Diskussion:Hochheim am Main

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1. Im Kapitel Umgebung sind redundante Informationen, die auch (und besser) rechts aus der Tabelle entnommen werden können.

2. Das Kapitel Wirtschaft. Der Artikel erscheint mir z.T. wie eine Fremdenverkehrswerbung. Zwei lange und blumig formulierte Absäzte über Volksfeste unter der Überschrift "Wirtschaft" - so etwas ist für die Stadt sicherlich ein Wirtschaftsfaktor, aber "Normalbürger" suchen solche Informationen eher unter der Rubrik "Freizeit" und apropos "Informationen": die Formulierungen dazu würde ich mir sachlicher wünschen. (Z.B. Der "Hochheimer Markt" wird seit 1484 jedes Jahr Anfang November abgehalten. Er ist heute eine Mischung aus Vergnügungs-, Kram- und Viehmarkt und lockt etwa 500.000 Besucher an." Und zum Weinfest .... ist ein Abschlussfeuerwerk wirklich ein lexikonverdächtiges Ereignis? Und die Uhrzeit hat nach meiner Meinung im Lexikon schon gar nicht zu suchen. Das sieht alles nach Werbung aus und nicht nach Information.

MfG joerg

P.S. ... habe ich jetzt einfach so realisiert, wobei ich die Zuordnung der Volksfeste zu "Wirtschaft" beibehalten habe. j.

Hallo,

zum Kapitel 2. Wirtschaft

Mein Eindruck ist auch, daß hier ein Vertreter der Gaststätten ein idyllisches Örtchen zeichnen wollte. Diese Darstellung verzerrt die Wirklichkeit. Der Weinbau ist wirtschaftlich nur eine kleine Facette der Stadt Hochheim. Seit den sechziger und siebziger Jahren wurden umfangreiche Gewerbegebiete ausgewiesen, in denen hunderte von Arbeitsplätzen entstanden sind. Beispielhaft zu nennen sind MHT (Spezialmaschinenbau) und Aero Pump, umfangreicher Einzelhandel und eine ganze Menge Dienstleistungsunternehmen (www.Hochheim.de, Branchenverzeichnis). Dem stehen etwa hundert Winzer (inklusive Familien) gegenüber. Die genannte Burgeff Sektkellerei ist vor Jahren in Eltville zusammengelegt worden, die Arbeitsplätze (Versektung und Vertrieb) wurden dorthin abgezogen.

Der Weinbau schmückt im Zusammenhang mit der renovierten Altstadt und den zwei Festen den Ort, prägt ihn aber nicht (mehr). Hochheim ist mittlerweile ein moderner Dienstleistungsstandort mit sichtbar hoher Wohnqualität und Grundstückspreisen am oberen Ende der Skala im Rhein-Main-Gebiet.

Matthias

Nun, dafür gibt's den Bearbeiten-Link. Also sei mutig! --jpp ?! 09:58, 26. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Digitalisierte historische Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Darf ich die verehrten Revert-Bunnies bitten, nicht immer wieder Hochheimer Stadtanzeiger 1911-1932 digital wegzumachen? Digitalisierte historische Zeitungen bieten wie kaum ein anderes Medium extrem komprimiert eine extreme Fülle an Möglichkeiten zur Recherche, kein historischer Link kann nützlicher sein als das. Wir sollten in der ganzen Wikipedia bei Artikeln über Städte im In - und Ausland noch viel intensiver nach sowas ausschau halten (im Spanischen nennt man es hemeroteca, vielleicht sagt man Hämerothek dazu?), ich bin z.B. begeisterter Nutzer der digitalisierten "La Vanguardia", da kann ich zu Tagen, an denen ich noch gar nicht geboren war, Zeitung lesen. --Henning |-|_,_/ 17:37, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Schließe mich dieser Meinung an. Ich vermag nicht zu erkennen, warum der Weblink von Benutzer:NSX-Racer als Linkspam und ohne Mehrwert für den Artikel abqualifiziert wird. Der Link wäre vielmehr eine Fundgrube für jeden, der den Abschnitt Geschichte ausbauen möchte. Zugegeben, nicht jeder kann Fraktur (Schrift) lesen, und es gibt keine Suchen-Funktion, weil der Text ohne Texterkennung eingescannt wurde. Gleichwohl lassen sich gezielt Belege für den Ausbau des Artikels finden, wenn man weiß, nach was man sucht. Ich bin für den Einbau des Weblinks, zumal der Anbieter, die Hessische Landesbibliothek, nun wirklich Gewähr für Seriosität bietet. --Brühl 18:41, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, die Links bieten keinen Mehrwert. Zum einen sind es Urheberrechtsverletzungen, zum anderen funktionieren viele Links einfach nicht. --Pölkkyposkisolisti 08:21, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Urheberrechtsverletzungen von wem? Von der Hessischen Landesbibliothek? Der Website nach hat sie nichts dagegen, die alten Zeitungsjahrgänge zu verlinken. --Brühl 17:49, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bibliothek hat wie jede Bibliothek keine Rechte an den Werken, die sie aufbewahrt. Sie darf das überhaupt nicht freigeben. --Pölkkyposkisolisti 22:56, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Also wenn die sich nicht mit dem Urheberrecht auskennen, dann weiß ich auch nicht. Dort sitzen doch lauter Beamte, Hüter des Gesetzes, die riskieren doch nicht ihren Job wegen Gesetzesverstößen. --Brühl 23:46, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die kennen sich nicht damit aus. Das nennt sich Schutzrechtsberühmung und ist typisch für Bibliotheken, Archive usw. --Pölkkyposkisolisti 23:51, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei dem Artikel über Schutzrechtsberühmung geht es doch gerade um die Grenzen des Urheberrechts. --Brühl 00:00, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann schlage ich vor, das auf WP:UF zu thematisieren, auch wenn es nicht streng um Urheberrechte innerhalb der WP geht. --Pölkkyposkisolisti 00:27, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Bibliothek wie dort erwähnt mit dem Verlagsarchiv kooperiert, hat ihnen der Verlag, der möglicherweise Inhaber von Nutzungsrechten ist, die Wiedergabe vielleicht genehmigt. Daran schon mal gedacht? Es muss sich jedenfalls nicht um eine URV handeln, braucht uns aber auch nicht weiter zu interessieren. -- Rosenzweig δ 11:08, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Link auf den Hochheimer Stadtanzeiger bleibt. Wer das als "spam" bezeichnet, weiß nicht wovon er redet. Urheberrechtsfragen sind hier irrelevant, siehe Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Konrad Stein 11:42, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

MIr sind Artikel und Link eigentlich schnuppe. Aber mit welchem Recht entscheidest du das mitten in der Diskussion? Es bleibt die Frage des Mehrwerts, sowas kann nämlich nach DMOZ - und viele der Seiten sind einfach nicht erreichbar. --Pölkkyposkisolisti 15:07, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche sind denn nicht erreichbar? -- Rosenzweig δ 20:39, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles, was ich nach 1930 angeklickt habe, führte zum Einfrieren des Browsers, vereinzelt mußte ich völlig neu starten. --Pölkkyposkisolisti 21:55, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind ziemlich große PDF-Dateien, die Ausgabe vom 31.12.1931 hat beispielsweise 10,8 MB. Bei mir hat das ohne Probleme geklappt, hat eben etwas gedauert. Hast du vielleicht eine langsame Internet-Anbindung? Dann kann bis zur Anzeige eine lange Wartezeit zustandekommen, die evtl. als Einfrieren empfunden wird. -- Rosenzweig δ 22:02, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab DSL. Und wenn nichtmal mehr der Taskmanager aufrufbar ist, ist der Rechner wohl etwas kühl ;) --Pölkkyposkisolisti 22:07, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei mir klappt es jedenfalls, man kann also nicht generell sagen „viele der Seiten sind einfach nicht erreichbar.“ -- Rosenzweig δ 22:11, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch ich hab absolut keine Probleme mit dem Aufruf einzelner Nummern des Stadtanzeigers. Vielleicht empfiehlt sich der Hinweis beim Weblink, dass es sich um den Download von PDF-Dateien von 6 MB aufwärts handelt. --Brühl 23:02, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]