Diskussion:Hermann Florstedt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Tamarin in Abschnitt Foto
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Im Artikel in en.wp wird der 8. Februar als Geburtstag genannt. bitte verifizieren. --BLueFiSH 23:11, 25. Jan 2006 (CET)

18. Februar scheint zu stimmen. Vermutlich ein Tippfehler in der englischen WP. Den Mannheim-Hinweis bitte stehen lassen. Das scheint aus mehreren Gründen sehr wahrscheinlich. Zumindest hat er offenbar seinen Tod überlebt. --Tamarin 18:55, 23. Mär 2006 (CET)
Im Spiegel stand neulich etwas davon, dass sich der Geheimdienst der jungen Bundesrepublik teilweise aus SS-Leuten zusammensetzte. Wie kommt man denn an die entsprechenden Informationen heran? Kann man irgendwo prüfen, ob F. dazu gehörte?

Vater[Quelltext bearbeiten]

Irgendwann wurde mal der Hinweis entfernt, dass der Mann im Elsass geboren wurde, weil sein Vater zeitweise dort stationiert war. Finde ich insofern von Bedeutung, dass die Familie vor und nach seiner Geburt ihren Lebensmittelpunkt in Eisleben hatte; er dort auch aufwuchs und in die lokale Szene integriert war (Blutsonntag etc.). --Tamarin 22:06, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Todeszeitpunkt[Quelltext bearbeiten]

Der Nachweis von Florstedts Hinrichtung ist nicht erbracht worden. Es gibt keinen Zeugen dieser Hinrichtung und zudem war das KZ Buchenwald, wo die Hinrichtung stattgefunden haben soll, bereits am 11. April 1945 befreit. Am 6. Oktober 1975 hielt ein Staatsanwalt Kimmel die Hinrichtung für nicht erwiesen. Laut Aussagen Verwandter Florstedts soll dieser noch einmal nach Kriegsende bei der Familie gewesen sein. Diese Aussage sei 1995 nochmals bestätigt worden. Quelle Karin Orth: Die Konzentrationslager-SS, S.208 --Schreiben 19:29, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Peter Lindner, ein entfernter Verwandter Florstedts, berichtet ebenfalls davon, dass Florstedt nach 1945 noch Kontakt zur Familie hatte, und hat mir in einem Brief mitgeteilt, dass seinen Recherchen zufolge Florstedt bis in die 1960er Jahre unter falschem Namen als Kriminalbeamter in Mainz gelebt habe. Als Quelle nennt er das Nordrhein-Westfälische Archiv (Juristische Abteilung) in Düsseldorf. Ich habe das meinerseits nicht weiter verfolgt. (Weiß auch nicht, ob die Information nicht auch in dem erwähnten Zeitschriftenaufsatz steht.) --Tamarin 21:05, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Jas genau auf P.L. bezieht sich auch Orth. ich verfüge leider nicht über diesen Artikel... Vielleicht kannst du diesbezüglich ja das Lemma ergänzen.... hast ja eine direkte Quelle...--Schreiben 21:22, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Für mich ist ein Brief leider keine akzeptable Quelle. Und wenn sich auch Karin Orth "nur" auf Auskünfte von Peter Lindner bezieht, ist mir das zu dürftig, um als "Fakt" eingebaut zu werden. Ein publizierter Aufsatz (der durch eine Redaktion gegangen ist) wäre dagegen als Quelle i.O. Aber - siehe oben - der liegt mir nicht vor. ;) --Tamarin 14:29, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe diesen Artikel. Wie kann ich helfen? Grüße Coni 23:12, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kannst du den genauen Tuitel und Quelle nennen? Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 23:17, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Oh, habe ich das missverstanden? Ich dachte, es sei die Rede von: Peter Lindner: Überlebte Hermann Florstedt den Zweiten Weltkrieg? Fragmente hoheitlicher Ermittlungen zum SS-Führer und Lagerkommandanten von Majdanek. Bericht in: Zeitschrift für Heimatforschung, Heft 10. Gursky-Verlag, Halle/Saale. ISBN 3-929389-37-1. Diesen Artikel habe ich. Grüße Coni 23:38, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, ich finde man sollte diese Ansatz als letzten Abschnitt in den Artikel einbauen, im Sinne von: Nach Peter Lindner soll Florstedt... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 00:00, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab den Artikel jetzt (Danke Coni!!). Leider ist der nur eine Sammlung von vergeblichen Bemühungen. Lindner dokumentiert darin (auszugsweise) Anfragen nach 1945 an und von Behörden nach dem Schicksal Florstedts und die jeweiligen Antworten. Interessant sind natürlich die offenkundigen Widersprüche: Florstedt sei erschlagen worden, Florstedt sei erschossen worden... an diesem Datum, an jenem Datum... der eine war Zeuge der Hinrichtung, der andere hat ihn Tage später noch lebend gesehen... blablablubblub... Alles Hörensagen aus einer chaotischen Zeit. Einig sind sich die offiziellen Stellen nach 1945 aber darin, dass er nach offizieller Lesart seit April 1945 tot sei und beantworteten alle Anfragen entsprechend. Allerdings gab es offenbar immer wieder Gerüchte, dass er überlebt habe, woraufhin wieder Anfragen gestellt wurden und diese wieder im bekannten Sinne beantwortet wurden. Einen greifbaren Beweis, dass Florstedt überlebt hat, liefert Lindner in dem Aufsatz leider auch nicht. Er beruft sich immernoch ausschließlich auf die familieninternen Erinnerungen und verweist auf die tatsächlich vorhandenen Widersprüche in den Zeugenberichten. --Tamarin 15:54, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Conni hatte mir netterweise auch den Artikel geschickt, und ja, was da steht ist mager: Es gibt das Gerücht, Florstedt habe bei der Mainzer Kripo gearbeitet. Das beruht auf eine Notiz am 24. April 62 im Thüringer Tageblatt. 3 Monate später gibt ein Josef Jenniges der Mainzer Polizei einen betont freundschaftlichen Hinweis. Angesichts dieser Kurzbiografie wäre ich mir sicher, dass Jenniges da in Kenntnis des Thüringer Tageblattes handelte. In Mainz guckt die Polizei dann mal in die Dienstpläne und stellt fest: „Florstedt – hamm wa nich.“ Das ist natürlich etwas naiv, auf die Idee, dass der unter falschem Namen Polizist sein könnte, kam man den Unterlagen bei Lindner nach wohl nicht. Falscher Name ist bei jemand vom Kaliber Florstedts keine aus der Luft gegriffene Vermutung, sondern war nach 45 ein so verbreitetes Phänomen, dass es im Straffreiheitsgesetz von 1954 einen eigenen „Illegalen-Paragrafen“ gab. Natürlich kann die Notiz im Thüringer Tageblatt auch die Folge irgendwelcher Kalter-Kriegs-Propaganda gewesen sein, also jeglichen Realitätsbezuges entbehren. Fazit: Man kann da zwei vage Sätze draus basteln (Thüringer Tageblatt, ergebnislose Ermittlungen in Westdeutschland), alles andere wäre Theoriefindung. Man kann das aber auch ganz weglassen. Gruß Hozro 17:15, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ganz weglassen würde ich es nicht. Ich persönlich glaube, dass Lindner recht hat (zumindest, was das Überleben angeht - zur Kripo Mainz weiß ich nichts). Mein Großvater war überzeugt, dass Florstedt 1945 untergetaucht ist, weil ihn verschiedene Leute, die Florstedt kannten, direkt nach dem Krieg darüber informiert haben. Ohne Beweise darf sowas natürlich nicht als Behauptung in den Artikel, aber da sich mein Großvater und die Familie Lindners m.E. nicht kennen, sind es quasi zwei verschiedene (Gerüchte-)Quellen. --Tamarin 18:33, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Formulierungsvorschlag finde ich gut. Es sollte aber besser belegt sein - z.B. auch mit dem Zeitungsartikel..... Hab nun auch etwas belegt ergänzt. Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 18:43, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal genauer den Artikel angeschaut:

