Diskussion:Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben

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Offizieller Name des Instituts 1940 - 1942[Quelltext bearbeiten]

Der offizielle Name des Instituts (wie er in damaligen Publikationen 1940 - 1942 verwendet wurde) war Institut zur Erforschung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben - ohne „und Beseitigung“ (Siehe Bibliothekskataloge, z.B. Karlsruher Virtueller Katalog).

Seine Bedeutung wird hier in der WP etwas überschätzt.

Der NS benötigte damals keine evangelischen Christen mehr, die sich derartig dem System anbiedern. Stichwort Gottgläubigkeit --Sf67 09:51, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Sf67, ich bin nach wie vor der wohlbegründeten Ansicht, daß dieses Institut so genannt werden sollte, wie es sich selber bei der Gründung bezeichnete - ungeachtet dessen, daß es später hier oder da so genannt wird, als ob mit der Weglassung von "und Beseitigung" eine Abmilderung intendiert worden wäre. Das bleibt alles im Bereich von Vermutungen und wird nicht von Tatsachen gestützt. Das Argument, der NS-Staat habe keine sich anbiedernde Christenheit mehr gebraucht, überzeugt auch nicht, - da man sich anbiedern kann, auch wenn das Gegenüber es gar nicht erwartet. Daß mit der Arbeit des Instituts aber eine tatsächliche Beseitigung jüdischen Einflusses gewollt war, ist an den vorliegenden Produkten des Instituts ablesbar: das von jüdischen Begriffen "gereinigte" Gesangbuch, das gedruckt vorliegt und in etlichen Gemeinden eingesetzt war; das Volkstestament mit bereinigten Passagen neutestamentlicher Texte und der Weglassung des Alten Testaments. - Ich will hier niemandem etwas unterstellen, aber in einem fernerstehenden Beobachter dieser Diskussion könnte vielleicht sogar der Verdacht aufkeimen, mit der Begriffsentschärfung solle etwas von dem kirchenhistorischen Skandalon abgemildert werden... Ich plädiere für eine Beibehaltung der Selbstbezeichnung von 1939. Gruß BrThomas 14:14, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Sf67 hat recht in der Präzisierung; dein Eindruck ist gerade nicht der eines "fernstehenden Beobachters", sondern der eines in dieser Sache überaus engagierten Menschen (wo anders habe ich mal über deine Artikelproduktion gesagt this man is on a mission). Der Umgang mit dem Namen (die Verkürzung aus taktischen Gründen) ist Teil des Skandals, und davon bleibt auch noch reichlich genug sichtbar, ja wird sogar deutlicher, wenn man das beschreibt; vielleicht sollte man auch noch deutlicher machen, dass vieles lediglich Programmankündigung und "Erklärung zur Mitarbeit" blieb; dennoch ist es ein denk- und enzyklopädiewürdiges Beispiel dafür, wieweit eine Minderheit in der evangelischen Kirche in der subjektiv überzeugten Anbiederung gehen wollte und konnte. -- Concord 14:24, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Der verkürzte Name war also durchaus keine Abmilderung, sondern Verschleierung! -- Concord 14:26, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Selbstbezeichnung des Instituts von Ende 1939 bis 1942 in allen mir vorliegenden Veröffentlichungen war der verkürzte Name ohne „und Beseitigung“. Daher sollte dieser hier auch so verwendet werden - mit kurzem Hinweis auf den Langtitel zur Zeit der Gründung. Nur so ist es korrekt. An Spekulationen über die Gründe der Umbenennung des Instituts will ich mich nicht beteiligen. --Sf67 20:47, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich verschwindet dieser Teil der Selbstbezeichnung aus den Publikationen. Aber der Leiter des Instituts Bertram nennt im März 1944 im Bericht des Instituts selbst als Aufgabe die "Erforschung und Beseitigung": „>Dieser Krieg ist der Kampf des Judentums gegen Europa.< Dieser Satz enthält eine Wahrheit, die sich bei der Forschungsarbeit des Institutes immer neu bestätigt. Dabei ist diese Arbeit nicht nur auf frontalen Angriff eingestellt, sondern auch auf die Festigung der inneren Front für Angriff und Abwehr gegen all das heimliche Judentum und jüdische Wesen, das im Laufe der Jahrhunderte in die abendländische Kultur eingesickert ist, (...) so hat das Institut neben der Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses die positive Aufgabe und Erkenntnis des eigenen germanischen christlichen deutschen Wesens und der Gestaltung des frommen deutschen Lebens aufgrund dieser Erkenntnis.“ (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.48.27.217 (DiskussionBeiträge) 15:38, 1. Mai 2008)

Wie auch schon bei Diskussion:Walter Grundmann dargelegt, bitte ich die IP, die den Artikel zur Zeit ergänzt, um Belege in Form von Einzelnachweisen. Das gilt insbesondere für den neu hinzugefügten Abschnitt Beteiligung an der endgültigen Ausschaltung des europäischen Judentums und die darin enthaltenen Wertungen, z.B. zum Hauptziel des Instituts. Danke im voraus --Concord 22:08, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Reicht das?

Hatte das Institut eine gebräuchliche Abkürzung, z.B. ein Akronym? --Asthma 21:34, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Buchstabensalat in Refs[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand mal den sinnlosen Buchstabensalat in den Anmerkungen 16 und 17 beseitigen? (nicht signierter Beitrag von BrThomas (Diskussion | Beiträge) 30. Oktober 2017, 13:12 Uhr)

Mitglieder / Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Mitarbeit seit 1939 ?[Quelltext bearbeiten]

Der Standardsatz in den dieses Institut betreffenden Personenbiografien „In Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit ...“ ist in vielen Fällen unzutreffend, weil die meisten der Genannten erst 1940 und 1941 dem Förderkreis des Institutes beitraten. Mitarbeiterlisten in den Verbandsmitteilungen--Sf67 12:04, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Beispiel des Breslauer Pfarrers und Leiters der Evangelischen Schlesischen Zentralstelle Ulrich Altmann[Quelltext bearbeiten]

Auszug aus Dietrich Meyer: „Der Kirchenkampf im deutschen Osten und in den deutschsprachigen……“ Kapitel: „Die Evangelisch-theologische Fakultät Breslau in den Jahren 1933 bis 1935“

Zusammenfassend muss man wohl urteilen: Die Evangelisch-theologische Fakultät hat in den Auseinandersetzungen um das Prüfungswesen seit 1935 wenig Gespür für die anstehenden kirchlich-theologischen Fragen bewiesen, sondern war in erster Linie auf ihren Einfluss unter den Studenten und auf ihr Ansehen innerhalb von Staat und Gesellschaft bedacht. Das sollte sich sehr bedrückend noch einmal in einer Sonderfrage zeigen. Pfarrer Ulrich Altmann, der kirchenpolitisch zur Gruppe „Evangelium und Aufbau“ gehörte, deren Unterstützung Dekan Preisker durchaus suchte, war seit 1936 Mitglied des theologischen Prüfungsausschusses. Nach den Prüfungen im November 1938, so schrieb der Konsistorialpräsident an den evangelischen Oberkirchenrat, “erklärte Prof. D. Dr. Leube von der Evangelisch-theologischen Fakultät, er könnte nur unter Vorbehalt mitprüfen, weil es ihm unmöglich sei, mit Herrn Pfarrer Altmann im theologischen Prüfungsamt zu sitzen.“

Was war die Ursache? Am 11. November 1938 schrieb Dekan Preisker folgenden Brief an OKR Schwarz. „Mitglied des Evangelisch-theologischen Prüfungsamtes ist der Breslauer Pfarrer Ulrich Altmann. Nun ist bekannt, dass Pfarrer Altmann nicht rein arisch ist. Es ist für die Fakultät als offizielle Vertretung des Staates im Prüfungsamt einfach nicht tragbar, mit Nichtariern zusammen zu prüfen. Außerdem muss ich feststellen, dass auch bereits Studenten gegenüber Mitgliedern der Fakultät dagegen Stellung genommen haben, dass sie von einem nichtarischen Pfarrer Altmann geprüft werden sollen. Unter diesen Umständen bitte ich, diesen Einspruch der Fakultät gegen die Mitgliedschaft des Pfarrers Altmann im Evangelisch-theologischen Prüfungsamt beim hiesigen Konsistorium weiter zu leiten an das Evangelisch-theologische Ausbildungsamt Berlin, damit zum nächsten Prüfungstermin Pfarrer Altmann durch ein geeignetes anderes Mitglied der schlesischen Pfarrerschaft ersetzt ist.“

Dazu machte Pfarrer Altmann, nach seinen persönlichen Verhältnissen befragt, folgende Angaben, die hier ganz zitiert sein mögen: „Mein Großvater Superintendent Dr. Carl Friedrich Wilhelm Altmann in Adelnau in Posen, ist um das Deutschtum in Posen und um die Kirchenmusik in seiner Provinz hoch verdient gewesen. Er hat eine von ihm getaufte Jüdin geheiratet, die nach seiner gedruckten Lebensbeschreibung sich durchaus bemüht hat, die Aufgaben einer evangelischen Pfarrfrau zu erfüllen. Die Familie seiner Frau ist ausgestorben. Im Hause meines Vaters hat nie jüdischer gesellschaftlicher Verkehr stattgefunden, obwohl das bei seinen vielen musikalischen Beziehungen nahe gelegen hätte. Wir Kinder sind im Geiste des altpreußischen Beamtentums erzogen worden und haben erst als erwachsene Menschen etwas über unsere Großmutter erfahren. Als Oberbibliothekar an der Königlichen Bibliothek in Berlin ist mein Vater der Begründer der Deutschen Musiksammlung an der Königlichen Bibliothek gewesen, die dann später mit der alten Musiksammlung unter seiner Leitung vereinigt worden ist, wobei er die Amtsbezeichnung und den Rang eines Bibliotheksdirektors erhielt. Für sein eigenes Werk über die theatralische Musik, das unter großen Schwierigkeiten erscheint, hat das Propagandaministerium einen Zuschuss gezahlt.

Nach den Nürnberger Gesetzen bin ich als ein Mischling 2. Grades zu bezeichnen. Da ich vom Stichtage des Gesetzes über die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (1. August 1914) im Amte gewesen bin (Ordiniert 28. 9. 1913), müsste sich Herr Leube es durchaus gefallen lassen, wenn wir in der gleichen Staatsbehörde als Räte zusammen säßen.

Im Übrigen ist es durchaus zu beachten, dass nach der neueren Gesetzgebung des Dritten Reiches der ursprüngliche Begriff arisch und nichtarisch nicht mehr vorkommt, sondern stattdessen von einem neuen Begriff „Jude“ ausgegangen wird. In sehr vielen Dingen sind Menschen meiner Lage jetzt durchaus „reinen“ Ariern gleichgestellt. So z. B. in der Frage der Eheschließung, der Übernahme von Vormundschaften, der Adaption und anderem.

Ich habe ja auch heute schon darauf hingewiesen, dass ich in meiner ganzen Tätigkeit in der Jugendwohlfahrtsarbeit in Breslau seit 1915 gegen die Vorherrschaft des Judentums gekämpft habe, d. h. also zu einer Zeit, als kaum ein Mensch sonst daran dachte. Freilich habe ich meinen Kampf vom Glaubens- nicht vom Rassestandpunkt aus geführt. Aber ich habe weitgehend einen Sieg davongetragen, wie sich aktenkundig nachweisen lässt.“

Auf Anraten des Evangelischen Oberkirchenrates wurde der Konsistorialpräsident gebeten, Pfarrer Altmann „in schonender Weise zu eröffnen, dass er von seinem Auftrag zurücktreten möchte. Am 2. März 1939 reichte dieser dem Konsistorium sein Rücktrittsgesuch wegen Überlastung ein. Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass diese Aktion im Zusammenhang mit dem im Mai 1939 gegründeten „Instituts zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ steht, dessen Mitarbeiter die Professoren Preisker und Leube waren.

145.253.2.24 09:39, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Text ist eindrücklich und die zitierten Quellen sind ausdrucksstark. Die Beziehung zum Institut ist eher spekulativ. Die Informationen passen gut zum Artikel über Preisker. --Wbyts 17:21, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Titel[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Jasminblüte hat als Teil einer grossangelegten Mission die akademischen Titel aus der Liste entfernt. Ich habe angemerkt, dass das Entfernen von Titeln in den meisten Fällen ok und auch durch WP:NK gedeckt ist, dass ich allerdings die Aktion in diesem Artikel für kontraproduktiv halte. Hier handelt es sich um eine Mitarbeiter- bzw. Unterstützerliste, die ein (wenn auch kollationiertes) Zitat ist und bei denen die Nennung der Titel zum historischen Kontext dazugehört. Ich werde daher die Änderungen rückgängig machen und die Fassung mit Titeln wiederherstellen. --Concord 02:59, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Liebe/r Concord, ich habe mir erlaubt, im Nachgang zu Deinem Revert nocheinmal anzusetzen. Nur als wörtliches Zitat müssten die Titel bleiben - so eine Liste wörtlich zu zitieren ist aber weder sinnig noch hier behauptet. Mit der Begründung "historischer Kontext" könnte WP:NK immer ausgehebelt werden. Eine Berufsbezeichnung stehen zu lassen, wäre vielleicht sinnig, aber auch dann nicht als Titel/akad. Grad. Viele Grüße, --Trinitrix 11:17, 3. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mitgliederliste - Pastor Erich Bammel, Wolfsburg[Quelltext bearbeiten]

Lieber Mitglieder,

mein Name ist Sebastian Hohensee und ich forsche derzeit zu Pastor Erich Bammel aus Wolfsburg. Ich habe gesehen, dass Sie seinen Namen in den Artikel zum Institut zur Erforschung jüdischen Einflusses in Kirche und Theologie in der Kategorie der Geistlichen eingefügt haben und wollte fragen, ob vielleicht die Benutzerin oder der Benutzer mir die Quellen nennen kann, auf der der Eintrag Erich Bammels als geistliches Mitglied des Instituts beruht? In den angegebenen Quellen konnte ich seinen Namen nämlich nicht finden. Über Hilfe würde ich mich freuen

Vielen Dank und viele Grüße.

Ihr Sebastian Hohensee.‎ (nicht signierter Beitrag von Sebastian.Hohensee (Diskussion | Beiträge) 04:34, 30. Aug. 2017)

Nach längerer Durchsicht der Versionsgeschichte konnte ich feststellen, dass der Name am 24. August 2011 von der IP 77.20.188.88 aus Ilsede eingefügt wurde. Der einzige weitere Beitrag der IP war am selben Tag ein wirrer Beitrag auf Diskussion:Otto Günsche. Wenn du also den Namen in den überlieferten Listen (von denen wir wirklich mal scans haben sollten, damit so etwas nicht passiert...) der Mitarbeiter (!, nicht Mitglied, siehe dazu den einleitenden Absatz im Abschnitt Mitarbeiter) nicht finden kannst, kannt du ihn gern streichen. --Concord (Diskussion) 23:44, 30. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Dank der Hilfe von WP:BIBA habe ich die Listen der Mitarbeiter bekommen und mit ihnen die Liste im Artkel referenziert. Namen, die nicht auf einer der Listen zu finden waren, sind raus. --Concord (Diskussion) 23:05, 30. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für unsinnig, die Listen aus Belegen hier vollständig zu kopieren. Dazu gibt es ja die Belege. Reine Namens- und Datenlisten verstoßen gegen WP:WWNI.
Außerdem hat dieser Listenteil im Artikel optisch und proportional ein unangemessenes Übergewicht. Was inhaltlich am Institut gemacht wurde, ist weit wichtiger; natürlich dann auch, WER das machte. Das würde die "Mitarbeiter" auf die reduzieren, die wirklich aktiv dabei waren.
Man könnte stattdessen eine Kategorie für die Namen anlegen, die hier bereits einen Personenartikel haben. Benutzer:Kopilot 13:58, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn das für eine Argumentation: Ausgerechnet, der mit einem Symbol des Hakenkreuz-Wegwerfens auftritt, will eine Liste reduzieren auf die Personen, "die wirklich aktiv dabei waren"? Das ist doch eher der Duktus von Verharmlosern einer NSDAP-Mitgliedschaft. So eine Informationsvernichtung ist keinesfalls akzeptabel.Ememaef (Diskussion) 22:17, 3. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Und wieso wurde die Diskussion zu Anfang dieses Jahres, in der jemand die Wiedereinstellung der Liste gefordert hat, hier sofort unsichtbar gemacht, sodass sie sich nur in der Versionsgeschichte dieser Diskussion noch finden lässt?Ememaef (Diskussion) 19:14, 23. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Auflösung und Verbot[Quelltext bearbeiten]

Wann wurde diese Organisation eigentlich aufgelöst bzw. verboten? --88.70.32.191 10:41, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Laut dieser Quelle: Jochen Birkenmeier, Michael Weise; Erforschung und Beseitigung. Das kirchliche "Entjudungsinstitut" 1939-1945", Stiftung Lutherhaus Eisenach, Esenach 2019, Seite 99, wurde es "In den Monaten nach Kriegsende [...] aufgelöst. Viele ehemalige Mitarbeiter und DC-Mitglieder wurden zunächst vom Dienst suspendiert. Doch nach einer gewissen Sühne- und Wartezeit wurde die große Mehrheit wieder in den Kirchen- bzw. Staatsdienst aufgenommen." Über diese Personen mehr zu erfahren ließe sich nicht zuletzt dadurch erleichtern, dass die hier vor längere Zeit mit einer unangemessenen Begründung von einem später gesperrten Autor gelöschte Mitarbeiterliste wieder sichtbar gemacht würde.Ememaef (Diskussion) 17:49, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Einleitung: Verweis auf Institute der NSDAP und des RMPV[Quelltext bearbeiten]

Warum finden wir den Hinweis auf ähnlich klingende, inhaltlich aber nicht verwandte Institute in der Einleitung. Denn dass die NSDAP und auch Herr Göbbels mit der Verfolgung von Juden beschäftigt war ist doch eine Binsenweisheit. Hier geht es aber um kirchliche Angelegenheiten. M.E. Führt so ein Hinweis in der Einleitung in die Irre. Im weiteren Text werden diese Institute nämlich nicht erwähnt. Dabei soll die Einleitung den Inhalt des Lemmas zusammenfassen. Ich hätte nichts dagegen, wenn so ein Hinweis im weiteren Text kommt. So haben wir in vielen Artikeln ein Rubrik Siehe Auch. Da wären solche Hinweise gutt aufgehoben. Gruß --Orik (Diskussion) 07:04, 3. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Eben weil sie ähnlich klingend sind, halte ich die Abgrenzung schon in der Einleitung für sinnvoll. --Concord (Diskussion) 22:44, 3. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]