Diskussion:Heuser

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Artikel scheint.. frei erfunden zu sein, bitte um Nachprüfung. Manche Aussagen, wie Sprichwörter gibt es einfach nicht!

Also Google findet zu den genannten Personen nichts oder es handelt sich nicht um die im Text genannten. Und von den aufgeführten Redewendungen hab' ich noch keine gehört. Kann irgendjemand die im Text gemachten Angaben bestätigen? -- MarkusHagenlocher 21:03, 31. Jan 2006 (CET)

Inhalt beim LA[Quelltext bearbeiten]

Heuser ist ein Familienname im deutschen, der wohl ursprünglich im osteuropäischen Judentum entstand und um 1800 über die einstmals deutschen Gebiete im heutigen Polen seinen Weg nach Deutschland fand. Dort verbreitete er sich und ist nun heutzutage ein durchaus häufig zu findender Familienname. Der genaue Ursprung des Familiennames oder die Zurückführung auf die erste Familie Heuser konnte bis heute noch nicht rausgefunden werden. Ethnologen nehmen aber an, dass er westlich des Orals, in Togo, seinen Ursprung hat.

Bekannte Namensträger[Quelltext bearbeiten]

Gustav Heuser (1806-1890): ostpreußischer Großgrundbesitzer der seinen enormen Reichtum und das gesamte Erbe seinens Vaters verspielte und nach neusten Erkenntnissen als Vorbild für den Protagonisten Aleksej Iwanowitsch des Romans "der Spieler" von F. Dostojewski gilt. Man nimmt an, dass sie sich 1859 mehrere Male in St. Petersburg trafen.

Hans-Karl Heuser (1865-1912): deutscher Philosoph und Mathematiker der sich vor allem mit Metaphysik und der Zahlenlehre beschäftigte. Seine Lehren liefen jedoch größtenteils ins Leere und blieben bis heute meist unbeachtet.

Friedrich Heuser (1909-1945): deutscher Biologe der sich im 3. Reich mit der "neuen Rassenlehre" beschäftigte und sie mit seinem Werk "Der Herrenmensch und die Niederträchtigen" untermauern wollte. Bei seiner Gefangennahme 1944 gab er zu mit diesem Werk nur Popularität erreicht haben zu wollen und erhängte sich wenig später.

Alois Heuser (1930-1992) : in Deutschland geboren flüchteten seine Eltern 1939 vor dem Regime in Deutschland nach Amerika. Dort gelang Alois durch Drogenhandel und Waffengeschäften im turbulenten New York City der 60er Jahre zu enormem Reichtum und gründete 1972 die EB & A Consulting Company, die heute eine der größten Firmen für Bananen- & Hängesüdfrüchtelogistik weltweit ist. Beeindruckend ist, das er bis zu seinem Tode das englische nur schriftlich beherrschte.

Jürgen "Silberschopf" Heuser (1956-1982): schweizer Profifussballspieler, der für die BSC Young Boys und die Grasshoppers Zürich spielte und lange Zeit als schweizer Fussballidol galt. Da er bereits in sehr jungem Alter nur noch graue Haare hatte, bekam er den Spitznamen "Silberschopf". Nach einem Kreuzbandriss beendete er seine Karriere und wurde drogensüchtig. Er starb tragisch an einem Schlaganfall in seinem Hotelzimmer.

Sprichwörter & Redewendungen[Quelltext bearbeiten]

sich einen Heuser nehmen = eine gedankenlose Pause machen

das heusersche Spiel = Fussballtaktik, bei der die Stürmer vor dem gegnerischen Tor auf Fehler des Torwart warten (siehe Jürgen Heuser)

Heuserreden = jemand solange verbal penetrieren, bis man ihm seinen Willen aufzwängen kann (meist Lehrer)

Heuser im Geldbeutel haben = kein Bargeld, aber viele Schulden haben

einen Heuser werfen = Fachausdruck beim Bowling für einen Strike

Der Kriminalfall Heuser[Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1994 erregte der Kriminalfall Heuser aufsehen. Es handelte sich dabei um einen schweren Betrugsfall mit einer Schadenssumme von geschätzten 2.500.000 Euro, die Daniel Heuser alias "der Glückspilz" mit einer sogenannten Briefkastenfirma von spanischen und portugiesischen Villenbesitzern erhielt, indem er sie davon überzeugte ihm 10.000 Euro zu überweisen, um sich danach glücklich zu fühlen. 1996 endete der Prozess mit 5 Jahren Strafvollzug. Der Angeklagte gab zu, die Idee aus einer Folge der Serie Simpsons geklaut zu haben, bereute seine Tat jedoch nicht.