Diskussion:Hepatitis C/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rhwmios in Abschnitt Heilbarkeit
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Der Link zum "Das Deutsche Hepatitis-C Handbuch. ISBN 3000040250" sollte entfernt werden. Weil es, nach dem ich das Buch gelesen habe, kaum brauchbare Informationen zum Thema enthält. Dafür aber jede Menge "Patientenerzählungen", die man ohnehin und in hoher Zahl kostenlos im Internet findet. Dafür sollen Bücher von richtigen Fachleuten wie Ärzte, Professoren wie z.B. Manns, u.s.w. die sich in der Materie auskennen deutlicher hervorgehoben werden. Das wäre für Hepatitis-C Patienten nützlicher

ich habe mal die ISBN korrigiert; das Buch scheint aus seriöser Quelle, aber uralt: 1. Auflage 1999; Reprint 2002; als Link für Wikipedia garantiert veraltet. -- Leptokurtosis999 19:16, 20. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann bestätigen das das Buch aus einer seriösen Quelle stammt! Ich bin aktives Mitglied in dem herausgebenden Verein. Wir, das sind ehrenamtliche Mitglieder, überarbeiten derzeit das Buch komplett und hoffen zum 4.Quartal diesen Jahres die Neuauflage drucken zu können. Was den grossen Unterschied dieses Buches zu den medizinischen Fachbüchern ausmacht, wir sind Betroffene und somit Laien die das Thema verständlich seit 1999 als Selbsthilfegruppe versuchen zu vermitteln. Wir sind der Meinung Laiendarstellung kann das Thema für den Betroffenen wesentlich hilfreicher darstellen, als hochkomplexe medizinische Publikationen. Ob der Link für diese Wiki veraltet sei oder nicht - für den Betroffenen kann auch das alte Buch eine Hilfe sein. Zu dem Einwand - Dafür aber jede Menge "Patientenerzählungen", die man ohnehin und in hoher Zahl kostenlos im Internet findet - Diese Betroffenengeschichten erscheinen auch auf unserer Homepage, das Buch ist für die Betroffenen und deren Angehörigen gedacht die das Medium Internet nicht zu den bevorzugten Medien zählen. Noch ein kurzes Wort - dieses Buch gilt keiner Bereicherung oder Profilierung einer Person - es ist ein reines Selbsthilfemedium! Gruss Kadischaa

Kapitel: Verlauf

Hier steht, daß sich im chronischen Verlauf nach 20 Jahren eine Leberzirrhose entwickeln kann. Oft liest man von 30 Jahren. Strittig scheint auch die Frage der Mortalitätsrate bei chronischem Verlauf nach Ausbildung einer Leberzirrhose im 45 Jahreszeitraum nach der Infektion. <ref> Seef L.B. et al; (Veterans Affairs Medical Center, Washington, DC 20422, USA.)"45-year follow-up of hepatitis C virus infection in healthy young adults" , Ann Intern Med. 2000 Jan 18;132(2):105-11.; PMID 10644270 </ref> <ref>Kommentar dazu: Kisloff B; "Periodic liver biopsy for mild hepatitis C.", Ann Intern Med. 2001 Sep 4;135(5):381-2. PMID 11529706 </ref>. Was ist nun korrekt? -- Leptokurtosis999 14:49, 20. Jul. 2007 (CEST)

Korrekt zum Verlauf der Bildung einer Leberzirrhose bei einer chronischen Leberentzündung u.a. durch das HC-Virus ist: Es gibt keine zeitliche Schiene! (Wenn diese Veröffentlichung von 2001 gültig wäre müsste ich heute tot sein) Es gibt Patienten die nach vielen Jahren noch keine Anzeichen für eine Zirrhose gebildet haben, lediglich leichte Fibrose haben, andere Patienten haben innerhalb kürzester Zeit (10-15 Jahre)eine beginnende Zirrhose. Es entwickeln auch "nur" etwa ca. 20-30% der Betroffenen eine Leberzirrhose (genaue Zahlen liegen leider noch nicht vor) Gesunde Lebensführung bei Leberkranken, sprich verzicht auf Alkohl und kontrollierte Medikamentengabe kann durchaus "Leberfördernd" sein, da die Leber ein Selbstreparierendes Organ ist. Ich hoffe die Frage ist damit teilweise beantwortet.

Inkubationszeit

Woher kommt die Information, dass die Inkubationszeit 20-60 Tage betragen soll? Bei vielen seriösen Quellen im Netz ist von bis zu 24 Wochen oder gar sechs Monaten die Rede.--85.176.7.15 18:07, 14. Nov. 2007 (CET)

Bitte nicht die Inkubationszeit (Auftreten der Symptome) mit der Zeit bis zum Auftreten der Antikörper verwechseln. Die Inkubationszeit ist aus Infektionsbeobachtungen nach Exposition (u.a. eine Studie in der DDR bei über 100 durch eine Rhesusprophylaxe infizierte Schwangere) genau untersucht. -Gleiberg 23:21, 14. Nov. 2007 (CET)

Impfstoff

Der Artikel Tabakkonsum, letzter Absatz, behauptet, es gibt einen Impfstoff gegen Hepatitis C u.a.. Natürlich aus USA, Meisterland der Medienmacht. Ist da was wahres dran? (Oder hat sich bei der Übersetzung ein Fehler eingeschlichen?) --JLeng 19:01, 11. Sep. 2007 (CEST)

In dieser Form definitiv Unfug, --Gleiberg 20:16, 11. Sep. 2007 (CEST)

Die Übertragung ist nicht nachvollziehbar

Als Laie kann ich in dem Absatz "Übertragung im Rahmen einer Bilharziose-Behandlung" nicht nachvollziehen wie es zur Übertrageung kommt. Wurde der Virus beim spritzen des Brechweinsteins übertragen? Wenn ja, wie kommt er an die Nadeln? (nicht signierter Beitrag von Wikihenk (Diskussion | Beiträge) 19:57, 6. Mär. 2008)

Ich hoffe, es ist jetzt klarer. Danke für die Nachfrage. Hausmaus 15:41, 7. Mär. 2008 (CET)

warum gibt es keine PEP nach exposition?

kann mir jemand erläutern, wieso es beim hep.C virus keine postexpositionelle prophylaxe gibt? danke. 62.47.12.226 01:18, 24. Mär. 2008 (CET)

Weil es 1. noch kein HCV-spezifisches Virostatikum gibt und weil 2. die frühe HCV-Therapie mit Interferon erst nach dem Virus- und Ak-Nachweis sinnvoll ist. Interferon kann nur eine schon bestehende Immunreaktion stimulieren, jedoch keine schnellere hervorrufen. Die Gabe von IFN nach Exposition ist kontraindiziert, da die Reaktion der spezifischen T-Zellen in dieser frühen Phase eher gehemmt wird. Fand eine Übertragung statt, wartet man, bis neben den viralen Genomäquivalenten auch die Antikörper nachweisbar werden (etwa 1-3 Monate p.i.). Dann beginnt man erst mit der Kombinationstherapie mit einer sehr guten Aussicht auf Elimination (ca. 90%). Erstbeschreibung hier: PMID 11794193 --Gleiberg 09:41, 24. Mär. 2008 (CET)

Genauere Dartstellung der Übertragung durch verseuchte Gerinnungsmittel bei Personen mit Hämophilie

"Auch betroffen waren bis etwa zum Jahr 1990 Hämophilie-Patienten, die bei z. B. operativen Eingriffen auf Spenderblut/-plasma oder auf aus Menschenblut hergestellte Gerinnungspräparate angewiesen waren. Damals wurde Hepatitis C und auch B vielfach unbemerkt auf diese Patienten übertragen. Mit der Einführung moderner Testverfahren, mit deren Hilfe heute über 99 % Hepatitis-C-positiver Spender identifiziert werden können, besteht nur noch ein minimales Risiko einer Ansteckung durch eine Blutübertragung, es ist auch durch Lebertransplantation möglich."

Die Darstellung, wie Hämophile mit HCV infiziert wurden, ist ungenau und unpräzise dargestellt. Wie kommt das Jahr 1990 zustande? Soweit mir bekannt ist, sind auch nach 1990 Hämophilie Patienten mit HCV infiziert wurden. Wenn mit 1990 die Identifizierung von HCV gemeint ist, sollte dies entsprechend eingefügt werden. Das Erbmaterial von HCV wurde um 1989 entdeckt, aber es wurde schon vorher vermutet, daß es ein/mehrere noch nicht bekannte Hepatitis Viren gibt. Die Viren wurden als Non-A-Non-B-Hepatitis bezeichnet. --89.27.198.73 19:30, 8. Dez. 2008 (CET) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.27.200.1 (DiskussionBeiträge) 20:21, 6. Dez. 2008 (CET))

Mittel gegen Hep C

Irgendwo habe ich aber einmal gelesen, daß es gegen Hep C eine natürliche Prophylaxe geben soll. Die Süßwurzel soll einen Stoff enthalten, der die Viren abtötet. Leider finde ich hier nichts in diesem Beitrag darüber. (nicht signierter Beitrag von 217.229.42.27 (Diskussion) 04:45, 29. Jul 2010 (CEST))

Wenn du nichts im Beitrag findest, solltest du vllt. mal nach ein paar seriösen Quellen suchen. Bitte keine Esoterikforen. Bei Quellenverweis, lässt sich das dann bestimmt auch aufnehmen.--93.223.215.180 11:45, 9. Aug. 2010 (CEST)

änderung der formulierung

"Erhöhte Infektionsgefahr besteht für Konsumenten von illegalen Drogen wie Heroin, die intravenös konsumieren und dasselbe Spritzbesteck mit anderen Konsumenten teilen."

Umformuliert, da die Illegalität einer Droge nichts über die Gefahr einer Ansteckung durch Drogenkonsum aussagt. (nicht signierter Beitrag von 84.60.48.61 (Diskussion | Beiträge) 13:59, 1. Jan. 2007 (CET))

Stimmt!
Aber es sollte auch klar herüberkommen: Drogen sind nicht Legal und nicht gesund. Das hat auch etwas mit Jugendlichen zu tun die diese Texte lesen. Die Drogenproblematik einfach totschweigen oder klein reden macht keinen Sinn. Drogen sind nun mal Illegal und ungesund. Man kann nicht oft genug drauf aufmerksam machen. Alles andere ist Augenwischerei und wird oft von ehemaligen Drogenusern betrieben. (nicht signierter Beitrag von 84.173.218.192 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 8. Feb. 2007 (CET))
Möchte ich bezweifeln. Konsumenten illegaler Drogen scheinen überproportional häufig von HIV und Hepatitis C betroffen zu sein, während Konsumenten legaler Drogen wie Kaffee und Alkohol sich selten durch gemeinsames Verwenden von Spritzbesteck gegenseitig anstecken.
Drogen sind auch nicht per se ungesund, meistens sind ihre Konsumformen (iv, rauchen) oder ihre Darreichungsformen (15% Heroin auf 85% Straßendreck) lediglich schlecht. Bei legalen Drogen hätte man das Problem unter Umständen nicht, wer pro "Gramm" Heroin nicht 150 sondern nur 15 Euro zahlen muss, der tendiert unter Umständen nicht dazu, es sich stoffsparend zu spritzen, sondern sucht sich eine gesündere Konsumform. Ist aber hypothetisch.
Das hat aber an sich nicht viel mit dem Thema zu tun, ich bin nur der Meinung, aus übertriebenem pädagogischen Ehrgeiz ("Wir müssen die Jugendlichen vor Drogenkonsum bewahren!") sollte man bei der Darstellung eines Sachverhalts nicht auf die Fakten verzichten. Wenn (durch seriöse Quellen gesichert) feststeht, dass Hepatitis nur ein Problem bei Konsumenten illegaler Drogen ist, dann gehört das eingearbeitet. Da es dazu wohl keine Quelle gibt, ist der Löschende natürlich im Recht.
Übrigens, "Alles andere ist Augenwischerei und wird oft von ehemaligen Drogenusern betrieben" ist ein ganz böser Fauxpas in einer sachlichen Diskussion. Ich zB. bin weder ehemaliger noch aktueller Drogenuser und mir fallen trotzdem Argumente für Drogenkonsum ein, ich kenne aus meiner Erfahrung aber auch genug Gründe dagegen - die sind übrigens so schwerwiegend, dass man die möglichen Pro-Argumente nicht einfach ausblenden oder wegreden muss, um den Verzicht auf Drogen zu rechtfertigen.
Monolog Ende. :D
Eine IP, ohne Signatur mit der Bitte, sie nicht nachzutragen, Übersichtlichkeit ist gegeben, 8.März.2009, 18:42, Berlin. (nicht signierter Beitrag von 84.188.179.159 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 8. Mär. 2009 (CET))

Einzelnachweise

Bitte Kopiervorlage Internetquelle verwenden, bisher wurden die Formatierungs-Richtlinien kaum beachtet.--michelvoss 19:30, 6. Sep. 2010 (CEST)


hepatitis c

kann man sich auch als frau beim geschlechtsverkehr mit einer infizierten frau anstecken??

krissi (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.149 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 27. Sep. 2009 (CEST))

a) definiere Geschlechtsverkehr b) "kann" ist immer gut. Also sowieso. Gescheiter geworden ist jetzt aber niemand.
Denn eine freie Enzyklopädie fordert von den Mitarbeitern genauere Angaben. Ob die saubere 1:1 Übersetzung der Zusammenfassung aus "Hepatology Volume 43 Issue 5, Pages 915 - 922" gewünscht ist, ist für mich äußerst fraglich. -- Robodoc 12:56, 14. Apr. 2010 (CEST)


Die Formulierung bezüglich Übertragung beim Geschlechtsverkehr im Text ist falsch. Der Virus befindet sich nur im Blut und nicht in den Körpersekreten und wird nur über Blut übertragen.
Gefährliche sexuelle Praxen, bei denen es zum Blutaustausch kommt (z.b. Analverkehr; oder bei denen es zu Verletzungen kommt) sind zu vermeiden. (Quelle : Hepatitis C Selbshilfgruppe Rhein Gruppe) -- Rica77 15:02, 19. Jul. 2010 (CEST)
@ricca77:
nun, lt. dem führungsteam der hepatologie (prof. ferency / prof munda) im akh-wien ist es ca. 1999 einem japanischen wissenschafter gelungen hepatitis c viren im samen eines mannes nachzuweisen/isolieren. dies aber im minimalem ausmaß von ganzen 7(!) stück. ;-) (nicht signierter Beitrag von 80.75.34.7 (Diskussion) 03:04, 8. Okt. 2010 (CEST))

Inkubationszeit

Hallo! Die Inkubationszeit wird an zwei Stellen erwähnt, doch es besteht eine Diskrepanz zwischen den beiden Angaben. (nicht signierter Beitrag von 46.14.232.127 (Diskussion) 22:58, 25. Sep. 2011 (CEST))

Der moralisierende Virus

Es ist unwahrscheinlich, dass der Virus sich strikt an die katholische Sexualmoral hält und stabile heterosexuelle Beziehungen eher verschont.[1] Meines Wissens bevorzugt er bei seiner Wanderung während des Geschlechtsverkehrs, bestimmte Sexualpraktiken: Solche die mit einem höheren Risiko einer Verletzung behaftet sind, wie der Analverkehr. Es gibt sicherlich eine Menge heterosexuelle Beziehungen, bei denen diese Praktik ebenfalls großer Freude durchgeführt wird. Ferner verknüpfte der Autor, dieses herausragenden Beispiels deutscher Wikipediapoesie, den Verzicht auf wechselnde Sexualpartner (was für ihn automatisch mit ungeschützen Verkehr verknüpft zu sein scheint) mit dem, was er als "Stabilität" in einer eine Beziehung ansieht. Leider hält sich der Hepatitisvirus genauso wenig an die Anweisungen des Papstes, wie der HI-Virus; schlummert gemütlich für lange Zeit unerkannt vor sich hin, um dann -ganz gegen jede Vorgabe- auch in einer Beziehung sonst monogamer Menschen, den Partner zu infizieren. ThomasStahlfresser 12:25, 16. Nov. 2011 (CET)

Epidemiologie

Die Prävalenz als relativer Wert von 0,5% stimmt nicht mit den absoluten Angaben von 400.000 - 500.000 Infizierten in Deutschland überein. Anhand der absoluten Werte wäre die Prävalenz zwischen 4.9 und 6%. 21:25, 18. Okt. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.11.188.160 (Diskussion))

80 000 000 / 400 000 = 0,005 => 0,5 %. Der Artikel hat also Recht. Trotzdem danke für den Hinweis, Rechenfehler passieren schnell mal. Wäre toll, wenn jeder Leser so aufmerksam wäre! :-)
Beste Grüße --Eimie Eimerson (Diskussion) 13:14, 24. Dez. 2013 (CET)
Tja die Rechenfehler... passieren auch mir. Korrekt ist natürlich 400 000 / 80 000 000 = 0,005... --Eimie Eimerson (Diskussion) 16:11, 24. Dez. 2013 (CET)

Therapiedauer

Die Therapiedauer mit Sovaldi ist als 48 Wochen angegeben. Hier in den USA wird Genotyp 1 nur 12 Wochen behandelt, Genotyp 2 meist 24 Wochen. Gibt es eine vernünftige Quelle für die 48 Wochen? Die Therapie mit Sofosbuvir + Daclatasvir für Genotyp 3 dauert ebenfalls nur 12 Wochen (laut Packpungsbeilage in den USA).--68.46.171.115 02:30, 5. Mär. 2016 (CET)

Ich hätte zwar jetzt auch keine Quelle. Aber ich bin selber Patient. Mit Hämophilie A. Und Hep B & C ! Ich hab Ghenotyp 2 bei der chronischen Hepatitis C. Was ich sagen könnte: Ich wurde mit Sofosbuvir und Ribavirin nur über 12 Wochen behandelt !

Bitte beim Schreiben auf der Diskussionsseite eine Signatur anhängen mittels vier Tilden ~~~~, damit die Wortmeldung zugeordnet werden kann. Und dann nicht die gesamte Diskussionsseite dabei löschen. Und dann die Zeilen mit einem oder mehreren Doppelpunkten beginnen, damit sie eingerückt sind und kenntlich wird, daß es sich auf den vorigen Text bezieht. Und last but not least ist die eigene Erfahrung für Wikipedia (fast) nicht relevant. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach publizierten Quellen zu begeben und anhand dieser Belege etwas im Text zu ändern. Aber: Danke fürs Mitmachen ;-) -- C holtermann (Diskussion) 11:57, 8. Mai 2016 (CEST)

Neue Medikamente

Dieser Abschnitt ist durch die Einfügung der Empfehlungen der DGVS in der aktuellen Form unübersichtlich, was sicher der Zulassung der vielen neuen Medikamente mitgeschuldet ist. --C holtermann (Diskussion) 18:20, 21. Mär. 2015 (CET)

Ferenci: Krankenkassa beschränkt Verschreibungen

Hepatitis C-Behandlung für alle gefordert orf.at, 7. Juni 2017.

Vorausbericht zu: 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGHH), die von 8. bis 10. Juni in Linz.

--Helium4 (Diskussion) 08:04, 8. Jun. 2017 (CEST)

Kennzeichung mit ®?

Da nicht einmal die Hersteller ihre Produkte mit dem eingekreiselten R kennzeichnen müssen, muss es eine Enzyklopädie ja auch nicht tun. Kann/muss/sollte/darf man das weglassen, damit – rein subjektiv betrachtet – dieser (oder auch der eine oder andere) Artikel nicht wie ein „Apothekenverkaufsstand“ anmutet? Die kursive Schreibweise von Markennamen wird in der WP ansonsten auch praktiziert. --Georg Hügler (Diskussion) 08:09, 22. Nov. 2018 (CET)

In dieser Diskussion in der RM von 2011 gab es die Tendenz, dass wir es weglassen können, aber leider kein abschließendes Ergebnis. Der § 16 Markengesetz, der in der Diskussion erwähnt wird, besagt: „Erweckt die Wiedergabe einer eingetragenen Marke in einem Wörterbuch, einem Lexikon oder einem ähnlichen Nachschlagewerk den Eindruck, daß es sich bei der Marke um eine Gattungsbezeichnung für die Waren oder Dienstleistungen handelt, für die die Marke eingetragen ist, kann der Inhaber der Marke vom Verleger des Werkes verlangen, daß der Wiedergabe der Marke ein Hinweis beigefügt wird, daß es sich um eine eingetragene Marke handelt.“ Viele Grüße, --Biologos (Diskussion)
Sollte man dann vorsichtshalber schreiben "Der DAX® (Abkürzung für Deutscher Aktienindex, eingetragenes Markenzeichen) ist der bedeutendste deutsche Aktienindex"? --Georg Hügler (Diskussion) 10:25, 22. Nov. 2018 (CET)
Lies mal die Diskussion. Beim DAX-Artikel wird im ersten Abschnitt erwähnt, dass es eine Wortmarke ist, dieses Argument kam auch in der Diskussion. Der §16 oben besagt jedenfalls nicht, dass wir im vorauseilenden Gehorsam agieren müssen. Der Markeninhaber _kann_ es verlangen. Dass die Frage immer noch nicht abschließend für die gesamte deutsche Wikipedia geklärt ist (soweit ich weiß), finde ich schade.---Biologos (Diskussion)
Kurz angelesen und Fazit daraus: Wenn man die WP-Texte nicht verkauft (und noch nicht mal dann - wenn man WP nicht in Persil oder Dax umbenennt), braucht's dieses überflüssige Zeichen nicht. --Georg Hügler (Diskussion) 10:40, 22. Nov. 2018 (CET)

Therapie

In der S3 Leitlinie zu Hep C (Jan 2016) wird die INF-Therapie bereits als obsolet erklärt. Eine akute Hep C Infektion stellt keine Therapie-Indikation dar. Nur in Ausnahmefällen (schwere Symptomatik etc.) kann behandelt werden und auch dann nur mit DAAs. Meiner Meinung nach geht die generelle Bevorzugung einer interferonfreien Therapie nicht aus dem Abschnitt hervor. Ribavirin wird ebenso nur noch bei Patienten mit Risikofaktoren (Zirrhose etc.) eingesetzt, da es gerade bei therpienaiven Patienten keinen Zusatznutzen zeigt. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-012l_S3_Hepatitis-C-Virus_HCV-Infektion_2018-07.pdf --2A02:8070:89AD:4000:9CC8:D25:5A74:45EE 22:55, 30. Jan. 2019 (CET)

Heilbarkeit

Hallo,

ich weiß nicht ob ich etwas übersehe oder nicht verstehe, aber auf der Seite der "Deutschen Leberhilfe e. V." steht, dass Hepatitis C ist fast allen Fällen heilbar ist: "Wird die Infektion nicht behandelt, kommt es nach zwei bis drei Jahrzehnten bei 15 bis 30% der Betroffenen zu Spätfolgen wie Zirrhose und Leberkrebs. Durch neue Medikamente ist Hepatitis C jedoch heute fast immer heilbar." https://www.leberhilfe.org/lebererkrankungen/hepatitis-c-hcv/ (abgerufen am 29.11.2019). Auf die Heilbarkeit aufmerksam geworden bin ich durch folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=_dn8FP5xd2g. Der Vortragende, Dr. Christoph Neumann-Haefelin, erklärt dort, dass Hepatitis C spätestens seit 2014 heilbar ist und verweist auf Studien und Medikamente die bereits zum Einsatz kommen. Im Universitätsklinikum Freiburg sollen so bereits mehr als 600 Patienten geheilt worden sein. Die Therapie dauert 12 Wochen und besteht im Wesentlichen in der Einnahme von Tabletten (ich weiß nicht welche).

Sofern ich nichts übersehe sollte der Artikel angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von Rhwmios (Diskussion | Beiträge) 20:03, 29. Nov. 2019 (CET))