene Verwandte zu unterscheiden (Zur Weihnachtszeit: «Hesch das Gschänk vum Bärg-Grosi brcho?» — «Nei, vum Stadt-Unggle»). Diese nicht mit der Rechtschreibung anzupassen macht für mich genau so wenig Sinn wie die Formulierung ein Lausbub, der die Gaißen (Geissen oder Ziegen) des Dorfes hütet: Wenn ich nun einmal im 21. Jahrhundert über diesen Buben schreibe, dann hütet der Geissen, und nicht Gaißen. --Camul 11:16, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Was man ändern könnte wäre die Bescheibung. Dann müssen dort aber alle altmodischen Beschreibungen raus, auch Bub als altes Wort für Junge. „Der Gaíßen-Peter ist ein frecher Junge, der die Ziegen (früher als Gaißen oder Geissen bezeichnet) hüten“. Wenn man in der Schweiz aber heute noch Geissen statt Ziegen sagt müßte es bei einem Schweizer Thema natürlich heißen: „Der Gaíßen-Peter ist ein frecher Junge, der die Geissen (auch als Gaißen oder Ziegen bezeichnet) hütet“.
Die Berufsbezeichnung war Gaißen-Bub. Da gilt die Ableitung aus einer Bezeichnung, die man an neue Schreibweisen anpassen kann. Gaißen-Peter und Alm-Öhi sind aber Eigennamen, die Johanna Spyri als Autorin erfunden hat. Daher gilt dort der Schutz von Eigennamen.
--hhp4 µ 11:29, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bub ist in Deutschland vielleicht ein altes Wort, in der Schweiz jedoch – mir ist keine Schweizer Sprache bekannt, in der „Junge“ für einen «Bueb» gesagt wird – sehr gebräulich. Es handelt sich also um einen Helvetismus, und der soll hier auch stehen bleiben. Gaißen-Peter und Alm-Öhi sind aber nicht Eigennamen, die Johanna Spyri als Autorin erfunden hat, so wie ich bereits oben zu erklären versuchte, sondern in der Schweiz übliche Bildungen zur Unterscheidung verschiedener Verwandter oder Personen, indem man ihre Tätigkeit (wie bei Schwinger-Rüedu, Tubak-Schorsch, Gränni-Lisi, Chäser-Ueli, Geisse-Peter) oder Herkunft (wie bei Bärg-Grosi, Schacher-Seppli, Barge-Vreni, Buschang-Tanti, Alp-Oehi) voranstellt. Zu Spyris Zeiten hütete ein Gaiße-Peter (oder Gaiße-Schorsch oder Gaiße-Resu oder Gaiße-Mändu oder Gaißen-Ueli) Gaißen, heute hütet ein Geisse-Peter (oder Geisse-Schorsch oder Geisse-Resu oder Geisse-Mändu oder Geissen-Ueli) Geissen (Das zusätzliche n taucht je nach folgendem Eigennamen auf, in der eingedeutschten Version stets). Das Geissen-Hüten kommt zwar nicht mehr so häufig vor wie auch schon, hab' ich aber auch schon gemacht (zuletzt im Sommer 2004). Geisse-Camul 11:53, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es bleibt dabei, es sind Eigennamen die von der Autorin Johanna Spyri so geschrieben worden. Deswegen gilt die Richtlinie des Eigennamenschutz. --hhp4 µ 12:25, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der von dir erwähnte "Eigennamenschutz" gilt natürlich nicht für fiktive Namen; diese dürfen von jedermann frei bearbeitet und auch übersetzt werden; sonst dürfte man ja auch in der Wikipedia nicht mehr von Entenhausen sprechen und nicht von Miraculix etc. - 2. sind deine Kenntnisse der deutschen Sprache in ihrer schweizerischen Ausformung denkbar dürftig; ich bitte dich deshalb, nicht wieder unzutreffende Behauptungen über angebliche Helvetismen in den Text zu stellen. --Seidl 14:14, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Also entweder wir einigen uns auf eine alte Schreibweise, was ich bevorzugt habe, oder auf ene neue Schreibweise, aber nicht auf eine Mischung aus beiden.

  • Almöhi und Geissenpeter oder Alm-Öhi und Gaißen-Peter.

Die Richtung in der Camuls Änderungen gingen, gefiel mir da noch am Besten. --hhp4 µ 14:35, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kurze Umfrage an meinem Institut (okay, Theoretische Physik, aber es liegt in der Schweiz) hat einstimmig ergeben, dass man von Alpöhi und Geissenpeter spricht, sei es in Bezug auf Heidi, sei es im aktiven (ländlichen) Sprachgebrauch. Allenfalls Alp-Öhi und Geissen-Peter, aber Alm und Gaiß wirken für Schweizer Ohren und Augen sehr befremdend. --Camul 14:47, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
In Schweizer Verfilmungen wie der von 1952 wird auch Alpöhi gesagt.
Bleibt die Frage, was die sinnvollste Namensgebung ist. Wenn man es allgemein modern Deutsch haben will, dann ist es Almöhi und Geissenpeter. Die meisten deutsprachigen Leser kennen das als Almöhi. Oder man hält sich daran wie es ursprünglich war.
Wenn es denn dann doch Alpöhi und Geissenpeter sein soll, weil Schweizer Thema, dann muß man das auch ganz deutlich in den Artikel schreiben, unter dem Absatz wo jetzt akutell nur steht, dass Johanna Sypri die Namen ursprünglich anders geschrieben hat. ::--hhp4 µ 15:02, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Eben dies bezweifle ich. Warum soll Spyri als Schweizerin in ihrem Manuskript von Alm geschrieben haben? Ich vermute eher, dass der deutsche Verlag das Wort beim Druck 'eingedeutscht' hat. Und wenn im ganzen Artikel von einer Alp die Rede ist, ist es wenig logisch, auf einmal von einem Almöhi zu schreiben. Die Geschichte spielt nun einmal in der Schweiz, und da heisst es Alp, ganz egal was ein deutscher Verlag irgendwann einmal gedruckt hat. --Parpan05 15:20, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bei den Links heist es ausgrücklich Text in der Orginalschreibweise der Erstausgabe. Der zweite Link zum Gutenbergprojekt ist dann der Text, wie sie in einer Ausgabe für Deutschland erschienen ist. Bei beiden heißt es Alm-Öhi. Spyri war nun nicht in allen Dingen sehr realitätsbzogen. So meinte sie auch, mit einem Besen könnte man die Schneeberge wegfegen; wofür man eigentlich eine Schneeschaufel benötigt. Warum sollte sie dann nicht auch selber Alm-Öhi statt Alp-Öhi gesagt haben. --hhp4 µ 17:59, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte bleibt bei den Fakten und fangt nicht an, Vermutungen aufzustellen und weiterzuspinnen. Das führt zu nichts. Uns liegt bis jetzt nur die gedruckte Erstausgabe vor; diese stammt von einem deutschen Verlag und enthält einige typische Helvetismen, aber daneben auch Ausdrücke, die in der Schweiz - sei es in einem Dialekt, sei es in der hiesigen Form der hochdeutschen Standardsprache - völlig unbekannt sind. Woher dieses merkwürdige Mischmasch stammt, können wir nicht wissen. Wir wissen nur von heutigen Schweizer Autoren, dass deren deutsche Verlagslektoren zum Teil recht gnadenlos und gegen den Willen der Autoren alles, was nicht norddeutsch klingt, beseitigen. Wie das im Falle von Johanna Spyri war, entzieht sich unserer Kenntnis.
Im Übrigen hat der Artikel, selbst wenn er "schweizbezogen" ist, ja die Pflicht, Leser aus anderen deutschsprachigen Gebieten aufzuklären; was auch immer man als "eigentliche" Bezeichnungen der Namen im Artikel verwendet, man muss im Falle von Alpöhi und Geissenpeter (oder so ähnlich) immer auch vermerken, dass gelegentlich auch andere Namen vorkommen. --Seidl 02:02, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Was mich an der Stelle nur wundert, warum "Ausdrücke die nicht nordeutsch" klingen? Mit Norddeutsch wäre dann doch wieder der Dialekt; bzw. die schon eigene Sprache; Plattdeutsch gemeint. Wenn überhaupt achten Verlagen aus Deutschland darauf, dass es hochdeutsche Begriffe sind. Weil dies die offizielle Sprache in Deutschland ist. Dass besonders in Süddeutschland bis heute Dialekt an Schulen geprochen wird, während in Norddeutschland Hochdeutsch an Schulen geprochen werden muss, und deswegen im Süden vielleicht Hochdeutsch als "norddeutsch" gefühlt wird, mag gefühlt so sein, hat aber mit den Tatsachen nichts zu tun. --hhp4 µ 22:58, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mini-Meinungsbild[Quelltext bearbeiten]

Also muss doch wieder ein Mini-Meinungsbild her.

1. Almöhi und Geissenpeter

2. Alpöhi und Geissenpter

3. Alm-Öhi und Gaißen-Peter

Warum die jeweilige Namen nun bevorzugt wurde, muss auf der Artikelseite nach der Entsperrung dann begründet werden. Über einen genauen Text dieser Begründung sowie des jeweiligen Textes unter den Namen muss sich vor der Entsperrung außerdem geeinigt werden.

Ich denke 14 Tage sollte dies zur Diskussion gestellt werden.

--hhp4 µ 15:12, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wurde schon gemeinungsbildet mit einer Mehrheit für Alpöhi: Diskussion:Heidi_(Roman)/Archiv#Abstimmung:Alpöhi oder Almöhi?. Diskussion daher beendet und auf korrekte Version revertiert. ----Benutzer:Filzstift  21:54, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Version, die ich aus einer Version aus den 1940er Jahren, kurz nach dem 2. Weltkrieg, kenne, ist "Alp-Oehi" und "Geißenpeter" Das Doppel-S beim Geíßenpeter wundert mich schon sehr, da das der Rechtschreibreform nicht entspricht (Doppel-S vor kurzem Vokal oder Diphtong). Nun ja, vielleicht hat aber jemand eine Originalausgabe von 1880 zur Verfügung und kann sagen, wie die Namen im Original lauteten. ich denke, meine Versionen sind da schon nah dran. ;) Ach, und wieso kommt man hier eigentlich auf die Version "Gaißen-Peter"? Die ist ja nun total abwegig. --Maxl 02:15, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Warum wird im Artikel Geiß mal mit „ß“ und mal mit „ss“ geschrieben? Sollte doch einheitlich sein. -- Graf Westerholt 21:48, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
welche Variante richtig ist siehe hier: Wikipedia:Rechtschreibung#ss-.C3.9F-Regel. Aus dem Grund ich deine Änderung rückgängig gemacht --Steffen2 18:01, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Heidi in Hochdeutsch[Quelltext bearbeiten]

Wir haben schon sämtliche Heidifilme gesehen und sind der Meinung, daß alle Bearbeitungen bzw. Synchronisationen, in denen die schweizer Personen ein akzentfreies Hochdeutsch sprechen nicht authentisch sind, das Hochdeutsche bei Heidi, Alpöhi, Gaissenpeter etc. wirkt wie ein Fremdkörper. Wenn schon Hochdeutsch, dann mit schweizer Schauspielern und einem entsprechenden Akzent.

G+A.Kaiser

Ja und, was soll das mit dem Thema zu tun haben? Es handelt sich um eine deutsche Serie. Auch der Vorlage von Heidi stammt aus Deutschland. 89.204.130.51 12:21, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zusammenfassungen[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe, das passt jetzt so, wie ich das geschrieben habe. Im übrigen kenne ich aus einer älteren Ausgabe (kurz nach dem 2. Weltkrieg) die Schreibweise "Alp-Oehi". Das dürfte auch eher der Schweizer Schreibweise entsprechen. Darum habe ich diese in meiner Zusammenfassung verwendet. Ich habe das Buch in meiner Jugend sicher 20 mal gelesen, darum hab ich das auch mal gemacht mit dem Ausbau des Plots. Ich hoffe, das geht in Ordnung so. ;) --Maxl 02:13, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Passt leider nicht ganz:

  • schweizbezogen schreibt man ss und Alp
  • auf die Schreibweisen von Geissenpeter u. Alpöhi hat man sich geeinigt, siehe Diskussion weiter oben. Es soll ja nicht eher der Schweizer Schreibweise entsprechen, sondern die Schweizer Schreibweise sein.
  • eine Zusammenfassung ist keine Nacherzählung--Parpan05 08:19, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Base/Tante[Quelltext bearbeiten]

Dete ist aber Heidis Tante, erzählt sie doch am Anfang der Barbel: "Der Tobias (Heidis Vater) nahm meine Schwester zur Frau." Da sie im Buch jedoch tatsächlich 'Base' (eigentlich Cousine) genannt wird, mag es so stehen bleiben.--Parpan05 16:38, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Tante Dete ist die Schwester von Heidis Mutter Adelheid. Somit stimmt die Bezeichnung Tante und nicht Base (Cousine). Auch in der Romanvorlage (besitze das Buch selbst) , wie in den Filmen (und der Zeichentrickserie) ist immer wieder von TANTE Dete die Rede.

Zur näheren Erklärung empfehle ich die Wikipedia Seite - Verwandschaftsbeziehungen bzw. Verwandtschaftgrade.

Tante = Schwester der Mutter/des Vater oder Cousine der Mutter/des Vaters (letzeres ist "nur" meine persönliche Definition, nicht offiziell im Sprachgebrauch vorhanden)

Oder ist es in der Schweiz üblich, seine Tante mit Base (Cousine) anzureden ?

Bist du ein/e Schweizer/in Parpan05 z.B. ?

Andrea1984--12:06, 08. Jänner 2006 (CEST)


Hier gilt nicht viel was im Roman steht. Dort steht jedenfalls Base Dete. --hhp4 µ 12:54, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Na, auf jeden Fall gilt im Allgemeinen weder Base=Tante noch Base=Cousine. Das müsste man wohl in einer Enzyklopädie nachschlagen…wenn ich nur eine kennte…hmm…, wie wäre es mit Tante#Onkel_und_Tante? Wobei die dort zu findenden Aussagen in sich widersprüchlich sind… Vielleicht sollte man den Sachverhalt erst dort klären? --Camul 15:56, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hier geht es offensichtlich um veraltete Verwandtschaftsbezeichnungen. Im o. g. Artikel steht u. A. folgendes: Dem Oheim entsprach früher die Muhme oder auch Base für die Schwester der Mutter, bzw. die Frau des Bruders der Mutter. Base war also früher auch eine Benennung für Tante, also passt beides, wobei auch beides im Buch vorkommt. Dete wird als die Schwester von Heidis Mutter vorgestellt und häufig "Base Dete" gemannt. Dass Base auch Cousine heißen kann, steht im o. g. Artikel auch: Ein Cousin oder Vetter (männlich) oder eine Cousine, Kusine (eingedeutscht) oder Base (weiblich) („ersten Grades“) bezeichnet ein Kind eines verwandten, nicht angeheirateten, Onkels bzw. einer entsprechenden Tante. Dass das etwas ambivalent ist mit den Verwandtschaftsangaben, das geht ja auch daraus hervor, dass Heidis Großvater "Oehi" gemannt wird, was von Oheim - altes Wort für Onkel - kommt. --Maxl 16:20, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Laut der Romanvorlage heißt es auch, dass der Alm-Öhi mit allen Leuten im Dorf irgendwie verwandt ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Alm-Öhi zugleich der Vater von Tobias (+), der Schwiegervater von Adelheid (+) und der Großvater von Heidi. Und somit mit Tante Dete nicht blutsverwandt. Doch sie nennt ihn Alm-Öhi, weil sich die Anrede im Dorf so eingebürgert hat.

Andrea1984--12:12, 09. Jänner 2006 (CEST)


Base Dete hat ihn ganz bestimmt nicht Alm-Öhi genannt, ebensowenig jemand anders im Dorf. Die Geschichte spielt in der Schweiz, und da wird man ihn wohl Alpöhi genannt haben.  :-) Siehe Diskussion weiter oben.--Parpan05 18:16, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Genauer sagte sie " ....und da er mit allen Leuten im Dorf irgendwie verwandt ist, nennen sie ihn Alp-Öhi." So steht es jedenfalls in der Buchausgabe, die ich besitze.

Mir ist da noch was anderes aufgefallen, doch das poste ich unter einer neuen Überschrift. Es hat zwar mit der Romanvorlage, nicht jedoch mit dem Alm oder Alp-Öhi zu tun.

Andrea1984--19:49, 09. Jänner 2006 (CEST)


Anredeformen in der damaligen Zeit[Quelltext bearbeiten]

Fräulein Rottenmeier (bei der nie ein Vorname genannt wird, egal ob Roman oder Zeichentrickserie oder Film ....) meint, dass Heidi den Diener Sebastian nicht duzen, sondern entweder "Sie oder Er" nennen soll.

"Sie" leuchtet mir ein, das ist auch heutzutage üblich.

Doch die Form "Er" gilt, meines Wissens, als eher veraltert.

Einmal hörte ich auf einer Musikkassette über das Leben des Komponisten Johann Sebastian Bach folgenden Satz: "Bach, komme Er sofort von der Orgelbank herunter."

Die Situation gab es wirklich, sie spielte sich Anfang des 18. Jahrhunderts in der Form ab, wenngleich ich über die tatsächliche verwendete Anrede mir nicht im Klaren bin.

Passt die Anredeform "Er" ins 19. Jahrhundert ? War sie damals zeitgemäß ? Soweit ich mich informiert habe z.B. aus Büchern über die preußischen Könige später deutsche Kaiser und die bayrischen Könige, eher nicht mehr.

Andrea1984--19:53, 09. Jänner 2006 (CEST)


Im 17. Jahrhundert war das "Erzen" die Anrede durch Vorgesetzte und Standeshöhere, z.B. „Kerl, hat Er überhaupt Pulver auf der Pfanne?“. Diese Formen waren im Deutschen noch bis ins 20. Jahrhundert üblich. Siehe [[1]]--Parpan05 20:20, 9. Jan. 2007 (CET)--Parpan05 20:23, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

@Parpan05

Vielen lieben herzlichen Dank für den Link zu dem "Duzen" Artikel. Ich freue mich sehr darüber.

Hab' noch einen schönen Abend. Wir sehen uns bestimmt mal wieder irgendwo in den weiten der Wikipedia.

Alles, was ich in Bezug auf den Heidi Artikel rechechieren wollte, habe ich u.a. durch dich erfahren.

Andrea1984--21:33, 09. Jänner 2006 (CEST)


Vielen Dank, auf ein andermal! (Aber das mit Thomas Brezina würde ich mir doch nochmal überlegen....) Gruss an den Mondsee! -Parpan05 21:46, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Verdingkind[Quelltext bearbeiten]

Heidi wurde nicht nach Frankfurt geschickt, um als kleine Magd im Haushalt zu arbeiten, davon kann keine Rede sein. Heidi sollte eine Freundin der gelähmten Klara werden, ihr in ihrer Einsamkeit Gesellschaft leisten und mit ihr am Unterricht beim Hauslehrer teilnehmen. Zitat (Base Dete erzählt): Wenn man nur ein Kind finden könnte, ...... - denn die Herrschaft möchte dem kranken Töchterleion eine gute Gespielin gönnen. Der Inhalt des von mir entfernten Abschnittes kann ev. bei den Schwabenkindern oder anderwo untergebracht werden - bei Heidi jedoch ist er fehl am Platz.--Parpan05 16:11, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte den Abschnitt aber eingefügt, um die historische Wirklichkeit dem Roman gegenüberzustellen. Das Schicksal der kleinen Heidi war leider nicht typisch für die meisten "Verdingkinder" dieser Zeit. Für die gab's leider nicht so oft ein Happy End. Heidi war der "Idealfall eines Verdingkindes", der mit der Realität ziemlich wenig zu tun hatte. Die Kinder und Jugendlichen wurden oft gequält und (sexuell) ausgebeutet, das sollte man bei aller Heidi-Romantik niemals vergessen.--Dark Avenger 16:52, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Du hast völlig Recht - nur bin ich der Meinung, dass diesbezügliche Überlegungen im Artikel über Verdingkinder besser untergebracht sind, da diese Thematik bei Heidi auch nicht ansatzweise eine Rolle spielen. --Parpan05 17:26, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hm, schreiben wir hier den "Heldensaal des Schweizer Volkes", oder ein Nachschlagewerk ? (konnte ich mir schmunzelnd nicht verkneifen, widme mich nun aber wichtigeren Dingen). Gruezi--Dark Avenger 17:43, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Komischer Satz[Quelltext bearbeiten]

"Klaras Grossmutter schafft das, was dem Hauslehrer nicht geglückt ist, nämlich Heidi davon zu überzeugen, dass Lesen zu lernen, im Gegensatz zu dem, was ihr der Peter gesagt hatte, kein Problem ist." - bitte neu formulieren, da stimmt was nicht --Phrood 18:32, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

erledigt.--Parpan05 08:43, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Öhi[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig sehe, wurde bisher nur über die korrekte Verwendung von "Alp-" bzw. "Alm-", nicht aber über die Bezeichnung "Öhi" diskutiert, die meines Erachtens einer Klärung bedarf. Die Überschrift "1.3.3 Alpöhi, der Grossvater" suggeriert, ein Öhi sei ein Großvater. Das scheint aber falsch zu sein, siehe z. B. Wiktionary und "Heidis Lehr- und Wanderjahre" im Gutenberg Projekt: Auch wusste die Barbel gar nicht, warum der Alte von allen Leuten im Dörfli der Alm-Öhi genannt wurde, er konnte doch nicht der wirkliche Oheim von den sämtlichen Bewohnern sein; da aber alle ihn so nannten, tat sie es auch und nannte den Alten nie anders als Öhi, was die Aussprache der Gegend für Oheim ist. (Ich bin selbst Opfer dieses Missverständnisses: Ich werde von meinen vier Enkeln auf eigenen Wunsch Öhi genannt.) Anselm Rapp 17:12, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Grüezi Anselm. Dass das Wort 'Öhi' im eigentlichen Sinn die Bedeutung von Onkel/Oheim hatte, mag durchaus sein, in der Schweiz ist es meines Wissens nicht mehr gebräuchlich. Da aber der Alp-Öhi zweifellos der Grossvaters des Mädchens ist, erübrigt sich meines Erachtens eine Diskussion darüber. Eine Erklärung findet sich hier (Dete spricht): Wir anerkannten aber die Verwandtschaft, da meiner Mutter Großmutter mit seiner Großmutter Geschwisterkind gewesen war. So nannten wir ihn Öhi, und da wir fast mit allen Leuten im Dörfli wieder verwandt sind vom Vater her, so nannten ihn diese alle auch Öhi.
Auch in unserer Zeit kommt es doch beispielsweise vor, dass eine Frau von Kindern 'Tante' genannt wird, obwohl sie das nicht ist. Da Heidis Grossvater überall Öhi genannt wird, auch wenn er im eigentlichen Sinn keiner ist, darf die Überschrift sicher so stehen bleiben. Gruss--Parpan 17:46, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Salü Parpan, Du hast mich überzeugt. Meine Enkel können mich ohnehin nicht mehr rückwirkend nicht Öhi nennen. Und für mich ist's ein Ehrentitel. Gruß, Anselm


@Parpan

Genau dieser von dir zitierte Satz verwirrt mich immer wieder: "...da meiner Mutter Großmutter mit seiner Großmutter Geschwisterkind gewesen war".

Das mit der Nenn-Tante leuchtet mir hingegen ein. z.B. bei der Kindergartentante.

Laut einem Lexikon gibt es in der Schweiz tatsächlich die Anredeform "Base" sowohl für Cousine, als auch für die Schwester der Mutter (des Vaters). Das ist mir leider erst vor kurzem aufgefallen. --Andrea1984 23:56, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

"da meiner Mutter Großmutter mit seiner Großmutter Geschwisterkind gewesen war": Das war wohl so: Detes Urgrossmutter und die Grossmutter des Öhis, der ja eine Generation älter ist als Dete, waren Geschwister. Die Anredeform 'Base' wird heute in der Schweiz schon lange nicht mehr verwendet. Gruss, --Parpan 06:33, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

@Parpan

Danke für deine genaue Erklärung. Nun hab' ich's kapiert, wie der Öhi (oder auch nicht ;) ) mit Tante Dete (was ist das für eine Abkürzung ;) ) verwandt ist.

Da sieht man's mal wieder, wie alt die Heidi Romane sind. Im 19. Jahrhundert kann es die Anredeform "Base" durchaus noch gegeben haben. --Andrea1984 12:27, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kanton[Quelltext bearbeiten]

Wird im Vorspann der Zeichentrickserie ein falsches Kantonswappen angezeigt?

http://de.youtube.com/watch?v=nwLEGLXOqok (0:56 min bis 1:00 min)
Hier ist das Wappen des Kantons Schaffhausen zu sehen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Schaffhausen )
Gelber Hintergrund und der Geißbock hat schwarze lange Hörner. Sieht eher wie eine Mischung des graubündnerischen und des schaffhausener Wappens aus. 217.226.220.88 11:06, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Link-Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Servus, unter Rubrik SPIELFILME wird der Schauspieler Max Von Sydow nicht zu Max von Sydow verlinkt. Bitte ändern. Gruß Stefan

Erledigt, danke für den Hinweis.--Parpan 06:19, 11. Aug. 2008 (CEST) PS: Warum änderst du's nicht selber? :-)Beantworten

Noch eine Link-Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Die Weiterleitung von Perthes-Verlag auf den Verlag von Justus Perthes ist falsch. Der erste Heidi-Band erschien 1880 im Verlag Friedrich Andreas Perthes. Es ist etwas kompliziert, denn beide Verlage waren in Gotha ansässig. Der Verleger von Spyris Heidi war Emil Friedrich Perthes (ein Enkel von Friedrich Christoph Perthes), von 1874 bis 1890 Leiter des Verlages Friedrich Andreas Perthes. Justus Perthes († 1816!) dagegen war ein Onkel von Friedrich Christoph Perthes. --Ulmer Spatz 21:00, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nachdem hierauf sage und schreibe ein dreiviertel Jahr lang niemand reagierte, selbst geändert. --Ulmer Spatz 14:49, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

japanische Serie[Quelltext bearbeiten]

Warum wird die japanische Serie aus den 70ern eigentlich nicht unter "Serien" erwähnt? Nur vom Artikel "Heidi in Japan" führt ein Link dorthin. -- Ste ba 19:45, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

ist doch unter Heidi_(Roman)#Anime_.2F_Zeichentrickfilme gleich der erste Eintrag.

Kritisch/Nichts beschönigend oder idealtypisch?[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel steht "Mit ihren Heidi-Büchern schuf Johanna Spyri ein noch heute weit verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz", im Artikel Johanna Spyri steht "Alle Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz[..]". Man kann zwar sagen dass das was in den Büchern steht und das Bild dass daraus entstand zwei paar Schuhe sind, trotzdem sollte das vielleicht umformuliert werden um klarer zu sein. -- Znero0 20:02, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo. Bei Heidi steht sicher das romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz im Vordergrund, von einem geschilderten 'Elend der unteren Bevölkerungsschichten' kann hier nicht Rede sein. Bei Spyri habe ich den Satz durch 'VieleBücher und Texte' etwas relativiert. So sollte der Widerspruch behoben sein. --Parpan 06:35, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Heidi kommt aus Mülheim an der Ruhr[Quelltext bearbeiten]

Der Roman über Heidi hat seine Ursprünge in Mülheim an der Ruhr. Siehe http://nachrichten.rp-online.de/kultur/heidi-kommt-aus-muelheim-1.73710 Jemand dürfte das gerne einfügen. --Lektorendienst 19:38, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Steht schon längst da, unter 'Vorlage'. --Parpan 19:40, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Da ich nur nach dem Stichwort "Mülheim" gesucht habe, habe ich diese Anmerkung überlesen. --Lektorendienst 19:48, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Frage wegen dem Autounfall[Quelltext bearbeiten]

Wenn das Buch 1880 erschien und das Auto erst 1886 erfunden wurde -- Wie kann es dann sein, dass der Vater von Heidi bei einem Autounfall starb? Gibt es dafür eine logische Erklärung? (Ich kenne das Buch nicht) --188.104.83.6 02:50, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ja, eine logische Erklärung gibt es tatsächlich: Es war ein Arbeitsunfall; kein Autounfall. Genauer gesagt, der Vater wurde beim Bau eines Hauses von einem Balken erschlagen.--Parpan (Diskussion) 07:59, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Lol, Mann, da hatte ich ja einen Knick in der Optik :) Sowas aber auch, vielen Dank :) --94.216.66.138 22:51, 14. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ferienregion[Quelltext bearbeiten]

Mit keinem Wort wird hier die Ferienregion Heidiland erwähnt? Bezieht sich der Name nicht auf die Romanfigur? LG Stefan 22:35, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Eingefügt, danke für den Hinweis.--Parpan (Diskussion) 09:23, 5. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Mad Heidi (2022)[Quelltext bearbeiten]

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-film_heidi-kaempft-gegen-faschisten---und-die-filmindustrie/46076544 --Fonero (Diskussion) 19:37, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Doppelter Rollstuhl[Quelltext bearbeiten]

„Das führt dazu, dass er eines Tages Klaras Rollstuhl in die Tiefe rollen lässt, sodass er zerschellt. Eines Tages will Heidi mit Alpöhis Hilfe Klara mit auf die Alpweide nehmen. Peter, der auf Klara eifersüchtig ist, weil sie Heidis ganze Aufmerksamkeit beansprucht, ist darüber erzürnt. Er lässt daher – als es niemand sieht – den vom Alpöhi bereitgestellten Rollstuhl von Klara in die Tiefe rollen“

Das ist doppelt. Oder hat Peter zwei Rollstühle ♿ zerstört? --2001:16B8:2277:3800:2D44:719E:2BB7:2FC7 21:14, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Du hast recht, das ist doppelt. Habe also wie der Geissenpeter einen ♿ entfernt. Danke für den Hinweis!--Parpan (Diskussion) 08:38, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ahnenschwund/Inzucht?[Quelltext bearbeiten]

Der Alpöhi ist der Großväter väterlicherseits von Heidi. Gut. Aber: Laut Buch sind auch Dete und Heidis Mutter mit dem Alpöhi über die väterliche Seite verwandt.

Ahnenschwund oder nicht, das ist hier die Frage.

--217.149.166.241 21:02, 13. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Stand ja schon unter «Verwandtschaftsbeziehungen»: «Detes Urgrossmutter und die Grossmutter des Öhis waren Geschwister.» Um sämtliche Klarheiten zu beseitigen, habe ich noch die Adelheid hinzugefügt.--Parpan (Diskussion) 08:32, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten