Diskussion:Horst Wessel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gloser in Abschnitt Königshütte O/S.
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  • Horst Wessel: „Demontage eines Mythos“ von Krzysztof Wrath

Der Link muss ja nun wirklich nicht sein. Extrem unsachlich geschrieben, Ausdruck und Grammatik eines Drittklässlers. Da lässt sich doch sicher was besseres finden?Kar98 21:44, 27. Nov 2004 (CET)

Leben

Der Teil ist etwas schwach. Der Vater von Horst Wessel (Dr. Ludwig Wessel) war nicht irgendein Geistlicher, sondern als Pfarrer des Nikolaienviertel in Berlin, vor allem aber als Oberster Feldgeistlicher des 1.Weltkrieges einer der bekanntesten Prediger in Deutschland. Er war zudem ein persönlich enger Freund von Hindenburg. Ist schon klar, dass dies ein Artikel über den Sohn ist, aber vielleicht könnte man darauf hinweisen, woher Wessel junior seine nationale Einstellung und sein Redetalent hatte.

Gesamtartikel

Ich bin jetzt weder Historiker,noch Politikwissenschaftler und habe leider _kein_ fundiertes wissen über Horst Wessel. Dennoch erscheint der Artikel selbst mir stellenweise unsachlich. Gibt es nicht jemanden der Lust hätte sich zu erbarmen, den Artikel durch fundierte Recherche und sinnvolle Quellen/Bezüge aufzuwerten? So wie er momentan hier steht kann man damit (meiner Meinung nach) nicht viel anfangen. Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle von meiner Seite: Selbst wenn die Aussagen korrekt sind, wirkt Phrasengedresche wie "Stilisierung zum Märtyrer", "nutzte Wessels Tod propagandistisch" und Ausdrücke wie "wurde verklärt" unseriös und bietet viel Angriffsfläche für unnötige Streitereien. "Zum Märtyrer konstituiert", "nutzten Wessels Tod in zusammenhanglosem Kontext" und "wurde umdefiniert." Wären sehr viel neutralere Formulierungen. Hier geht es um Information und der Artikel enthält subjektive, bewertende/abwertende Formulierungen en masse. (nicht signierter Beitrag von 84.168.160.203 (Diskussion) 13:18, 2. Jul 2010 (CEST))

Ausschluß aus Normannia Berlin

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Ein IP-Benutzer hat heute eingefügt, daß Wessel Mitglied im Corps Normannia Berlin gewesen sei und dort „anscheinend“ ausgeschlossen worden sei. Diese Formulierung paßt nicht in einen Lexikonartikel. Wenn Indizien für den Ausschluß vorliegen, sollten diese genannt werden; ansonsten sollte der mögliche Ausschluß nicht erwähnt werden. --Skriptor 17:15, 6. Apr 2005 (CEST)

Tatsächlich sollten nur Fakten dargelegt werden. - Dennoch: wenn Indizien zwar dafür sprechen, aber es nicht einwandfrei belegt werden kann, was dann? Alles verschweigen, selbst wenn dies in wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Biographien als "wahrscheinlich" oder "anscheinend" erwähnt wird? - Nicht jede Formulierung, die solche Ausdrücke erhält, ist per se ohne weiteren Grund aus einer Enzyklopedie zu streichen. Allerdings ist die Frage nach dem Beleg hierbei ausschlaggebend. Unbelegt wäre es eher als Theoriefindung zu klassifizieren und zu eliminieren. Sollte eber etwa ein J.W.Baird oder ein T.Oertel dies in ihren Büchern erwähnen (und wenn auch nur als "wahrscheinlich"), so darf dies m.E. mit einer ebensolchen Einschränkung durchaus auch in der Enzyklopädie so erwähnt werden. Die Frage ist also - kann ein solcher Beleg erbracht werden?--Mindstriker 11:01, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dem kann man beipflichten. - M.Birklein 11:03, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hauptschuldige am Tod

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Im Abschnitt "Leben" steht im zweiten Absatz, dass Wessel von Albrecht Höhler angeschossen wurde. Im dritten Absatz ist dann aber plötzlich von zwei Hauptschuldigen die Rede. Wer ist die zweite Person, von der im Text nichts erwähnt wird? -- Panzerknacker 13:56, 3. Sep 2005 (CEST)

Es scheint eine ganze Gruppe von KPD-Tätern und ggf. Zuhältern gegeben haben, aber nur einer hat geschossen. --188.105.242.253 21:37, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Horst Wessel Lied

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Im Text wird behauptet, die Melodie sei einem Kommunistischen Lied entlehnt. Das ist falsch! Die Melodie kommt ursprünglich von dem alten deutschen Reservistenlied "Zum letzten Mal wird zum Appell geblasen" was traditionell die Wehrpflichtigen im Kaiserreich an ihrem letzten Tage sangen. Das die Melodie auch von den Kommunisten für ihre Kampflieder verwendet wurde, ist jedoch durchaus denkbar, ähnlich wie bei dem Lied "Auf, auf zum Kampf, zum Kampf sind wir geboren", welches ursprünglich Kaiserlich: "Dir, Kaiser Wilhelm reichen wir die Hand", und dann auch Rot: "Der Rosa Luxemburg, der reichen wir die Hand" und schließlich braun "Dir, Adolf Hitler, reichen wir die Hand" verwendet wurde. M.V.

Richtig. Die Melodie kommt von dem Reservistenlied, der TEXT ist beinahe absolut identisch mit dem von Willi Bredel darauf gedichteten RFB-Lied. Hab' ich in einem Buch gefunden, ich glaube es war bei Heinz Höhne: "Der Orden unter dem Totenkopf"... bin mir aber leider nicht mehr sicher, hab' einfach zu viele Bücher ums genau zu sagen... aber WAS ich gelesen habe, das bleibt mir dann doch im Kopf.

Deutscher Dichter?

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Muss man Horst Wessel unbedingt als Deutschen Dichter bezeichnen? Er war Student, der gelegentlich Texte geschrieben hat, dass Horst-Wessel-Lied ist auch literaisch höchst ungenügend. Um die Herkunft der Melodie wurde schon im 3. Reich gestritten, bis die NS-Führung weitere Forschungen unterband. Wahrscheinlich geht es auf eine länger bekannte Volksweise zurück, siehe auch das lesenwerte Buch von Heinz Knobloch "Der arme Epstein". JW

Sehr einseitige Darstellung

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Schon erstaunlich, wie einseitig die Darstellung hier auf Wikipedia ist. Empfehle den Abriß auf Shoa.de. Deutlich sachlicher.

Geht es konkreter? Welche Version des Wikipedia-Artikels soll unsachlich sein, die aktuelle? In welchen Punkten? --188.105.242.253 21:38, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ob "shoa.de" unbedingt eine objektive Quelle für Horst Wessel ist? Und selbst die beginnt mit "von einem kommunistischen Rollkommando getötet". Dein Text suggeriert hingegen, die Ursache sei ein Mietstreit gewesen. Sorry, soweit ich weiss gab es damals noch nicht soviel Mieterschutz, man konnte als Vermieter also kündigen, und musste nicht schiessen. Nach allem was ich gelesen habe, gab es politische und persönliche Motive. Was genau nun wozu den Ausschlag gegeben hat, ist im Dunkel. --Négrophile 07:14, 22. Aug 2006 (CEST)

Welche Hinweise gibt es denn, dass es sich bei Shoa.de um eine unseriöse Quelle handelt? H2SO4 14:17, 22. Aug 2006 (CEST)

Habe mich mal dort umgeschaut. Ist ja gar nicht so schlimm. Wieder was gelernt. Merci. Zur Sache: nach allen Quellen die ich gelesen habe, war der Mord an Wessel eine recht diffuse Sache. Da gab es persönliche und politische Motive. Die Vermietrein war imho insofern beteiligt, als dass sie seinen Gegnern einen Wohnungsschlüssel gab. Und auch die Shoa-Quelle ist nicht so eindeutig. Und im Zweifel ist weniger sagen besser, wenn die Fakten nicht eindeutig sind. Oder? --Négrophile 22:22, 22. Aug 2006 (CEST)
Natürlich war der Mietstreit letztlich nur ein Grund um Wessel eine Abreibung zu verpassen, da politische Kämpfe zwischen SA und Rotem Frontkämpferbund an der Tagesordnung waren. Nichtsdestotrotz sollte es erwähnt werden, ebenso fehlt dass mehrere Personen an dem Überfall beteiligt waren (was unstrittig sein dürfte, da mehrere Leute verurteilt wurden). Ebenso klingt die Formulierung "überfallen und niedergeschossen" danach, als sei der Überfall mit Tötungsabsicht durchgeführt worden. Da im Artikel zu Höhler folgende Formulierung steht: "Da bekannt war, dass Wessel eine Schusswaffe besaß, nahm Höhler zu diesem Unternehmen, an dem mehrere Mitglieder des RFB beteiligt waren, seine Pistole mit. Wie er später im Prozess sagte, schoss er, als Wessel nach seiner Tasche griff." würde ich es eher so formulieren, dass Wessel beim Überfall niedergeschossen wurde. --H2SO4 16:53, 23. Aug 2006 (CEST)
Einverstanden. --Négrophile 19:20, 23. Aug 2006 (CEST)

Kein Student

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Habe einmal noch in H. Knoblochs Buch nachgelesen - zum Zeitpunkt seiner Ermordung war er kein Student mehr. Habe das eingefügt, jetzt müsste die Einleitung geändert werden. Man muss ihn nicht glorifizieren, er war Hilfsarbeiter, der sich politisch betätigte. Hat einer eine Idee für die Einleitung? --Sebastian35 01:19, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Horst Wessel hat von 1926 bis 1928 Jura studiert,d.h. er hat 4 Semester auf der Uni verbracht. Zum Zeitpunkt seines Todes war er also schon lange kein Student mehr.

Bild auf en

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Hallo; nur zur Info für Interessierte: Auf der en-wikipedia gibts ein Bild vom Horst. Wär für diesen Artikel und für HW-Lied gut. MfG Alter Fritz 20:07, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tod

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Horst Wessel wurde doch in Friedrichshain niedergeschossen, oder? Ich hab einmal von einem Fall gehört (ich glaube eben, dass es Horst Wessel war), wo ein Nazi angeschossen wurde. In dem Aufgang wo er dann lag, hatte ein jüdischer Arzt seine Praxis. Der Angeschossene hätte jedoch unter keinen Umständen gewollt von ihm behandelt zu werden und verblutete lieber.

Gut, das Ganze kann jetzt wahr sein oder halt auch durch seitens der DDR etwas idealisiert worden sein. Vllt. hat jemand genauere Quellen dazu, auf jeden Fall sollte es, sofern es stimmt, hinein in den Artikel. -- Platte Drück mich! 21:56, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fand ich ja witzig, daß irgendwann ein "NPD-Anhänger" in den Beitrag eingefügt hat, daß er "bezweifelt, dass H.W. gestorben ist". Mußte ich mal zum besten geben... --85.178.47.247 12:14, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Egal was kranke Nazis, kranke KPD-Kommis und kranke SED-Bonzen daraus gemacht haben. So witzig ist die politische Eskalation in der Weimarer Republik mit ihren Morden nun grad nicht... --188.105.242.253 21:47, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Unklare Formulierung

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"Dieser [Roman] wurde später (1933) verfilmt, wobei aus rechtlichen Gründen der Name des Protagonisten in Hans Westmar geändert wurde." Das müsste man ein wenig genauer fassen. Wer hatte da die Rechte und hat sie nicht für's Drebuch freigegeben. Doch kaum die Anverwandten. --Delabarquera 17:03, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Punkt ist interessant, auch weil er mit einer Gegenreaktion zur der Vereinnahmung des toten Horst Wessel durch Joseph Goebbels zusammenhängen könnte. Wer hat Informationen dazu? --188.105.242.253 21:49, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Grabschändung Februar 2000

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Grabschändung im Februar 2000 - Warum ist das rausgeflogen?

Ist das politisch nicht gewollt?

"Eine Gruppe, die sich selbst die "Autonomen Totengräber" nannte, hatte anlässlich seines 70. Todestages im Jahre 2000 angeblich den Totenschädel Horst Wessels ausgegraben und diesen in die Spree geworfen. Laut Polizei wurde damals allerdings nur oberflächlich gegraben, so dass bis heute nicht geklärt ist, ob Horst Wessel nun mit oder ohne Kopf im Grab liegt oder ob eventuell stattdessen das Grab seines Vaters, in das er gebettet worden war, geschändet wurde."

Das gab damals sogar organisierte Demos freier Kameradschaften usw. gegen diese Grabschändung. Fakt ist, dass diese Tat bislang wohl einmalig in der Geschichte der "Antifas" ist.

Näheres siehe http://www.kds-im-netz.de/gegenang/geg_02/grab.htm oder http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2000/10/12a.htm oder auch http://www.nazi-lauck-nsdapao.com/BG104.htm oder http://stressfaktor.squat.net/2000/nazis_09.html

:-) hach ja... waswarendaszeiten
Interessant, aber Störungen von Begräbnissen durch angebliche oder tatsächliche "AntiFa"_Mitglieder gab es schon öfter. "Robert Andreasch" alias Tobias-Raphael Bezler wurde so etwas beispielsweise schon vorgeworfen. --188.105.242.253 21:42, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

studierte Jura

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Ich denke der erste Absatz sollte besser formuliert werden: Wenn das wichtigste über ihn wäre, dass er mal Jura studiert hat, wäre er nicht enzyklopädiewürdig. Der erste Absatz sollte also recht schnell (als erstes?) sagen, warum Horst Wessel überhaupt hier steht. --Elwood j blues 00:38, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Horst Wessel als "Burschenschaftler"

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Bei "einestages - Zeitgeschichte bei Spiegel online" kann man jetzt Horst Wessel als "Burschenschaftler" in Couleur bewundern. [1] Dort heißt es, er sei Mitglied der Burschenschaften "Normannia" und "Alemannia" geworden. Richtig ist, dass Horst Wessel Mitglied im Corps Normannia Berlin und im Corps Alemannia Wien (heute zu Linz) war. Kann man da jetzt nicht wikimäßig einschreiten? Wer kennt sich da aus? --Rabe! 10:11, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Horst der "Sozialrevolutionär"?

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Jemand füg mehrfach diesen Abschnitt ein. Ohne Belege halte ich die Aussage Wessel (im Text einfach der Horst) sei sozialrevolutionär für sehr gewagt. Ich werde ein letztes Mal revertieren. und zumindest eine Halbsperre beantragen.--tox Bewerte mich! 14:15, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

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Ich beantrage, den letzten Link ("no more heroes") unter "Weblinks" zu löschen, da er zu einem in Ton und Faktenauswahl tendenziösen Propagandapamphlet der Antifa leitet, in dem der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als neonazistische Vereinigung diffamiert wird. Solcherlei Agitprop ist keinesfalls eine gültige Grundlage für einen enzyklopädischen Artikel -- selbst wenn politisch "die Message stimmt". stoeberer--77.24.183.163 13:05, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das ist ja schon wieder drin, incl. schiefem Deutsch ("und den Versuchen von Rechtsextremisten, diesem [sic] als Märtyrer zu gedenken") -- würde sich derjenige, der den Link wieder eingefügt hat, vielleicht einmal die Mühe machen, dieses Machwerk zu lesen und dann den darin aufgestellten Behauptungen ein wenig nachzurecherchieren? stoeberer--77.24.222.119 09:41, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja, mir ist auch nicht klar was das soll. WP:Weblink verlangt Quellen "vom Feinsten",- und das soll ein Antifa-Text sein, der gegenüber dem Artikel nichts Neues bringt und auch den VDK fröhlich in die Nähe von Neonazis rückt. Man wundert sich.--Carolus.Abraxas 14:53, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ob der Weblink "vom Feinsten" ist, können wir gerne diskutieren. Aber die vorgebrachten Argumente sind bisher alles andere als "vom Feinsten". Erst werden Weblinks und Quellen munter durcheinander geworfen, dann folgt billige Polemik ("Aufsatz auf Hauptschulniveau"). Außerdem folgt noch der Verweis auf eine dort auf dem unteren drittel der letzten Seite (!) getätigte Aussage ("indem der VDK mal eben in die Nähe von Neonazis gerückt wird"), die aber wohl die Motivation des Carolus.Abraxas erklärt. Das einzige wirkliche Argument findet sich hier auf der Diskussionsseite in dem Halbsatz "der gegenüber dem Artikel nichts Neues bringt". Schade ist nur, dass auch dieses Argument schlicht falsch ist. Schließlich wird weder im Artikel noch in den anderen Weblinks (?) auf die Aktivitäten heutiger Neonazis zu Wessel Bezug genommen. Ich erwarte Argumente... --Häuslebauer 19:38, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sehr viel gibt der Text nich her: Dass Neonazis sich auf Horst Wessel, Rudolf Hess und den Rest des Gesindels berufen und Märsche abhalten ist Gemeinwissen. Um das zu belegen muss man keinen Text von Linksradikalen bemühen "Aktivitäten" von Neonazis lassen sich sicher auf anderem Niveau belegen.--84.186.186.74 15:22, 3. Sep. 2009 (CEST) Dazu ist das alles auch noch sehr lokallastig. Der Prenzlauer Berg ist in Berlin wichtig, sonst eher nicht. Der Informationgsgehalt des Textes ist gleich null, hier wollen wohl einige Aktivisten ihr Elaborat veröffentlicht sehen.Also wieder raus.--84.186.186.74 15:26, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin auch nicht wirklich überzeugt von dem Weblink und wäre auch mit einem anderen glücklich, der die Thematik des heutigen Bezug von Neonazis auf Wessel behandelt. Daran krankt der Artikel nämlich zur Zeit völlig. Als Vorwissen kann das sicherlich nicht vorausgesetzt werden. Auch wird die Grabschändung eigentlich nur in diesem Kontext verständlich. Eigentlich müsste im Artikel ein Absatz zum Umgang mit Wessel nach 1945 ergänzt werden, in den der bestehende zur Grabschändung integriert werden müsste. Ich habe dazu aber nicht die Zeit - genauso wenig wie einen besseren Weblink rauszusuchen, der dieses Thema ergänzt. Auf einen inhaltlich wichtigen Aspekt will ich im Artikel aber nicht verzichten, nur weil ein Benutzer und zwei IP ein Problem mit dem Herausgeber haben. --Häuslebauer 17:34, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zuhälter

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War Wessel nicht Zuhälter? Davon steht nichts im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion | Beiträge) 10:53, 7. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Soweit ich weiß, war Wessel in der Tat Zuhälter. Sein "Schützling" soll Erna Ruhnke geheißen haben. Es gab auch wohl einen Strafprozeß gegen einen Mann, der Wessel als Zuhälter bezeichnet haben soll. Nachdem sein Verteidiger Gerhard Kramer Erna Ruhnke ausfindig gemacht hatte, wurde er vom Staatsanwalt gewarnt: Wenn er es wirklich wagen sollte, Erna Ruhnke als Zeugi zu benennen, werde das für sie und für ihn selbst sehr gefährlich werden. Das hat Kramer 1952 in einem Buch ("Wir werden weiter marschieren") verarbeitet, mußte es allerdings aus dem Manuskript wieder streichen. War wohl halt immer noch zu gefährlich. (nicht signierter Beitrag von 87.166.221.167 (Diskussion) 18:40, 13. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten
"Zuhälter" wieder raus aus dem Artikel. Bitte konkrete Belege dafür, sonst gehört sowas nicht in einen Personenartikel, egal über wen. - Andreas König 18:45, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Täter aus den Reihen der KPD waren - zumindest teilweise - gewalttätige Zuhälter, weil sich die KPD auf diese Weise in Teilen finanziert hatte. --188.105.242.253 21:43, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Horst Wessel - Idealist oder Zuhälter? 20.10.1980 DER SPIEGEL 43/1980 aber auch "Der Fall Horst Wessel" Imre Lazar 1980 S.175 (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:3F0B:5A5E:5DDC:CE0D:B086:3806 (Diskussion) 23:33, 9. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Berliner-Stadt-Bezirk "Horst Wessel" 1938

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http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bezirke

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e4/1938_Neuordnung.jpg (nicht signierter Beitrag von 95.89.26.185 (Diskussion | Beiträge) 16:26, 8. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Familie

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Es fehlt der Name des Bruders, Schwester Mutter sowie deren Geburtsdaten. Man muss sich auch einen überblick über die Familie machen. Also so wie der Artikel im moment ist google ich lieber. (nicht signierter Beitrag von 93.233.123.111 (Diskussion) 08:45, 17. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Das Du bei dieser Rechtschreibung etwas findest, halte ich für zweifelhaft. Aber viel Erfolg. --185.44.148.159 17:36, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Interessanterweise finden sich im Artikel des Bruders biographische Angaben zu Horst, die hier fehlen: Nervenzusammenbruch und infolgedessen Führungsschwäche etc. Hodsha (Diskussion) 21:48, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Der Arzt / Zeitlicher Ablauf zwischen Schuss und Einlieferung ins Krankenhaus

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Der Arzt, der zuerst am Tatort war, war der Frauenarzt Dr. Max Selo, der seine Praxis und Wohnung in der damaligen Marsiliusstraße 23, also an der Ecke Marsiliusstraße-Blumenstraße hatte und von Elisabeth Salm herbeigerufen wurde.

Bedenkt man, daß zwischen dem Schuss und der Einlieferung ins Krankenjaus Friedrichshain nur 20-30 Minuten lagen, in denen

-Elisabeth Salm zu Dr. Selo lief (rund 200m nach damaligem Straßenverlauf) -Frau Salm und Dr. Selo zurück zum Tatort liefen -Der Krankenwagen gerufen wurde (Dr. Selo hatte lt. Adressbuch Telefon, also könnte er den Krankenwagen gerufen haben, bevor er zum Tatort lief) -Wessel aus dem dritten Stock nach unten geschafft wurde -Er ins Krankenhaus gebracht wurde (Fahrzeit rund 5 Minuten)

so ergibt sich praktisch kein Zeitfenster, in dem in dem Erste Hilfe verweigert oder Dinge aus dem Zimmer beiseite geschafft werden konnten. (nicht signierter Beitrag von 79.233.14.250 (Diskussion) 10:02, 13. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Das sind Erörterungen, die sich bei Siemens (S. 22ff.) nicht finden.
Nach Siemens sind das Erscheinen und die Zurückweisung Dr. Selos am Tatort durch die Verteidigung der Angeklagten im Mordprozess vorgebracht worden. Zeugen haben dann vor Gericht jeden Auftritt Selos bestritten.
Ohne Zeitverzug benachrichtigte eine der anwesenden Frauen nach der Tat per Telefon die Gauleitung der NSDAP. Daraufhin kamen Rettungsdienst und Polizei zum Tatort. Diese Fakten sind dokumentiert.--Gloser (Diskussion) 17:47, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Erna Jaenichen

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Was wurde aus seiner Freundin Erna Jaenichen? (nicht signierter Beitrag von 217.83.178.75 (Diskussion) 22:01, 15. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Auch wenn einer hier an der Ur-Version zum 'Wann wurde Wessel ins Krankenhaus eingeliefert' festhält:

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Es ist immer so eine Sache, sich an Sekundärliteratur zu halten. Heinz Knobloch etwa hat in seinem "Der arme Epstein. Wie der Tod zu Horst Wessel kam" die Dauer bis zum Transport von Wessel zum Krankenhaus und die Geschichte um Dr. Max Selow anders recherchiert - er beruft sich dabei auf Moritz Goldstein, der als Gerichtsreporter für die 'Vossische Zeitung' arbeitete (und als einer der bedeutendsten Gerichtsreporter der Weimarer Republik gilt). Dass Erna Jaenichen die Verzögerung bestritten hat, steht entgegen, dass Elisabeth Salm eben jenen jüdischen Arzt geholt haben will - und dass - lt. Knobloch - in der NS-Prese 1934 über die Vorgänge stand: 'Bald kam ein Arzt. Wir brauchten uns ihn nicht genau anzusehen: ein Jude. Raus!" Es gebietet also die Objektivität, diese zwei Versionen (schnell abgeholt / nicht schnell abgeholt, ein Arzt, zwei Ärzte) darzustellen. Stattdessen wird hier gelöscht. Zumal Daniel Siemens in seinem Buch auch eben dieses Szenario für möglich (sic!) hält. Aber löschen ist natürlich auch eine Art, die Wahrheit zu finden. --Belarpady (Diskussion) 19:24, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Siemens schreibt zur angeblichen Ablehnung des jüdischen Arztes Selo durch Wessel: „Sehr wahrscheinlich ist das nicht.“ Weiterhin schreibt er, dass die Geschichte „von den Anwälten der Angeklagten“ vorgebracht worden war. Keineswegs hält Siemens auch eben dieses Szenario für möglich sondern er mutmaßt: „möglicherweise hat Fiedler einen ersten Arzt weggeschickt“. Eine Aussage Selos oder eines anderen herbeigerufenen Arztes ist in der literatur nicht belegt. Das Erscheinen des Rettungswagens um 22.30 Uhr dagegen belegt Siemens durch eine Rechnung des Rettungsamtes.
Knoblochs eher romanhafter Darstellung fehlt übrigens jeder Beleg.--Gloser (Diskussion) 21:26, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nun, auch Daniel Siemens schreibt: "Was in den folgenden Minuten passierte, ist umstritten (...)" und zur Aussage von Erna Jaenichen: "Auch das muss nicht den Tatsachen entsprochen haben". Und zu Fiedler: "Möglicherweise hat Wessels Freund (..) Fiedler (..) einen ersten Arzt weggeschickt." Man sollte meinen, dies reiche für mehrere Versionen, die hier dokumentiert werden sollten Auf jeden Fall reicht es nicht für Dein "es ist auch unwahrscheinlich". So werden Wikipedia-Artikel imho unseriös. w.z.b.w. --Belarpady (Diskussion) 21:46, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja, Siemens schreibt: „Was in den folgenden Minuten“, nämlich nach dem Anruf in der NSDAP-Gauzentrale um 22.15 Uhr, „passierte, ist umstritten“, und nicht, wie Knobloch darstellt, was in den Stunden nach dem Überfall passierte. Knobloch suggeriert seinen Lesern, ganz im Sinne der KPD-Verteidiger im ersten Prozess, dass Wessels Tod eine Folge der von ihm selbst verzögerten ärztlichen Behandlung war. Vom Zeitpunkt des Rettungswageneinsatzes hat er entweder keine Ahnung oder er mogelt sich um dieses Detail durch ein falsch interpretiertes oder missverstandenes Conti-Zitat herum (S. 58).--Gloser (Diskussion) 22:27, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ach, ich würde Abstand davon nehmen zu sagen 'Knobloch suggeriert', da er sich auf Moritz Goldstein bezieht - der war immerhin im Gericht dabei. Iü war es immer unstrittig, dass Wessel an einer Blutvergiftung starb. Egal, ob er nach 15 Minuten oder 15 Tagen eingeliefert wurde. Es geht sowieso primär darum, dass Du Dein eigenes 'das ist eher unwahrscheinlich' in den Wiki-Artikel schreibst, während selbst Siemens seine Zweifel ob des genauen Ablaufs und erst recht an der Beantwortung der Frage 'Arzt wurde weggeschickt ja/nein' hat. Und genau das sollte dargestellt werden. Was ich tat. Aber da scheint ja löschen die schönere Alternative. --Belarpady (Diskussion) 22:35, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich mache Dich nochmals darauf aufmerksam, dass Goldstein ein zeitgenössischer Gerichtsreporter war. Du kannst ihn hier nicht als Quelle gleichwertig neben Siemens, den Autor des Standardwerkes zu Wessel, setzen. Was Golstein wiedergab, kam von den Verteidigern der Angeklagten Elisabeth Salm, die natürlicherweise ihre Mandantin entlasten wollten. Knobloch hat wiederum Goldstein zitiert, wobei er die Einsatzzeit des Rettungswagens und den Beginn der Notoperation ignorierte. Beides belegt die einstündige Wartezeit als Märchen.
Hier geht es um die angebliche Verringerung der „Überlebenschancen“ Wessels durch seine Ablehnung des jüdischen Arztes Selo. Siemens schreibt dazu: „Sehr wahrscheinlich ist das nicht.“
So gehört es in den Text.--Gloser (Diskussion) 00:08, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Gut, und ich mache Dich nochmal darauf aufmerksam, dass der Nicht-Zeitgenosse Daniel Siemens - dem Du ja offenbar den Vorzug gibst als Rechercheur - folgendes feststellt:
- 'Das muss nicht den Tatsachen entsprochen haben' (bezieht sich auf die negierende Aussage zum strittigen Thema von Erna Jaenichen - selbige, die Du als einzig wahre zeitgenössische hinstellst. Sie hatte bestimmt nur Hehres im Aussagesinn)
- 'Möglicherweise hat Wessels Freund (..) Fiedler (..) einen ersten Arzt weggeschickt.' (was Du (sic!) als Legende abtust, wiewohl es der von Dir geschätzte Autor selbst zu bedenken gibt). Dein Lieblingsautor hat im Standardwerk über Wessel also so seine Zweifel. Du mit Berufung auf ihn dagegen nicht.
Nochmal zusammengefasst: Siemens sagt zweierlei - 'Sehr wahrscheinlich ist das nicht' und 'vielleicht ja doch', siehe sein möglicherweise und muss nicht den Tatsachen entsprochen haben. Bei Dir kommt das 'sehr wahrscheinlich ist es nicht' vor, die Zweifel vom selben Autor zum gleichen Sachverhalt dagegen nicht. Ein Schelm, wer dabei unseriös denkt. Und nochmal: es geht um den ersten Arzt!! Wäre nett, wenn Du darauf irgendwie mal antworten würdest. (PS: Ob Knoblochs Stunde (halbwegs) stimmt oder mit der Zeitangabe des Krankenhauses obsolet wird, ist eh offen, da nicht genau klar ist, wann der Angriff erfolgte. Obwohl zwei Parteien im Haus Telefon hatten, ist auch nicht ersichtlich, von wo der Anruf erfolgte. Ebensowenig ist klar, wieso die Fahrt von der Großen Frankfurter bis zum Krankenhaus zwanzig Minuten gedauert haben soll - das Haus stand in der Höhe des Kinos International, da kann man in zwanzig Minuten fast zum Krankenhaus laufen. Mal grob angenommen Übergriff 22 Uhr, 22.15 Anruf, Krankenwagen 22.30 Uhr, dann 22.50 im Krankenhaus - vielleicht ist Knobloch so auf seine Stunde gekommen. Bei Dir geht es ja darum, dass du den ersten Arzt mit Bezug auf Siemens als Legende abtust, obwohl genau dieser Siemens da beides für möglich hält. Ach, und wenn ich schon dabei bin: Die Überschrift Mord in Friedrichshain bei Siemens ist Quark, das Haus dieser Nummer stand - wie auch die nahegelegene Marsiliusstraße des strittigen Arztes - in Mitte). --Belarpady (Diskussion) 00:55, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Tja, da hat er sich geirrt,
Es geht bei unserer Kontroverse um die Behauptung der Angeklagten, Wessel sei zu Tode gekommen, weil er selbst seine Erstversorgung durch die Ablehung Dr. Sellos um Stunden hinausgezögert habe. Das ist es, was Siems für „nicht sehr wahrscheinlich“ hält. Was nach Siems an Jaenichens Aussage „nicht den Tatsachen entsprochen haben muss“, ist, dass Fiedler möglichwerweise doch einen Arzt weggeschickt haben könnte. Dokumentarisch belegt, erfolgte Wessels Abtransport ins Krankenhaus etwa 30 Miniten nach dem Überfall.
Ich habe den Abschnitt jetzt etwas umformuliert.--Gloser (Diskussion) 11:43, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Der kleine Trompeter" Jahreszahl?

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Die Jahreszahl 1925 für die Umdichtung des Liedes auf Horst Wessel ist höchst unwahrscheinlich. Denn die Verklärung als Märtyer begann logischerweise erst nach seinem Tod.

Der Artikel Der kleine Trompeter spricht von "in den 30er Jahren", nennt aber auch keine Quelle. Gibt es irgendeine Quelle, aus der zu entnehmen ist, dann diese Umdichtung (etwa) geschah?

--Uwe Rumberg (Diskussion) 20:44, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Horst Wessel und Hanns Heinz Ewers

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Deren Beziehung zueinander wäre noch erwähnenswert. Auch, dass Horst Wessel als Filmstatist aufgetreten ist: Es darf als wahrscheinlich gelten, dass sich Ewers und Wessel kannten – beide studierten Rechtswissenschaften an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, beide waren in derselben Studentenverbindung, der Normannia – Ewers als Alter Herr, Wessel als Corpsbursch. Außerdem wirkte Wessel in der zweiten Fassung des Studenten von Prag (1926) bei den Dreharbeiten in Berlin als Statist mit. Ewers führte bei dem Film zusammen mit Henrik Galeen Regie und wird in der Biographie von Wilfried Kugel sogar als eventueller Ghostwriter des Textes des Horst-Wessel-Liedes vermutet. --Jack User (Diskussion) 11:55, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Camillo Roß

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Hat dieser Fall eine Relevanz? Ansonsten ist der Zusammenhang Theoriefindung und bisher ohne Nachweis. Das kann auch Zufall gewesen sein, dass es am selben Tag passierte. --Kulturkritik (Diskussion) 12:26, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Königshütte O/S.

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Auch in der ostoberschlesischen Industriestadt Königshütte gab es während der Kriegszeit eine Horst-Wessel-Strasse (es war ein wichtiger Abschnitt einer der Hauptstrassen). Ich glaube, es gab auch eine Schule dieses Namens. (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20D3:7000:B05E:E134:38F7:F1CA (Diskussion) 23:51, 30. Mär. 2023 (CEST))Beantworten

Eine „Horst-Wessel-Straße“ gab es in Hitlerdeutschland hundertfach. Sie sollte hier nur erwähnt werden, wenn sie relevant ist, also einen Artikel hat.--Gloser (Diskussion) 00:12, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten