Diskussion:Hermann Fegelein

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Rolle Fegeleins bei der Vernichtung von Juden in Polen und der Sowjetunion

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Sie schreiben über die Rolle Fegeleins bei der Vernichtung von Juden in Polen und der Sowjetunion: "Mit Kriegsausbruch kam 1939 auch der Aufstieg Fegeleins: Er nahm mit der "SS-Kavalleriebrigade" und deren zwei Regimentern am Poleneinfall teil. Dort wurde diese Einheit zur Bekämpfung von "Banden und Partisanen" eingesetzt und demnach war auch ihr Ruf."

Das Lexikon der Wehrmacht enthält dazu eine wichtige Präzisierung:

Quelle: www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/FegeleinH-R.htm

"Hermann Fegelein befahl als Führer der Brigade in Polen und in der Sowjetunion "Säuberungsaktionen". Seine Einheit durchkämmte die Pripjet-Sümpfe nach "Partisanen". Opfer waren vor allem Tausende Juden."


Anderer Hergang der Verhaftung und Hinrichtung Fegeleins

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In dem 2005 in der Verlagsgruppe Lübbe GmbH und Co. KG erschienenen Buch „Das Buch Hitler“ werden die Umstände, die zur Vehaftung und Hinrichtung Fegeleins führten anders als hier im Artikel beschrieben. „Das Buch Hitler“ enthält die Verhörprotokolle des Persönlichen Adjutanten Hitlers, Otto Günsche, und Hitlers Kammerdiener Heinz Linge.

Auf den Seiten 430-432 und 436 wird das Schicksal Fegeleins aus der Sicht von Günsche beschrieben. Danach ordnete Hitler an, nachdem Fegelein nach seiner Verhaftung in den Bunker unter der Neuen Reichskanzlei gebracht wurde, dass Fegelein „zur Strafe“ der Kampfgruppe Mohnke (SS-Brigadeführer Wilhelm Mohnke) zuzuteilen sei, wo er „seine Treue im Kampf beweisen“ solle. Günsche sollte diesen Befehl Hitlers an Mohnke überbringen und war verblüfft, dass Hitler den Deserteur Fegelein nur mit Fronteinsatz bestrafen wollte, denn Hitler hatte noch wenige Tage vorher angeordnet, jeden Deserteur sofort aufzuhängen. Günsche wollte diesen Befehl nicht ausführen, bevor er nicht selbst mit Hitler gesprochen hatte, der seinen Schwager „so billig davonkommen lassen“ wollte und ging zu Hitler in dessen Arbeitsraum.

Dort saß Hitler mit Eva Braun, die heftig schluchzte. Hitler war bemüht, sie zu beruhigen, bevor sie sich beim Eintreten Günsches entfernte. Günsche sagte zu Hitler, dass sich Fegelein, wenn man ihn Mohnke zuteile, trotzdem absetzen werde. Günsche schlug vor, Fegelein als Deserteur dem Kriegsgericht zu übergeben. Laut Günsche war es Hitler deutlich anzusehen, dass er schwankte und Fegelein wegen Eva Braun schonen wollte. Doch dann sagte er unwillig: „Fegelein degradieren und dem Gericht übergeben. Den Vorsitz führt Mohnke.“ Diesen Befehl schließlich überbrachte Günsche. Später wurde Fegelein unter Vorsitz von Mohnke von dem Kriegsgericht zum Tode verurteilt. In derselben Nacht wurde Fegelein unter dem Vorwand, Hitler wolle ihn sehen, aus seinem Gefängnis geführt und erschossen.

Soweit Otto Günsches Schilderungen. Es ist also ganz klar von einem Augenzeugen beschrieben, dass Hitler nicht vor Wut schnaubend nach Fegelein geschrien hat, wie es in dem Film „Der Untergang“ gezeigt wird. Auch ging der Anstoß zu einer harten Bestrafung wohl doch nicht von Hitler aus, sondern von Otto Günsche. Weiterhin war Hitler anscheinend doch gewillt, Fegelein wegen Eva Braun „zu schonen“. Das Todesurteil wurde von einem Kriegsgericht unter Vorsitz von Mohnke gefällt und nicht direkt von Hitler.

Ich schlage vor, den Teil des Artikels, der diese Umstände behandelt, zu ändern. --Nashville 16:20, 25. Jan 2006 (CET)

Vor allem sollte man aufhören, den bunten Schilderungen gewisser Zeitzeugen immer wieder zu glauben. Insbesondere Günsche, der bis zu seinem Tod Hitler verehrte, ist mit Vorsicht zu genießen (ähnliches gilt für Misch). Der Lübbe-Verlag gilt auch nicht als Provinienz historischer Standardwerke. Man muß schon aufpassen, gerade bei Themen rund um den Nationalsozialismus, seriöse zu bleiben. -- Freud 06:13, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gliederung

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Diser Artikel sollte um Himmels Willen auf jeden Fall von jemandem in sinnvolle Abschnitte gegliedert werden! Das Durcharbeitens dieses Gemüsegartens strengt unheimlich an. Jemand sollte sich dessen annehmen. OfficeBoy 15:16, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Todesdatum der Tochter F.

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Im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Braun ist der Zeitpunkt des Freitodes der Eva Fegelein mit 1975 angegeben. Weiß jemand genaueres?

Im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Gretl_Braun ist der Zeitpunkt des Freitodes der Eva Fegelein/Braun mit 1971 angegeben. (nicht signierter Beitrag von 84.137.11.209 (Diskussion) 23:59, 26. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Auszeichnungen

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Es mutet seltsam an, daß Fegelein das Deutsche Kreuz in Gold erst nach der zweiten Stufe des Ritterkreuzes erhalten haben soll. Das Deutsche Kreuz rangierte in der Wertigkeit zwischen EK I und Ritterkreuz und war eigens zur Beleihung solcher Soldaten gestiftet worden, welche das EK I bereits hatten, aber die Voraussetzungen für den Erhalt des RK nicht erfüllten. Ein Beleg für das Verleihungsdatum findet sich überdies nicht. --DJ 09:59, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da Fegelein zu Hitlers erweitertem Haushalt gehörte, er sich seine Orden durch Massenmord teilweise aus NS-Sicht 'verdient' hatte, ging es doch wohl vor allem darum, den durchgängig als eitel bezeichneten Fegelein nicht schlechte aussehen zu lassen als die anderen der Umgebung. Hinzu kommt, daß hier nicht alleine die 'Wertigkeit' - ein nicht objektives Kriterium - zählt, sondern auch der Aspekt, daß insbesondere das EK bzw. RK als rein militärische, also eher unpolitische Auszeichnungen galten, das DK hingegen eine reine NS-Sache war und auch als 'Auszeichnung' der im Felde angeandten NS-Gesinnung galt (das ist natürlich ebenfalls ein weiches Kriterium, aber es könnte das Nachreichen des DK erklären). -- Freud 06:46, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Alles Schwachsinn. Natürlich konnte auch ein Ritterkreuzträger das Deutsche Kreuz erhalten. Dies war der Fall, wenn die neuerliche Tat eben nicht für die nächste Stufe des Ritterkreuzes reichte. Ein RK schloss das DK nicht aus. Man muss jede Tat neu bewerten. (nicht signierter Beitrag von 87.183.34.226 (Diskussion) 16:23, 2. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Fegelein als Ersatz Himmlers

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Begeisterung tut sich auf. Da füge ich dem Artikel einiges hinzu und belege es sauber mit mehreren Seiten des zweiten Bandes der Hitler-Biographie Kershaws. Einen kurzen Nebensatz trage ich nach, und wumms kommt so ein Zeitgenosse daher, löscht den Nebensatz und raunzt herum, dazu würde die Quelle fehlen. Was lehrt uns das? Natürlich hat der Rumraunzer die Quelle nicht geprüft, sonst wüßte er ja, daß auch der Nebensatz dort abgesichert ist. Der Rumraunzer versteht seine Aufgabe wohl so, daß er einen Aufpasserjob machen soll (dem er, s.o., nicht ganz gewachsen ist). Nur zur Sicherheit sei es wiederholt: Wikipedia wird nicht dadurch besser, daß wir möglichst viele Zensoren, Aufpasser und Wichtigtuer haben, sondern dadurch, daß an möglichst vielen Artikeln mit dem erforderlichen Wissen, der erforderlichen Literatur zuhause und einem leidlichen sprachlichen Ausdrucksvermögen gearbeitet wird. Wenn einer mault, soll er wissen, worüber. Das ist wohl nicht immer gegeben... Also: Beim nächsten Mal, wenn der Finger juckt, erst einmal nachsehen, vielleicht Versionsgeschichte ansehen, oder einmal die einzige ernste Fußnote lesen (nein, Spiegel-Online ist KEINE seriöse Quelle), dann sich darüber wundern, daß dort zwei Seiten angegeben sind, diese nachlesen, feststellen, daß der ganze Absatz so abgesichert ist, und dann einen Brief mit der Bitte um Entschuldigung verfassen. Das wäre es doch einmal... -- Freud 06:23, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bearbeitung vom 10.11.2010

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Beide Ergänzungen sind interessant und sicher wert, im Artikel zu bleiben. Leider fehlen jedoch die Quellenangaben. Bitte nachtragen -- Freud 23:59, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unser aller Rochus :-)

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Wenn Misch irgendwas labert, was im nächsten Satz als unglaubwürdig hingestellt wir, könne wir es doch direkt weglassen. Oder was hat Misch in diesem Artikel dann für einen Sinn? Zeilenschinden? -- A.-J. 19:54, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Von meiner Diskussionsseite -- A.-J. 20:02, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du tust natürlich recht darin, Kershaw statt Misch zu zitieren. Vielleicht ist es aber eine Überlegung wert, den (immer noch lebenden!!!) Misch mit einem seine Zeugenreputation ansprechenden Satz drin zu lassen, denn irgendwann wird ihn jemand vermissen und nachtragen, dann womöglich ohne solche Distanz. Vermutlich haben mehr Menschen (in Deutschland) sein Buch gelesen als Kershaws; ich nehme also an, daß das passieren wird. Deswegen rege ich an: lieber drin lassen - als Zeitzeuge ist er ja doch irgendwie relevant - und mit der gebotenen Skepsis wiedergeben. Was meinst Du? -- Freud DISK 19:40, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

LoL(BK)Mag sein, aber vorauseilender Gehorsam ist mein Ding nicht :-) Misch ist, nach meiner Meinung, keine Quelle, die Enzyklopädie verwenden sollte. Zu Zeitzeuge: Wir verwenden auch Opas Abenteuergeschichten aus dem Frankreichfeldzug, und Elsas abenteuerliche Fluchterlebnisse aus dem Osten irgendwie nicht. Misch war halt dabei und kann deshalb kaum neutral sein. Grüße -- A.-J. 19:50, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Da! Schon passiert... Bei dieser Gabe sollte ich vielleicht morgen Lotto spielen. Ich bin essen und sehe mir nachher an, was weiter geschieht. -- Freud DISK 19:45, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, lieber Anton-Josef, und Johanna Wolf (Sekretärin) und Christa Schroeder (Sekretärin) hast Du bei Deinem Feldzug wohl übersehen? Im Übrigen geht es hier um ein exakt definiertes und hier thematisiertes Ereignis, bei dem Misch Zeuge war, und nicht um irgendwelche beliebigen Kriegserlebnisse. --Prüm 21:09, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Nix habe ich übersehen. Wenn er Zeuge war, nach eigener Aussage, im gleichen Satz, ihm aber seine Unglaubwürdigkeit bescheinigt wird, ist das Murks, oder BLÖD-Zeitungs-Niveau. -- A.-J. 21:25, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
<quetsch> Ich weiß ja nicht was Kershaw für Quellen benutzt hat, aber er war auf jeden Fall nicht dabei. Also wird er sich wohl auf entsprechende Zeugenaussagen stützen, die, nach Deiner Meinung, allesamt unglaubwürdig sind. Merkst was? --Prüm 21:46, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wo wir schon beim merken sind: Aufgemerkt! Zeugen erzählen nicht die Geschichte, sie erzählen ihre Geschichte. Sagten Zeugen die Wahrheit, hätten wir schon einige Zigtausend Ufos auf unserem Planeten gehabt(komisch: die kommen erst, seit der Mensch selbst fliegt; vorher gab's keine. Kluges Timing von den Aliens!), Millionen von Gespenstern, Hitler lebte noch lange in Argentinien / Kanada / auf der Antarktis, Maddie lebt auf allen fünf bewohnten Kontinenten, Hitler hatte Sex mit Eva (Willi Mittlstrasser, Hausbesorger am Berghof), Hitler hatte keinen Sex mit Eva (Gretl Mittlstrasser, Hausbesorgerin am Berghof, Ehefrau von Willi Mittlstrasser). Was Zeugen gemeinhin wert sind, erfährst Du, wenn bei einem Unfall beide Autofahrer aussagen, Grün gehabt zu haben. Zeuge 1 gibt dem ersten recht, Zeuge 2 dem zweiten, Zeuge 3 beschwört, daß die Ampel defekt war, Zeuge 4 hat den Unfall nicht gesehen, kann aber den Hergang aus dem Gehörten konstruieren, und Zeuge 5 gibt zu Protokoll, daß der Schweinebraten in der Wirtschaft gut war, die sechs Pils auch, und daß der Fahrer im grünen BMW schuld sein muß, während beim Unfall weder ein grüner Wagen noch ein BMW beteiligt waren. Wenn Du dann in Deinem Glauben an Zeugen nicht mehr ganz so sicher bist, lernst Du vielleicht den Wert von Sachbeweisen schätzen: Urkunden, Akten, Protokolle - und bei Zeugen vor allem solche Ereignisse, die von Zeugen mit ganz verschiedenen Motiven etc. gleich erzählt werden. Aber diese Glorifizierungs- und Exkulpationszeugen vom "Deine Ehre heißt Treue"-Verein - also: das übelste Mordgesindel, das deutsche Mütter je gebaren -, das ist nun nicht das, was man mit Recht einen verläßlichen Zeugen zu nennen sich versteigen sollte. Habe die Ehre. -- Freud DISK 22:54, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin schon grundsätzlich auch fürs fleischliche Erzählen - wenn es richtig eingebettet ist. Dazu gehört, die Distanz zu wahren und vorsichtig zu sein. Misch war nicht "Hitlers Leibwächter", er war das Fräulein vom Amt an der Telefonanlage (Berlin 120051, übrigens - dazu gibt's noch 'ne tolle Geschichte, weil die im Kreml die gleiche Telefonanlage und die gleiche Nummer hatten, aber ich schweife ab...). Er war auch nicht so nahe dabei, er hatte kein Aufenthaltsrecht im unteren Bunker. Das ist mehr Hörensagen. Schröder und Wolf gehen gar nicht als Zeuginnen - die lügten reichlich, erzählten über ihren Chef stets nur das beste und sind nicht glaubwürdig (so von wegen Fegelein und die Eva, gell?). Also: Wenn rein, dann unter unübersehbaren Vorbehaltssignalen.
Wo wir gerade dabei sind: Hast Du Dir schon mal das grottenmiese Gegurke bei Magda Goebbels angesehen? Aber dazu fehlt mir heute die Muße. -- Freud DISK 21:38, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Jo, Ehekrise und Zweiter Weltkrieg, wenn das man nicht enzyklopädingsbums ist. :-) -- A.-J. 21:45, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Scherzer-Buch über Aberkennung aller Orden und Ehrenzeichen

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Im Scherzer Buch der Ritterkreuzträger der Wehrmacht 1939-1945 wird bei Fegelein ausgesagt, dass seine Orden und Ehrenzeichen sowie sein Dienstrang am 29. April 1945 aberkannt worden sind. Ist das jetzt so richtig? Aus dem Artikel geht das so nicht hervor.--PimboliDD 07:04, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Fegelein als Youtube-Phänomen

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Hallo, es gibt unzählige Scherzvideos, die auf der Szene basieren, in der es heisst, Fegelein könne nicht gefunden werden. Einige davon haben Hits in zweistelliger Millionenzahl. Genau genommen bin ich dadurch erst auf die Idee gekommen, hier mal nach dem Mann zu gucken. Sollte man das nicht auch erwähnen? --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 17:24, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tot durch Suizid?

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Unter Adolf_Hitler #Ende_im_Bunker wird angegeben das er Erschossen wird/wurde. (nicht signierter Beitrag von 79.195.14.18 (Diskussion) 11:29, 5. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Bitte den Artikel genau lesen. Wo steht, dass er sich selbst getötet hat? --Phlixx (Diskussion) 12:02, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Name

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Die in en.wikipdia taufen ihn auf den Namen "Hans Georg Otto Hermann Fegelein". Was denn jetzt? --49.147.115.41 03:41, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Rücksichtsloser Opportunist und Karrierist

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Wie viele kenne ich den Namen aus dem Film "Der Untergang", und darin wird er als "rücksichtsloser Opportunist und Karrierist" bezeichnet. Frage: War schon eine zeitgenössische Zuschreibung?--Antemister (Diskussion) 14:58, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Todesumstände

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Die Umstände des Todes von Hermann Fegelein werden immer wieder anders dargestellt. Ganz sicher- und das wird von fast allen Zeugen bestätigt- wurde er nicht erhängt (auch wenn es oft so dargestellt wird). Fegelein war nachweislich (Quelle Das Ende Des Dritten Reichs /Seite 229 / Aussagen SS Misch und Berthold) noch bewusstlos und komatös als er nicht im Bunker, sondern vor der Neuen Reichskanzlei von zwei Männern (anders als oft dargestellt) mit jeweils fünf Schuss aus einem Kettenmagazin MG42 getötet wurde. Diese Umstände wurden später auch von Maximilian Vern ( SS StF) in US Gefangenschaft bestätigt.

Eine Besonderheit: Die Schützen luden ihre Maschinengewehre nach der Exekution neu und kämpften sich in den Westsektor durch- es war also eine Art von Desertieren nach der Hinrichtung eines Deserteurs.

Rang / Ränge

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Es gibt diverse Probleme: Hermann Fegelein war laut den damaligen Unterlagen praktisch in drei Bereichen tätig (ähnlich wie Eichmann). Quellen IzpB und BJ) : Zum einen war er innerhalb der SS im Stand eines Generalleutnants. Das steht in den meisten Büchern. Gleichzeitig war innerhalb der Wehrmacht Leutnant für den Ostabschnitt und durfte (was ungewöhnlich war) Divisionen verlegen. Die dritte Funktion (Quelle Die letzten Tage) hatte er als Koordinator der damaligen Luftwaffe inne. Daher sieht man ihn auf den Fotos von 1945 oft mit Luftwaffenabzeichen und den Rangschleifen eines Hauptmanns. --91.45.197.231 02:21, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß, war er Verbindungsoffizier der Waffen-SS zum Führerhauptquartier. Dass er gleichzeitig in der Wehrmacht gewesen sein soll, der als Leutnant Divisionen verschob, ist mir neu. Selbstständig Divisionen zu verlegen gehört nicht zum Aufgabenbereich eines Leutnants. Auch gibt der Suchbegriff „Hermann Fegelein + Leutnant der Wehrmacht“ nichts her. Alle Treffer verweisen auf die SS bzw. Waffen-SS. Das gleiche gilt auch für den Suchbegriff „Hermann Fegelein + Hauptmann der Luftwaffe“. Auch hier immer Treffer auf den SS-Führer, der er ja auch war. Dass er als Verbindungsoffizier der Waffen-SS auch Kontakte zur Luftwaffe gehabt haben dürfte, könnte sein. Aber wenn ich mit den oben genannten Beispielen in Aunt Google auf Bildersuche gehe, dann habe ich ausschließlich Treffer zum SS-Führer Fegelein.
Ergo: Ich sehe hier gar kein Problem. Ansonsten bitte die betreffenden Passagen (Autor, Buch und Seite) kurz als Zitat anführen oder als in Googlebooks darauf verweisen. Ich habe, wie gesagt, dort nichts gefunden. MicBy67 (:±) 04:00, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Widersprüchliche Todesumstände in diversen Artikeln

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Je nach Artikel gibt es unterschiedliche Versionen seiner Hinrichtung. Das sollte vereinheitlicht werden. Siehe auch Diskussion:Politisches_Testament_Adolf_Hitlers#Hermann_Fegelein. Die Frage ist vor allem, in wie weit die Erschießung bereits vor der Festnahme angeordnet war, wann Hitler von Himmlers Aktionen wusste, wer letztendlich die Tötung entschied. Auch die Darstellung bei Gretl Braun weicht ab. Am besten wäre vermutlich in den anderen Artikeln neutralere Darstellungen zu nutzen, die die das nicht so klar aussagen und auf seinen Personenartikel verweisen, da es sonst schwer wird, das über sämtliche Artikel zu pflegen. --StYxXx 12:11, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Beziehung zu Weber

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Hermann Fegelein war eine Zeitlang Stallbursche des überzeugten Nationalsozialisten und späteren „Inspekteurs der SS-Reitschulen“ Christian Weber und wurde von diesem als Jugendlicher stark beeinflusst.

Die zeitliche Abfolge ist hier verwirrend, weil es zeitlich vor seiner Militärkarrier steht: Besser wäre die Einleitung Als Jugendlicher war Hermann Fegelein war eine Zeitlang Stallbursche des überzeugten Nationalsozialisten und späteren „Inspekteurs der SS-Reitschulen“ Christian Weber und wurde von diesem stark beeinflusst". Vielleicht würde auch eine Datumsangabe helfen? Laut Christian_Weber_(NSDAP) ist dieser 1921 eingetreten - ab 1924/25 wäre Fegelein dann ab 1924/25 auch kein Jugendlicher mehr. --Vollprofi (Diskussion) 13:58, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Stimmt. Deswegen habe ich die Passage leicht überarbeitet, sodass der Zusammenhang bzw. das Verhältnis zwischen Beiden klarer sein dürfte. --MicBy67 (:±) 19:02, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ausbildung

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Im Text heißt es Hermann Fegelein war ein begeisterter Reiter, der auch mehrfach als Jockey in Erscheinung trat. Nach seiner Ausbildung ...

Was für eine Ausbildung absolvierte er? Vermutlich nicht als Jockey? --Vollprofi (Diskussion) 14:06, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Todeszeitpunkt irreführend

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Beim Ende im Bunker ist im 3. Absatz, 2. Satz davon die Rede ......"Aus Rache an Himmler ließ er am 28. April den Verbindungsoffizier der Waffen-SS zum Führerhauptquartier, Hermann Fegelein, festnehmen und erschießen." Ich gehe mal davon aus die Todesumstände von zwei Männern (anders als oft dargestellt) mit jeweils fünf Schuss aus einem Kettenmagazin MG42 ihn auch wirklich getötet haben. Wenn er also am 28.04 gestorben ist, Adolf aber erst um Mitternacht auf den 29.04 die Eva geheiratet hat.....wie kann er dann Hitlers Schwippschwager gewesen sein? Dessweiteren steht in der Einleitung hier in seinem Artikel er wäre aufgrund angeblicher Fahnenflucht hingerichtet worden, beim Ende im Bunker hingegen steht er wäre aus Rache an Himmler erschossen worden ?! Evtl. mag das einer von euch richtig stellen..... Gruß vom --Raoul & Carlos (Diskussion) 20:45, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Edit War

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Benutzer:Waterborough, wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, verstößt du gegen WP:WAR. Dafür kann man gesperrt werden. Und genau das hast du gemacht: erstens, zweitens. Mach deinen letzten Edit bitte selber rückgängig, damit wir die Sache ohne VM klären können. MfG --Φ (Diskussion) 18:04, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein
@Waterborough hat einen Edit getätigt, der wohlbelegt und begründet war und dessen Relevanz an dieser Stelle durchaus im Auge des Betrachters liegt. Eine Revertierung wäre nicht vonnöten gewesen. Zwar hätte er in der Tat für einen Konsens sorgen müssen, aber dieser ist munmehr bis auf weiteres durch mein Befürworten zum Erhalt des Textabschnitts gegeben, da ich dem zustimme und damit als zweite Stimme im Rahmen einer 3M, der Konsens vorerst auf Seiten User:Waterboroughs zu finden ist. --Killerkürbis (Diskussion) 19:55, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was sagt denn der Suizid der Tochter über Fegelein? Gar nichts. --Φ (Diskussion) 20:21, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich stimme Phi zu. Der Tod der Tochter besagt überhaupt nichts über das Leben von Hermann Fegelein. Der Revert von Waterborough war ein edit war. Die Wortmeldung von Killerkürbis war schließlich knapp 2 h später. Waterborough hat Glück gehabt, dass Phi noch keine VM gestellt hatte. Also bitte zurücksetzen. --Nordlicht3 (Diskussion) 22:58, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
+1. Der Suizid der Tochter ist nicht nur irrelevant für die Biographie Fegeleins, seine Erwähnung ist auch nicht unbedenklich im Hinblick auf die postmortalen Persönlichkeitsrechte der Tochter. --Jossi (Diskussion) 23:33, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

In zahlreichen exzellenten Artikeln werden in Biografien die Nachfahren und ihr weiteres Schicksal teilweise ausführlich beschrieben. Es scheint also allgemeiner Konsens zu sein, dass es nicht um Aussagen über die Person oder Relevanz geht, sondern um ein Interesse am Umfeld. Aber wenn die Mehrheit hier für Löschen ist, dann bitte auch die entsprechende Passage bei Gretl Braun löschen. waterborough 22:47, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ach ja? In welchen denn? Auf der Diskussionsseite dieses Artikels gibt es diesen „allgemeinen Konsens“ offenkundig nicht. MfG --Φ (Diskussion) 22:51, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Da es erkennbar keinen Konsens für die Ergänzungen gibt, sind sie jetzt wieder draußen. MfG --Φ (Diskussion) 09:20, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Werner Landhoff : Die Opfer des 20. Juli 1944. Kollateralschaden einer höheren Moral ?

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Das Buch von Werner Landhoff: Die Opfer des 20. Juli 1944. Kollateralschaden einer höheren Moral? wird im Verfassungsschutzbericht 2008 als geschichtsrevisionistisch bezeichnet, weil der Autor versuche, „die Attentäter des 20. Juli 1944 moralisch und juristisch zu diffamieren, indem er beispielsweise den Widerstand gegen den Nationalsozialismus als Landesverrat verurteilt“. Dergleichen ist in einer seriösen Enzyklopädie nicht benutzbar, Landhoffs Buch ist keine zuverlässige Informationsquelle. Ich hab die damit belegten Angaben daher aus dem Artikel entfernt. MfG --Φ (Diskussion) 17:34, 26. Sep. 2023 (CEST)Beantworten