  • „Von einem SS-Gericht wurde Florstedt des Mordes und der Korruption für schuldig befunden und zum Tode verurteilt“: Mit Höhne belegt, den halt ich nicht für durchweg zuverlässig. Lindner schreibt (S. 80), die Unterlagen über den SS-Prozess seien nicht auffindbar.
  • „Das vermutliche Hinrichtungsdatum ist der 15. April 1945“: Unbelegt und nahezu unmöglich, Buchenwald wurde am 11. April befreit. Zudem Widerspruch zu den Personendaten im Artikel.
  • „Karl Otto Koch, erster Kommandant des KZ Buchenwald und Hauptbeschuldigter in der Buchenwalder Korruptionsaffäre, war wegen ähnlicher Delikte von einem SS-Gericht zum Tode verurteilt und am 5. April 1945 in Buchenwald hingerichtet worden“: Das Datum scheint zu stimmen und die Hinrichtung von Koch ist insofern hier relevant, als verschiedene Zeugen behaupten, Florstedt sei zusammen mit Koch hingerichtet worden. Allerdings waren das keine Augenzeugen. Zu diesen Nicht-Augenzeugen gehört Martin Sommer, selbst Beschuldigter in der Korruptionsaffäre, in SS-Haft gewesen und in den letzten Kriegstagen noch im Kriegseinsatz.
  • „Auch Amon Göth, Kommandant des KZ Plaszow, war im September 1944 wegen Unterschlagung von der SS verhaftet worden und wartete auf seinen Prozessbeginn. Bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945 hatte die SS-Führung unter dem SS-Richter Konrad Morgen nachweisbar über 800 Strafverfahren gegen KZ-Wachpersonal eingeleitet, die meisten wegen Unterschlagung und Korruption.“ Hat nix mit Florstedt zu tun, kann m.E. komplett raus.

Harry Stein (Gedenkstätte Buchenwald, 1999, S. 51) spricht von einer Flucht und einem Untertauchen. Karin Orth erwähnt meiner Erinnerung nach das, was Lindners Hauptindiz ist: Florstedt soll im April 45 bei seiner Schwägerin in Halle gewesen sein, habe sich Kleidung geben lassen und sei dann untergetaucht (S. 80). Lindner hält die Angabe für zutreffend, weil es für die Schwägerin keinen Grund gegeben habe, das zu erfinden. Ich würd mich im Zweifelsfall an der Darstellung von Orth orientieren, hat jemand das Buch da? Gruß --Hozro 23:16, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja habe ich Karin Orth: Konzentrationslager-SS. Dort wird auf S. 208 folgendes sinngemäß ausgeführt: Tom Segev geht in seiner Publikation: Die Soldaten des Bösen. Zur Geschichte der KZ-Kommandanten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 3-499-18826-0. davon aus das, Florstedt am 15.4.1945 im KZ Buchenwald hingerichtet worden sei. Orth berichtet, das dies nicht nachgewiesen sei. Orth führt zudem an, dass ein Oberstaatsanwalt der ZSL Florstedts Tod noch 1975 für nicht erwiesen ansah. Zudem sollen Verwandte Florstedts ausgesagt sagen, das sich dieser nach Kriegsende noch einmal bei Ihnen einmal aufgehalten habe. Diese Darstellung sei von P.L. im Winter 1995 bestätigt worden.
Ebenfalls bei Orth: System der nationalsozialistischen Konzentrationslager, S. 208 findet sich folgendes: Florstedt sei am 20. Oktober 1943 im Zuge der Buchenwalder Korruptionsaffäre nach Buchenwald versetzt worden zur Verfahrensdurchführung auch gegen ihn.. . Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 00:24, 4. Apr. 2010 (CEST) PS: Auch Waldemar Hoven war in Buchenwald aufgrund mehrerer Vorwürfe fast bis Kriegsende inhaftiert... und Hermann Hackmann zum Tode verurteilt aber nicht hingerichtet. Bei Karl Otto Koch hatte ich seinerzeit einen Abschnitt zur Korruptionsaffäre hinzugefügt. Mittlerweile denke ich, das dies einen eigenen Artikel wert wäre.Beantworten
Danke, ich überarbeit das die nächsten Tage mal. Gruß --Hozro 02:09, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Klasse, vielen Dank. Gruß Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 09:49, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Soweit erledigt. Eigener Artikel zu den Ermittlungen in Buchenwald: Gute Idee, ist wahrscheinlich nur mühselig, die ganzen widersprüchlichen Informationen zusammenzutragen und zu sortieren. Gruß --Hozro 09:35, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Überarbeitung gefällt mir sehr gut. Vielen Dank! --Tamarin 09:37, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

+1 - hab noch was gefunden zur möglichen Flucht Florstedts - und das von der Gedenkstätte Buchenwald !!!... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 10:10, 5. Apr. 2010 (CEST) PS: Hiernach wurde Florstedt in Majdanek von der Gestapo verhaftet. Aber das ist nicht belegt und gesichert. Für den Zeitraum September/Oktober 1943 wären handfeste Quellen gut. Sollten wir im Blick behalten...Beantworten
Danke, auch für die weiteren Ergänzungen. Laut dem Büchlein von Lindner ist Florstedt am 20. Oktober 1943 nach Buchenwald "zwecks Durchführung eines Verfahrens" versetzt worden und dort dann am 25. Oktober verhaftet worden. Dadurch unterblieb eine Beförderung zum SS-Oberführer, die Globocnik am 14. September vorgeschlagen hatte. Gruß --Hozro 22:28, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Kanst du das mit der Beförderung zum SS-Oberführer, die Globocnik am 14. September vorgeschlagen hatte noch einfügen? Die Verbindung Globocnik/Florstedt ist sicher interessant. Gruß Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 23:44, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mach ich noch, wollt das Büchlein ohnehin noch durchgehen. Gruß --Hozro 00:10, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
So weit erledigt. Rausgeworfen hab ich die Angabe bei Klee, er sei im Oktober 43 in Auschwitz gewesen, das ließ sich anderswo nicht bestätigen und schien mir sehr unwahrscheinlich, da es an der Stelle eigentlich keine Lücke im Lebenslauf gibt. Gruß --Hozro 21:33, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nachtrag[Quelltext bearbeiten]

Neu war mir, dass das mit der Karriere im Nachkriegsdeutschland international kolportiert wurde: De Waarheid, 31.08.1962

Daar is Herman Florstedt, die gevangenen op het strafblok liet mishandelen. Wie bewusteloos raakte, werd met water bijgebracht. Florstedt is thans in dienst bij de criminele recherche in Mainz. Waar hij opnieuw bij voorkeur antifascisten vervolgt. (OCR-Fehler sind möglich.) --Tamarin (Diskussion) 21:10, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Judenlied und andere[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es ja schön, dass ich Euch zu etwas Beschäftigung während der Ferien verhelfen konnte :-)) Die Passage mit dem Judenlied beinhaltet etwas unfreiwillige Komik, weil man unter Gewalttätigkeit wohl etwas anderes erwartet... Hozro, gab es da nicht Autoren, die Florstedt als Verantwortlichen für den Blutsonntag nannten. Mir kommt das Thema auch zu den Ohren raus, ich weiß. Viele Grüße Coni 14:14, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Der Satz mit dem Judenlied sollte nicht in Zusammenhang mit den Satz davor stehen. Habe das angepasst... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 18:49, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
"Blutsonntag", so weit ich es jetzt aus dem Kopf erinnere: Florstedt wird von Peter Lindner als einer der Verantwortlichen genannt, in einem der im Urteil zitierten Schriftstücke von 1933 wird "Florstedt" als einer derer genannt, die ins Klassenkampfgebäude eingedrungen seien. Muss ich mir noch genauer überlegen, wie das formulierbar ist. Das Buch von Lindner ist verdienstvoll, aber keine wissenschaftliche Veröffentlichung und demzufolge mit Vorsicht zu benutzen. Das aus dem Urteil ist nahe an WP:NOR und auch fehleranfällig - müsste man zB überprüfen, ob nicht ein Verwandter in Frage käme. Gruß --Hozro 19:26, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Affäre mit Ilse Koch[Quelltext bearbeiten]

Sollte vielleicht noch die Affäre mit Ilse Koch erwähnt werden? Steht zumindest in dem Artikel über sie. Dann sollte es auch hier erwähnt werden. 207.245.176.2 19:16, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Fritz Florstedt / Buchenwald[Quelltext bearbeiten]

Mir liegt eine gelaufene Postkarte an einen "SS-Standartenführer Fritz Flohrstedt" vor, die nach Weimar in KZ Buchenwald ging. Steht der Mann irgendwie mit Hermann Florstedt in Verbindung? Taucht Fritz Florstedt noch an anderer, einschlägiger Stelle auf? (Die Schreibung "Flohrstedt" mit h ist eine sehr häufige Fehlschreibung.) --Tamarin (Diskussion) 10:10, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte das Bild des englischsprachigen Artikels https://en.wikipedia.org/wiki/Hermann_Florstedt einbinden - hat aber nicht geklappt. Möchte das jemand übernehmen, der weiß, wie es geht? --132.187.50.162 18:15, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bin mir nicht sicher ob das Foto überhaupt frei nutzbar ist. --Schreiben Seltsam? 21:29, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Jeder weiß etwas hier, allerdings nicht die Wahrheit. (nicht signierter Beitrag von Heiko Florstedt (Diskussion | Beiträge) 17:41, 19. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Kennst du sie? Was ist die Wahrheit? --Tamarin (Diskussion) 20:31, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten