Diskussion:Hein & Oss

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Neutralitätsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Der Text unter der Überschrift "Die Volkssänger" ist prima - wenn man als Veranstalter oder Manager tätig ist und Konzertpublikum oder Plattenkäufer anlocken will. In einer Enzyklopädie ist ein solcher Text vollkommen verfehlt ("entrümpelt", "Stilsicherheit", "einmalige Position", "im Opernhaus von Tiflis ebenso zu Hause wie..."). Auch sprachlich liegt einiges im Argen ("im letzten halben Jahrhundert", "Mitte der Sechziger", "Für den WDR ... als Hauptdarsteller). Wenn sich das nicht ändert, sehe ich nur die Möglichkeit der Löschung. Sorry. --Jochim Schiller 14:37, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Absatz scheint aus der Feder von Oss zu stammen [1] - klingt auch so. Ich habe den fraglichen Abschnitt einfach wieder gelöscht, geht nichts wesentliches verloren. --jergen ? 17:53, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Unbelegtes Adjektiv erfolgreich.[Quelltext bearbeiten]

Es mag ja sein, dass das sich das Buch gut liest oder sogar mal halbwegs gut verkauft hat, doch das unbelegte, bewertende "erfolgreiches" in "Oskar Kröher veröffentlichte ein erfolgreiches Buch" kann so sicherlich nicht stehen bleiben, (Oskar Kröher veröffentlichte ein erfolgreiches Buch („Das Morgenland ist weit“) über eine Motorradfahrt mit seinem Freund Gustav Pfirrmann im Jahr 1951 nach Indien.) --91.61.203.245 14:02, 6. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die unbelegte Wertung wurde entfernt. --Sverrir Mirdsson (Diskussion) 14:51, 6. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

2 neue Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es, zusätzlich zu diesem Artikel einen namens Hein Kröher und einen namens Oss Kröher anzulegen? AF666 (Diskussion) 21:59, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Das halte ich für absolut verzichtbar. Zwangsläufig würden Redundanzen entstehen; wenn man diese vermeidet, bleiben nur noch stubs übrig. Überdies sind sie ja wohl ausschließlich gemeinsam aufgetreten. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 14:01, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

@Deirdre: Du hast die Formulierung Folksänger und auch den entsprechenden Kategorieneintrag entfernt. Ich bin nicht sicher, ob das so eindeutig ist. Es sprechen, finde ich, mindestens vier Gründe für die Bezeichnung:

  1. Das Repertoire von Hein und Oss ist international (vgl. die Platten Songs of the World, Haul away – Seemannslieder, Cowboylieder und einzelne Lieder auf den meisten anderen Platte) und umfasst auch amerikanische Folksongs (z. B. Colorado Trail, On the Grand Canyon Line oder We Shall Overcome).
  2. Auch die Themen und Texte der deutschsprachigen Lieder von Hein und Oss liegen näher an dem, was man gemeinhin mit Folksongs verbindet, als an dem, was man üblicherweise mit Volksliedern assoziiert. Ich denke vor allem an die Platten Arbeiterlieder, Freiheitslieder, Lieder vom Hambacher Fest, Partisanenlieder und Deutsche Lieder 1848/49. Auch der Titel der Platte Soldatenlieder täuscht. Sie enthält vorwiegend Lieder aus der Perspektive von Deserteuren, Partisanen und vom Krieg frustrierten Soldaten.
  3. Hein und Oss waren zusammen mit Peter Rohland die Gründer und langjährigen Köpfe der Burg-Waldeck-Festivals. Wohl kein anderes Ereignis in der BRD ist mehr mit dem Wort Folk verbunden als genau diese Festivals. Dort standen sie auch immer wieder mit Folksängern aus dem Ausland zusammen auf der Bühne.
  4. Das Buch Rotgraue Raben der beiden von 1969 trägt den Untertitel vom Volkslied zum Folksong. Ich meine mich zu erinnern, dass sie dort die These einer kontinuierlichen Entwicklungslinie vertreten und sich als Teil dieser Bewegung und sowohl als Volkssänger, wie auch als Folksinger sehen. Das passt zusammen mit Folk#Folkmusik in Deutschland nach 1945 – auch zeitlich.

--DufterKunde (Diskussion) 11:58, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Hi! Dem, was man heute unter Folkmusic versteht, entsprechen die beiden aber nicht. Nur, weil sie ein paar Folksongs aufgenommen oder mal auf Folkfestivals gesungen haben, sind sie noch lange keine Folksänger. Heino hat auch mal ein paar Rocksongs aufgenommen, deswegen würde ihn aber niemand als Rocksänger kategorisieren. Imho ist die Kategorisierung so völlig ausreichend. Gruß, Deirdre (Diskussion) 12:09, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich bin mehr als überrascht, dass Hein und Oss hier auf bloße Volksmusiker reduziert werden sollen, also auf Leute, die überlieferte Musik in bestimmten sozialen Kontexten auf traditionelle Weise reproduzieren. Das wird weder ihrem Individualstil noch ihrem Repertoire und schon gar nicht ihrer politischen Ausrichtung in irgendeiner Weise gerecht (von der naheliegenden Verwechslungsgefahr mit Volkstümlicher Musik, die in den Medien ja durchgängig als „Volksmusik“ bezeichnet wird, mal ganz abgesehen). DufterKunde hat sehr detailliert und überzeugend aufgezeigt, dass Hein und Oss Folksänger waren. Darum stehen sie auch völlig zu Recht in unserer Liste von Folkmusikern. Ein fundiertes Argument dafür, sie daraus auszuschließen, sehe ich weit und breit nicht. --Jossi (Diskussion) 13:37, 5. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Auch Discogs sortiert die Beiden als Folksänger ein; ich setze das mal um (und relativiere oben im Artikel den in seiner Absolutheit falschen Hinweis auf die Volkslieder; schaut man sich die ersten Alben an, so sind da viele Folkalben dabei. Ihr großes Verdienst sehe ich allerdings auch in der Bewahrung und Popularisierung von Volksliedern.--Engelbaet (Diskussion) 07:09, 8. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Zupfgeigenhansl[Quelltext bearbeiten]

nicht Hansel --217.225.44.155 14:39, 1. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke fürs Korrigieren! --217.225.44.155 19:24, 1. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]