Diskussion:Hellmuth von Mücke

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von GregorHelms in Abschnitt Von Mücke war ein strammer Antisemit
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"Die SMS Emden erwiderte daraufhin sofort das Feuer, wobei sie im Gegenzug auf Anhieb mehrere Treffer auf der Sydney erzielte. Dabei wurde eines der Entfernungsmessgeräte zerstört. Eine weitere Granate schlug als Blindgänger in eine Munitionskammer der Sydney ein. Wäre sie explodiert, hätte das den Kampf entschieden. Nun vergrößerte der australische Kreuzer den Abstand, um sich außer Reichweite der deutschen Geschütze zu bringen."

aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Emden_(1908)

und steht somit im Widerspruch zu der hiesigen Aussage:

"Die Reichweite der der Bordgeschütze der Sydney machte es möglich die Emden ohne eigene Treffer anzugreifen und vernichtend zu schlagen." (nicht signierter Beitrag von 92.72.167.208 (Diskussion) )

Die Aussage im Artikel hier ist eine Verkürzung und daher tatsächlich vielleicht mißverständlich. Ich versuche mal, das zu ändern. Gruß --WAH 13:29, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Die Männer des Landungszug waren sicher nicht die einzigen Mitglieder des Ostasiengeschwaders, die vor Kriegsende die Heimat erreichten. Z.B. Wilhelm Canaris erreichte im selben Jahr ebenfalls die Heimat. Gunter (Diskussion) 14:58, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist falsch, da die SMS Dresden (1907) mit Canaris aus der Karibik nach Südamerika fuhr und sich erst dort mit dem geschwader Spee vereinigte. Siehe dort. --Kuhlmac (Diskussion) 19:10, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Habe nach Deinem Hinweis nochmal kurz ins Büchlein geguckt. Du hast Recht. Ich hatte nicht daran gedacht, dass Schiffe ja auch aus der anderen Richtung kommen können. Es bringt auch Ehre, mal einen eigenen Fehler einzugestehen. :-) Grüße und Dank für den Hinweis Gunter (Diskussion) 19:36, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Link funktioniert nicht[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu "Mückes Fluchttagebuch (englisch, eingesehen 7. Oktober 2006)" funktioniert nicht.--Wiki.kb (Diskussion) 13:25, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Link auf die Wayback Machine ergänzt. --Mpy (Diskussion) 17:52, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nach dem Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Erstmal danke ich für diesen Artikel, weil einer der aufregendsten Abenteuer des I. Weltkriegs, von denen ich bislang erfahren habe, und ein sehr bewegender Lebenslauf geschildert wird, worüber viele innenpolitische bis weltpolitische Widersprüche des 20. Jahrhunderts auf dramatische Weise anschaulich gemacht werden.

In einer Kundenrezension auf Amazon zum Buch "Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke. Marineoffizier-Politiker-Widerstandskämpfer. Ein Leben zwischen den Fronten" steht folgendes:

"Hellmuth von Mücke wird zwar 1948 als Verfolgter des NS-Regimes anerkannt, erhält aber keine Entschädigung. Leidenschaftlich tritt er gegen die Remilitarisierung der Bundesrepublik auf. In einer Zeit, in der alte Nazis in der Bundesrepublik Karriere machten, wird dem unbequemen von Mücke Streichung der Pension und Zwangspsychiatrisierung angedroht."

Wenn es dafür Belege gibt, wäre das doch eine Erwähnung wert, oder? --91.97.56.135 19:34, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Weiterhin wäre zu korrigeren bzw. zu ergänzen, was es mit dem obksuren "Bundesgericht" auf sich haben soll (Herr von Mücke war doch kein Offizier der Schweizer Kriegsmarine). Strafsenate hat der Bundesgerichtshof, ob dieser aber jemals mehr als fünf Strafsenate hatte, daran habe ich Zweifel. Im Zusammenhang mit dem gleich anschließend erwähnten Disziplinarverfahren käme eventuell der Bundesdisziplinarhof (der Vorgänger des Bundesdisziplinargerichts, das wiederum Vorgängerin der Disziplinarsenate des Bundesverwaltungsgerichts ist) in Betracht. Letztlich sollte das ein Kenner der Biografie nachtragen, anhand der gegebenen Daten ist eine Recherche in Justizdatenbanken leider eher hoffnungslos. --2A02:908:F85:4000:66:36B7:3F6:F162 15:52, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Quelle Schulte-Varendorff spricht tatsächlich vom 6. Strafsenat des BGH, das läßt sich aber über das Handbuch der Justiz nachprüfen.--scif (Diskussion) 19:23, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Über die juris-Datenbank läßt sich recherchieren, dass es in den 50igern tatsächlich einen 6. Strafsenat des BGH gab. Soviel dazu.--scif (Diskussion) 10:32, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Sprichwort "die Mücke machen"[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier ganz laienhaft mal anfragen: Könnte es sein, dass das Sprichwort "die Mücke machen" im Sinne von "verduften" auf den Herrn Hellmuth von Mücke zurückgeht?

Löschung der Mücke-Biografie von Schulte-Varendorff?[Quelltext bearbeiten]

Aus welchem Grund wurde von Benutzer:Silewe die (nicht von mir eingefügte) Biografie von Uwe Schulte-Varendorff wieder gelöscht? Der einfache Verweis "WP-Literatur" erscheint mir ungenügend. --Koschi73 (Diskussion) 19:58, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Antwort zunächst zitiert aus WP:Literatur: Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Books on Demond gehören meiner Meinung nach nicht zu einem wisssenschaftlich maßgeblichen Werk. Du kannst mich aber gerne durch Rezeption des Werkes von einem Besseren überzeugen und mir mitteilen, wie ich dieses alles in der Zusammenfassungszeile hätte unterbringen können. Viele Grüße --Silke (Diskussion) 20:35, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der Satz "Books on Demand gehören meiner Meinung nach nicht zu einem wisssenschaftlich maßgeblichen Werk." hätte genügt, um den konkreten Grund zu verstehen, den ich inhaltlich allerdings nicht teile. BoD ist heute eine durchaus übliche Form der Veröffentlichung, gerade auch (aus Kostengründen) im wissenschaftlichen Bereich. Außerdem liegt mir das Buch vor, und ich kann nicht erkennen, warum es sich hier nicht um ein wissenschaftlich maßgebliches Werk handeln soll. Im Gegenteil: Im Vergleich zu der unter Literatur angeführten Magisterarbeit von Hofer ist es die derzeit umfangreichste wissenschaftliche Biografie über v. Mücke. Zudem ist der Autor Uwe Schulte-Varendorff bereits vor 10 Jahren mit einer viel beachteten Biografie über Paul von Lettow-Vorbeck (erschienen im Ch. Links Verlag) in Erscheinung getreten. Es handelt sich also nicht um die Arbeit irgendeines Hobbyhistorikers. Siehe zum Autor auch: http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=6&autoren_id=411 Viele Grüße! --Koschi73 (Diskussion) 21:40, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Koschi73, Danke für Deine Einschätzung des Werkes. Da Du noch nicht sehr lange hier in der Wikipedia mitarbeitest, möchte ich Dir gerne meine Beweggründe für die Entfernung der Literaturangabe nennen. Im Zuge der WP:Nachsichtung habe ich die Ergänzung der IP kontrolliert. Ich sehe dabei nur den kleinen Abschnitt des Artikels, der bearbeitet worden ist. Dabei orientiere ich mich zuerst auf die Nutzung der Zusammenfassungszeile, danach um den Mehrwehrt für den Artikel. Leider hatte die IP die Zusammenfassungszeile nicht genutzt, meine Einstellung zu BoD kennst Du. BoD hat so ein 'Geschmäckle' da sowohl ein Lektorat als auch die Anerkennung des Werkes durch einen Verlag fehlt. Alles in allem habe ich mich dafür entschieden, unter Hinweis auf WP:Literatur zurückzusetzen.
Nachdem Du nun nachgefragt hast, habe ich mir den Artikel natürlich im Bezug auf die Literaturangaben noch einmal genauer angeschaut. Die von Dir genannte Magisterarbeit gehört wirklich nicht in dem Bereich vom Feinsten. In diesem Fall war sie aber die Grundlage für diesen Artikel, wie Du an der Erstversion erkennen kannst und muss im Artikel verbleiben. Da Du mir nachvollziehbar erklärt hast, dass sowohl Autor, als aus Werk einen Mehrwert für den Artikel darstellt, werde ich mich gleich korrigieren. Nochmals Danke fürs Nachhaken und Grüße Silke (Diskussion) 22:59, 7. Sep. 2016 (CEST) PS: Den Jugendroman werde ich aber löschen, der gehört nun so überhaupt nicht unter Literatur genannt...Beantworten

Hauptvorstand der CDU[Quelltext bearbeiten]

Laut Protokoll des Hauptvorstandes der CDU der DDR vom 22. Mai 1951 war Mücke Gast dieser Sitzung. Protokoll ist auf der Seite der KAS online einsehbar. --scif (Diskussion) 10:02, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@scif: Worauf bezieht sich diese Anmerkung? --Koschi73 (Diskussion) 19:57, 9. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Erstmal auf den Fakt als solchen. Wenn er Gast des Hauptvorstandes der CDU der DDR halte ich das auf Grund seienr Biographie und da vor allem seienr NSDAP-Phase für sehr bemerkenswert. Schon der FAkt der Einreise in die DDR zu dieser Zeit ist bemerkenswert, zudem war 51 eine Hochzeit der innderdeutschen politischen Auseinandersetzung. Aber das bemerkenswerte mag natürlich nicht jeder so sehen.--scif (Diskussion) 02:35, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Das passt zu seinen Aktivitäten nach 1945. Ich habe gerade einen anderen einschlägigen Beleg eingefügt. --Koschi73 (Diskussion) 15:51, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Querulant[Quelltext bearbeiten]

Wenn man sich das Standardwerk (Halbmond und Kaiseradler) zum Seekrieg der Türkei 1914-18 zur Hand nimmt, dann wird von Mücke dort von seinem Vorgesetzten Wilhelm Souchon privatim als Querulant bezeichnet, der es dort durch seine Bekanntheit geschafft habe in bestimmte Positionen aufzusteigen aber dort mehr Unfug als Nutzen vollbracht hat. Sollte vielleicht noch erwähnt werden... So ganz einfach ist der Charakter des Herrn Mücke wohl nicht zu beschreiben! (nicht signierter Beitrag von 2.247.251.56 (Diskussion) 17:22, 9. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Mücke war ohne Zweifel zeitlebens ein Querulant. Auch seine Bedeutung in seiner NSDAP-Phase in Sachsen wurde deutlich überschätzt. --Koschi73 (Diskussion) 20:00, 9. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

verarmter Adel[Quelltext bearbeiten]

Was soll das hier, auch daß das Familiengut an eine Nebenlinie gefallen war? Ist f. den Artikel nicht relevant. arche-foto (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Arche-foto (Diskussion | Beiträge) 20:41, 29. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

6. Strafsenat des Bundesgerichtshofes?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht u.a.: "Dadurch geriet er erneut unter politischen Druck. Anfang 1957 wurde von Mücke vom 6. Strafsenat des Bundesgerichtshofes vorgeladen." Laut dem Wikipedia-Artikel über den 6. Strafsenat des Bundesgerichtshofes existierte dieser angeblich nur bis zum 30.09.1956 (siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/6._Strafsenat_des_Bundesgerichtshofes). Dann kann von Mücke Anfang 1957 nicht vor den 6. Strafsenat des Bundesgerichtshofes vorgeladen worden sein. Was stimmt denn hier nun? --Wiki.kb (Diskussion) 14:22, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hier werden im Artikel offenbar verschiedene Verfahren miteinander vermengt. Die Vorladung (als Zeuge) vor den 6. BGH-Strafsenat erfolgte im Rahmen des Prozesses gegen Oskar Neumann und andere im Jahr 1954. Der Prozess fand vom 14. Juni bis 2. August 1954 statt (siehe Schulte-Varendorff, S. 289 f.). --Koschi73 (Diskussion) 21:11, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Von Mücke war ein strammer Antisemit[Quelltext bearbeiten]

Warum findet sich in dem Bio-Artikel kein einziger Hinweis auf die antisemitischen Einstellungen und abstrusen Verschwörungstheorien von Mückes? Bis in die 1950er hielt er nachweislich daran fest (Literaturhinweis: [1]). --MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:32, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten