Diskussion:Journalismus/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Perennis in Abschnitt Präventiver Journalismus
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Diskussion "4. Gewalt"

Ist es wahr dass Journalismus als 4.Gewalt bezeichnet wird? - Handelt es sich nicht viel mehr um Medien überhaupt, die dieses Etikett tragen?! 00:22, 4. Mär. 2008 89.12.160.197 , nachgetragen von --Guido Watermann 14:24, 4. Mär. 2008 (CET)

Heinz Pürer schreibt, seine Ausführungen bezögen sich auf die Massenmedien - und damit auf den Journalismus in diesen Medien. Das halte ich für eine gute Antwort. Heinz Pürer zur "4. Gewalt" --Guido Watermann 14:23, 4. Mär. 2008 (CET)

Seite ist überarbeitungsbedürftig

  • Interpunktion ist verbesserungswürdig..
  • Journalistik meint *nie* die Berufstätigkeit.
  • "Journalismus in der Gesellschaft" ist eine arg allgemeine Überschrift.

Würde es selbst gern überarbeiten; leider fehlt mir im Moment die Zeit. Danke trotzdem an den Verfasser, dass er überhaupt etwas zum Thema geschrieben hat!

Struktur überarbeitet, Abgrenzungen/Ausprägungen umgeschrieben, einiges gelöscht. Es fehlen:
  • Geschichte
  • sinnvollere und npov-Darstellung der Aufgabe (Berichterstattung, Meinungsbildung, etc.)
  • Ordnen von Siehe auch und Literatur
  • ggf. kategorisieren (-Kulturwissenschaft?)
  • Korrektur an meinem Satzbau, meiner Rechtschreibung, pov-Formulierungen, Tatsachenbehauptungen! ;-)
Nur zu! -- Sekundenschlaf 11:42, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich bin gerade dabei, was zur Geschichte zu schreiben. Dürfte in weniger als einer Woche eingestellt werden. -- cordobés ¿? 04:32, 20. Okt 2005 (CEST)

Portal erstellen?

So, nachdem ich jetzt die Geschichte des Journalismus hier eingefügt habe, wollte ich vorschlagen, ein Portal zum Thema zu erstellen. Als Name fällt mir spontan Portal:Journalismus und Massenmedien oder Portal:Medien und Journalismus ein. Würde sich jemand da beteiligen? -- cordobés ¿? 05:30, 21. Okt 2005 (CEST)

Eindeutig Ja! Ich hatte den Vorschlag mal leise gemacht, als ich diesen Artikel in die Aktion Winterspeck eingetragen habe. ;-) Ich finde, dass "Medien und Journalismus" nicht nur ein angemessener Titel, sondern auch eine sinnvolle Themensammlung wäre. --Sekundenschlaf 14:38, 21. Okt 2005 (CEST)
Ich habe mal ein Wenig in meinem Sandkasten gebuddelt und ein Blindtext-Portal entworfen. Farbgebung, Inhalt, Struktur etc. sind natürlich noch eindeutig im Entwurfsstadium. Hintergrundgedanken dabei:
  • ein lesenswerter Artikel (nicht notwendigerweise aus den Kategorien "lesenswert" oder "exzellent", aber mit Bild) ist eine feine Sache
  • ebenso eine nennenswerte Person aus dem Themenkomplex. Beide mit einer kurzen Zusammenfassung auf dem Portal und monatlichem Wechsel
  • eine Liste von Publikationen/Sendern gehört dazu, kurz, ggf. Verweis auf entsprechende Listen
  • eine grobe Strukturierung der Artikel (Vorschlag: Journalismus / Medien und -wissenschaft / Personen / Konzerne)
  • Mitarbeits-Kasten mit fehlenden, überarbeitungswürdigen und Stubs.
... ich freue mich auf Euer Feedback und Rumbastelei an der Sandkasten-Seite! :-) --Sekundenschlaf 17:50, 24. Okt 2005 (CEST)

Journalismus meint nicht die Wissenschaft, sondern nur den ausgeübten (Medien)-Beruf! (wenn die Wissenschaft gemeint ist, dann heißt es Journalistik) Mit dem Vorgängerbegriff Publizistik kann man beides bezeichnen.

Deutscher Presse-Verband darf keine Presseausweise ausstellen

Nach einer neuen Regelung der Innenministerkonferenz, die ab dem 6. Mai 2006 gilt, dürfen Verbände, deren Hauptzweck auf die Ausstellung von Presseausweisen beschränkt ist, diese nicht mehr ausstellen.

Der Deutsche Presse-Verband (DPV) ist bislang nicht ausstellungsberechtigt. Auch nach den neuen Regelungen wird er keine amtlich anerkannten Ausweise ausstellen dürfen.

Lange Zeit wurden vom DPV nachweislich Presseausweise ohne jegliche Prüfung von journalistischer Arbeit verkauft. Seit etwa einem Jahr, seitdem sich abgezeichnet hat, dass die Chance besteht, den bundeseinheitlichen Presseausweis auszustellen, lässt sich der DPV überhaupt Unterlagen vorlegen.

Abgesehen von der Ausstellung von Presseausweisen werden vom DPV keine eigenen Leistungen erbracht. Diese werden stattdessen von anderen Organisationen eingekauft. So verweist man im Bildungsbereich nur auf Kooperationen mit anderen Instituten. Die Rechts- und Existenzgründungsberatung wird von externen Beratern vorgenommen. Sämtliche Publikationen stammen von anderen Verlagen oder Vereinigungen. Nichts tut man selbst - außer die Ausstellung von Presseausweisen.

Nirgendwo lässt sich in Erfahrung bringen, wer aktuell Vorstandsmitglied des Verbandes ist. Überhaupt finden sich auf der ganzen Internetpräsenz www.DPV.org keine Namen oder Personenhinweise bis auf die Notwendigkeiten im Impressum, das allerdings versteckt und layouttechnisch absichtlich verworren gestaltet ist. Man ist eine verschwiegene Gruppe, die nicht namentlich auftreten möchte.

DPV-Mitglieder haben keine Möglichkeit der gegenseitigen Kontaktaufnahme bzw. des Erfahrungsaustausches, was eigentlich Sinn und Zweck eines Berufsverbandes ist.

Die knapp siebenstelligen Jahreseinnahmen werden aufgrund der nicht vorhandenen Leistungen und nicht vorhandenen Aktivitäten des DPV nicht für Satzungszwecke eingesetzt, was allerdings vereinsrechtlich verpflichtend wäre.

Bei Anrufen in der Geschäftsstelle landet man in einem Büroservice, der an der Adresse des Vereins mehrere Firmen betreut. Mitarbeiter oder gar Vorstandsmitglieder des Vereins sind nie ansprechbar, Rückrufwünsche werden nicht erfüllt. Nicht einmal die Frage nach den Namen der Vorstände wird beantwortet. Der DPV erscheint als reine Geldmaschinerie für einige wenige handelt, die daran sehr viel Geld verdienen. Dass man da verschwiegener ist als die Aldi-Brüder, ist verständlich.

Mitglieder erhalten ein- bis zweimal jährlich einen Newsletter zugeschickt, der sich darauf beschränkt, neue Presserabatt-Anbieter aufzulisten. Es gibt keine Informationen über Aktivitäten, da es keine Aktivitäten dieses Vereins gibt.

Nicht nur der Hauptzweck, sondern der alleinige Zweck und die alleinige Aktivität des DPV besteht in der Ausstellung von Presseausweisen. Gerade diese Vereinigungen dürfen jedoch keine amtlich anerkannten, bundeseinheitliche Presseausweise ausstellen.

Journalismus und Pressearbeit

Unter Weblinks führt ein Link mit der Beschriftung "Beispiel für eine freie Presseplattform" zu folgender Site: http://www.pressnetwork.de/ Dort kann man Pressemitteilungen einstellen. Ähem. Journalismus und Pressearbeit sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Ich würde gern, um das klar zu stellen, einen Beitrag "Pressearbeit" verfassen. Und am Beitrag "Journalismus" ein paar Kleinigkeiten korrigieren. --Groucho M 15:21, 10. Okt. 2006 (CEST)

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Habe ein wenig aufgeräumt und die Kategorien relativiert. Demnächst schreibe ich auch unter journalistische Darstellungsformen mehr dazu.

Den Abschnitt "Geschichte des Journalismus" würde ich gern in einen eigenen Beitrag auslagern. Hier gibt es ein bisschen was zu korrigieren und auch noch mehr zu sagen ;-)

Was unter "Journalismus und Wissenschaft" steht, ist einigermaßen abenteuerlich, zum Beispiel die Aussagen über die Reportage. Da werde ich, wenn niemand Einspruch erhebt, in der nächsten Zeit aufräumen. Freue mich über Unterstützung! --Groucho M 19:05, 24. Dez. 2006 (CET)

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Ich habe jetzt den Link zur PR-Plattform entfernt. --Guido Watermann 13:27, 25. Dez. 2006 (CET)

Journalismus und Quellenangaben

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass in den ganzen Artikeln/Online-Artikeln weder Hinweise auf Quellen oder wenigstens den Gegenstand des Artikels, wenn dies etwa ein Dokument ist, noch Links gegeben werden. So fehlen bspw. in den Spiegel-Online Artikel (aber auch anderswo) regelmäßig Angaben zur BT-Drs., wenn über einen Antrag berichtet wird. Warum werden solche Angaben weggelassen? Möchten die Medien sich dadurch unentbehrlich machen, soll dadurch verhindert werden, dass der Durchschnittsleser eventuelle Fehler bemerkt, möchten die Autoren nicht zugeben, dass sie manchmal von anderen abschreiben, oder lernt man das auf der Journalistenschule (und wenn ja, mit welcher Begründung)? --C.Löser Diskussion 20:31, 19. Jan. 2007 (CET)

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 21. bis zum 28. April 2007

Begründung: Der Beitrag wurde im Lauf des letzten halben Jahres von mehreren Autoren gemeinschaftlich grundlegend überarbeitet und dabei deutlich verbessert. --G.hooffacker 13:19, 21. Apr. 2007 (CEST)

  • man mag mich Banause nennen, aber ich sehe dort wenig Lesenswertes. Der Artikel besteht im wesentlichen aus Verweisen auf andere Artikel (bereits in der Einleitung) und Listen mit weiteren Verweisen, das Lemma selbst wird in meinen Augen nur sehr unbefriedigend aufbereitet, die einzigen Textblöcke sind Aufgabe und Kritik und Medienrecht und Medienethik. Aufgabe dieses (in meinen Augen extrem schwer zu schreibenden) Artikels muss es sein, dem interessierten Leser einen Artikel zu liefern, der das Lemma Journalismus in ausreichender Tiefe erfasst und damit die Teilaspekte ebenfalls anreisst und verknüpft. Diese sollten dann in den Zusatzartikeln vertieft werden können. -- Plusterms 13:27, 21. Apr. 2007 (CEST)
  • Da ich zu den Leuten gehöre, die an der Umstrukturierung des Beitrags wesentlich beteiligt waren, will ich hier nicht mitstimmen. Ich bin auch nicht sicher, ob der Beitrag jetzt "lesenswert" ist. Zumindest ist er lesbar geworden und gibt die aktuelle gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussionen zutreffend wider.

Zu Erläuterung, was wir seit Herbst 2006 da eigentlich getrieben haben: Ich habe auf das Hypertext-Prinzip gesetzt und versucht, Dopplungen zu vermeiden. Deshalb wurde auch der lange Beitrag zur Geschichte des Journalismus ausgelagert, ebenso wie weitere Exkurse zu den einzelnen Medien. Stattdessen habe ich das journalistische Handwerk dargestellt, um diesen - wie die Mediendisziplinen überhaupt - bei Wikipedia vernachlässigten Bereich zu verbessern, und auch den Beitrag "journalistische Darstellungsformen" ausgelagert und auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion gebracht. Das erschien mir - man verzeihe mir als Journalisten die etwas kritische Herangehensweise - wichtiger als nett zu lesende Besinnungsaufsätze nachdenklicher Einzelpersonen. (Wer wissen will, wie der Beitrag vorher aussah, kann vergleichen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Journalismus&diff=prev&oldid=22101467 - willkürliche Stichprobe aus dem Herbst 2006). Vergleichbares hat mein Kollege Groucho_M für die Journalistenausbildung gemacht. --Guido Watermann 13:13, 22. Apr. 2007 (CEST)

  • Kontra, sehr listenlastig :-(. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:31, 22. Apr. 2007 (CEST)
  • Kontra Für mich gehört zu "lesenswert" auch der Lesegenuß. Der bleibt lieder auf der Strecke, wenn man ständig denkt: "Da fehlt doch noch... Ah, da ist ja der Link" - und man die zahlreichen Spezialartikel einzeln lesen müßte, um das Gefühl zu bekommen, wirklich etwas über Journalismus gelesen zu haben. Die Anwendung des Hypertext-Prinzips ist löblich, ein nahezu reiner Verteiler-Artikel ist IMHO aber nicht wirklich lesenswert. --Thomas Roessing 18:54, 22. Apr. 2007 (CEST)
  • Kontra Ich schließe mich der Kritik an; viele Links, die sicher nützlich sind, aber den Leser ratlos zurücklassen, der sich allgemein über Journalismus informieren möchte.--Alinea 19:07, 22. Apr. 2007 (CEST)
  • Kontra das ist noch längst nicht lesenswert, das ist die Basis für einen Artikel zum Journalismus, nicht mehr. Die Unterthemen werden nur ein bisschen angerissen, da fehlt eine fundierte Behandlung des Themas. Und es ist unangemessen, einen Artikel direkt mit Kritik anzufangen, das ist bei WP ein separates Kapitel weiter unten im Text. Jornalismus an sich ist natürlich ein sehr umfassendes Oberthema, da ist die Frage, ob das überhaupt sinnvoll ist, da wirklich alles Mögliche reinzupacken, aber etwas Fundierter muss es nun wirklich sein. Vielleicht sollte man auch eher versuchen, mal eines der Unterthemen lesenswert zu bekommen --Dinah 12:44, 26. Apr. 2007 (CEST)
  • Kontra Einen Artikel mit so wenig Inhalt als lesenswert zu empfinden, ist allein schon Anzeichen für eine mutmaßlich arge Selbsttäuschung. Aber der Abschnitt Aufgabe und Kritik schlägt wirklich dem Fass die Krone ins Gesicht. --Gerbil 20:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 15:14, 23. Apr. 2007

Überarbeiten: Abschnitt Aufgabe und Kritik

Dieser Abschnitt ist in einem arg traurigen Zustand. Da wird in nur 3 Zeilen die hochrangige Funktion als 4. Gewalt im Staate erwähnt (ist da wirklich der Journalismus drunter zu verstehen oder die Medien ??), um unmittelbar danach und ohne nachvollziehbaren Zusammenhang die dreifache Textmenge an "Kritik" anzufügen. Das staatspolitische Grundkonzept (wer hat das erfunden: die Journalisten selbst oder historische Staatstheoretiker??) und die Kritik an einzelnen Journalisten (oder Medien, aber würde das dann überhaupt hierher gehören??) haben miteinander absolut nichts zu tun. Außerdem: Wird die Rede von der 4. Gewalt wirklich aus der Mithilfe bei der Meinungsbildung abgeleitet, oder womöglich eher aus der Kontrollaufgabe der Medien? - Das ist derzeit leider alles andere als stimmig, was momentan hier steht. --Gerbil 10:53, 28. Apr. 2007 (CEST)

Vielen Dank für die konstruktive Kritik! Hatte den Abschnitt "Kritik" nur stehen lassen, weil den halt wohl schon jemand vor mir geschrieben hatte... Jetzt ist er draußen. Interessierte Mitarbeiter/innen, bitte melden! --Guido Watermann 22:13, 29. Apr. 2007 (CEST)

Musterbeispiel für eine Ente: Umwandlung von Krematoriumsasche in Diamanten

Liebe Journalisten bitte strengt Euch mehr an!

Der Kollege Chemiker in der Diskussion zum Wikipedia-Artikel „Diamantbestattung“ hat recht! Elementarer Kohlenstoff kommt in Krematoriumsasche nicht vor und wenn er vorkämme (Konjunktiv) könnte er, außer vielleicht mit flüssigen Metallen nicht herausgelöst werden. Beim Einäschern einer Leiche wird der allergrößte Teil der Kohlenstoffverbindungen in Kohlendioxid verwandelt und entweicht in die Luft. Die verbleibenden, Alkali und Erdalkalicarbonate sind die denkbar ungünstigsten Verbindungen um daraus Kohlenstoff zu isolieren. Die ganze Sache (= Krematoriumsasche in Diamanten umzuwandeln) halte ich für einen ganz großen Betrug, es ist nämlich nicht möglich. Ich bin zu tiefst erschüttert, das diese Lügengeschichte von allen Medien, einschließlich Neue Züricher Zeitung, Handelsblatt, Spiegel usw., verbreitet worden ist. Die „Diamantgeschichte“ ist für mich mein Lieblingsbeispiel um zu erläutern, das die Medien Heute nicht mehr seriös funktionieren und Journalisten die gut recherchieren eine aussterbende Spezies sind. Als ich die „Diamantengeschichte“ meinen Kollegen George, einen trockenen Engländer, erzählte sagte dieser: „Es ist doch erstaunlich, wenn man von einer Sache in der Zeitung liest, von der man wirklich Ahnung hat, stellt man fest das der Sachverhalt halbfalsch oder ganzfalsch dargestellt wurde.“ Da musste ich lachen. Leider ist es bei Wikipedia auch so. Isargold, ebenfalls Chemiker. Für die Diamantenfreunde möchte ich noch eins draufsetzen: Diamant ist nicht ewig, Diamant ist die metastabile Modifikation des Kohlenstoffs, die langsam in Graphit zerfällt. Grafit ist ewiger. Außerdem verbrennt Diamant und Graphit wunderschön zu Kohlendioxid, das auf eine Pflanze „hofft“ um wieder in den Lebenskreislauf eintreten zu können. Ob Würmer oder Pflanze der Lebenskreislauf geht weiter.

Weitere Diskussion darüber auf der Seite Diskussion:Diamantbestattung. --GPinarello 18:16, 17. Jan. 2008 (CET)

Literatur zur Geschichte des Journalismus

Ich habe hier eben den Link zu einer geschichtswissenschaftlichen Hausarbeit entfernt und ihn - ohne die Relevanz zu prüfen - beim Lemma Geschichte des Journalismus eingefügt. --G.hooffacker 13:42, 25. Mai 2008 (CEST)

Ausbau des Artikels

Der Artikel ist immer noch ein suboptimal - ausgerechnet zum Thema Journalismus. Nachdem ich einige Unter-Artikel zum spendenfinanzierten Journalismus verfasst habe, wage ich einen neuen Anlauf im Haupt-Artikel.

Ich beginne mit den Modellen der Finanzierung des Journalismus, die auch dessen Kostenträger zu einem Unterscheidungsmerkmal machen (unabhängig von Medien- und Darstellungsform sowie Berichterstattungsfeldern und Handlungsrollen). Das ist erst mal ein Vorschlag, ich bitte um Rückmeldungen! Parallel zum Kapitel Finanzierung mache ich mich an die Arbeit im Kapitel Aufgaben und stelle einige aktuelle Fotos ein. Ich würde mich freuen, wenn andere Autoren mitmachen! --Maiakinfo 20:29, 23. Jan. 2010 (CET)

In einem weiteren Schritt habe ich eine Aufzählung der Arten des Journalismus begonnen, die natürlich nicht abschliessend ist und vor allem ausgebaut werden muss, damit nicht nur eine nackte Liste dort steht. Und der Untertitel passt mir auch noch nicht. Ich beginne mal mit dem Mobile Journalism und dem Funding Journalism, vielleicht fällt mir noch ein besserer Zwischentitel ein. --Maiakinfo 12:32, 29. Jan. 2010 (CET)
Die Fotos sind prima, vielen Dank. Mit deiner Aufzählung "Arten des Journalismus" bin ich allerdings nicht einverstanden. Da steht der Online-Journalismus (also: eine medienspezifische Einteilung) neben dem Sportjournalismus (also: nach Thema), und dazwischen irgendwelche Sonderformen. Bitte nicht böse sein, aber das kann so nicht stehen bleiben. --G.hooffacker 17:29, 29. Jan. 2010 (CET)
Kein Problem! Das ist Work in Progress und ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag! Die Aufzählung habe ich teilweise von der engl. WP übernommen (der Artikel dort ist allerdings auch nicht viel besser als die deutsche Version). --Maiakinfo 17:37, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich habe jetzt mal die neuen Formen des Journalismus chronologisch geordnet und detaillierter beschrieben. Den Ambush Journalism (be-)schreibe ich noch als eigenes Lemma. Zwei Dinge sollte man noch optimieren:
  1. Abstimmung mit dem Kapitel Journalismus heute in der Geschichte des Journalismus.
  2. Änderung von Gonzo Journalismus neu auf Gonzo Journalism, damit alle neuen Formen (wohl oder kübel) unter dem englischen Namen zu finden sind.
Ach ja, wie immer bei meinen Arbeiten an diesem Artikel gilt: It's work in progress! Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen! --Maiakinfo 11:35, 30. Jan. 2010 (CET)

Ich habe den Artikel jetzt mal umgestellt und versucht, die WP-üblichen Strukturen und Begrifflichkeiten reinzubringen (Begriffsdefinition, Geschichte etc.). Unter Neue Formen des Journalismus fehlen noch Herausragende Personen und Wissenschaft. Die hole ich nach, sobald ich die Zeit und die nötigen Informationen dazu finde. Und natürlich ist dies erst der Anfang einer umfangreichen Ausbauarbeit. --Maiakinfo 12:04, 2. Feb. 2010 (CET)

Eine Bitte: Es gibt bereits einen Artikel Geschichte des Journalismus. Bitte hier nicht noch ein Fass aufmachen, sondern Ergänzungen dort einbringen - vielen Dank! --G.hooffacker 15:50, 2. Feb. 2010 (CET)
Weiter oben in der Disk (im Jahre 2007) wurde zu Recht kritisiert, dass der Artikel eine einzige Link-Liste sei. Sollten wir deshalb nicht die Geschichte in einem kleinen Absatz zusammenfassen und darunter auf den Artikel Geschichte des Journalismus verlinken? --Maiakinfo 16:01, 2. Feb. 2010 (CET)
Bitte nicht. Ich war damals am Auseinanderdröseln und Ausformulieren des Artikels beteiligt und habe mit viel Mühe die ganzen Überschneidungen beseitigt. Unter "Geschichte des Journalismus" findest du weitere Beiträge wie Pressegeschichte verlinkt. Das Ganze hat jetzt eine gewissen Logik. Bitte keine weiteren Doppelungen! Besten Gruß, --Groucho M 08:23, 3. Feb. 2010 (CET)
OK. --Maiakinfo 08:51, 3. Feb. 2010 (CET)

Journalist

Habe jetzt auch die Zahl der Journalisten in Deutschland (Stand: 2005) eingearbeitet. Bin aber mit der Darstellung nicht besonders glücklich, zudem fehlen mir die Zahlen für Österreich und die Schweiz. Damit es nicht nur eine Zahlenwüste bleibt, werde ich wohl noch einen einordnenden Begleittext dazu schreiben. --Maiakinfo 17:56, 1. Feb. 2010 (CET)

Eine Bitte: Der Abschnitt "Zahl der Journalisten in Deutschland" gehört, wenn überhaupt, in den Beitrag Journalist. Allerdings ist die Studie von 2005, die Zahlen sind womöglich noch älter. An dieser Stelle habe ich mir erlaubt, sie zu entfernen. --G.hooffacker 08:32, 2. Feb. 2010 (CET)
Ähnliches gilt für den Abschnitt über das Rollenverständnis von Journalisten. Den habe ich in den Artikel Journalist verschoben. Ansonsten begrüße ich deine Ergänzungen sehr! --G.hooffacker 08:36, 2. Feb. 2010 (CET)
Kein Problem, Kollege! Zur Erklärung: Die Zahl der Journalisten sollte eigentlich der Beginn eines kleinen Kapitels über den massiven Rückgang von Stellen im Journalismus sein. Die Zahlen sind tatsächlich von 2005, eine Nachfolgerin der ersten Studie von 1993. --Maiakinfo 10:28, 2. Feb. 2010 (CET)

Presserat

"In Österreich existiert der vom Österreichischen Presserat verabschiedete Ehrenkodex für die österreichische Presse, der ähnliche Aufgaben verfolgt, wie der Deutsche Presserat."

Ich weiß nicht recht, aber ich glaube da stimmt der Bezug nicht. Denn der Österreichische Presserat verfolgt doch ähnliche Aufgaben wie der Deutsche Presserat, und nicht der Ehrenkodex, oder? (nicht signierter Beitrag von 80.185.31.124 (Diskussion | Beiträge) 18:52, 31. Mär. 2005 (CEST))

ACHTUNG!!! Journalistik steht in dem gleichen Verhältnis zum Journalismus wie Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaft, Politologie und Politik.

Die beiden Begriffe sind überhaupt nicht deckungsgleich. (nicht signierter Beitrag von Arado (Diskussion | Beiträge) 14:12, 10. Jul. 2005 (CEST))

Foto

"Eine Journalistin bei der Berichterstattung"? Sieht eher aus wie eine Schülerin bei ihrer Abirede. Nicht gerade repräsentativ für die Tätigkeit eines Journalisten, dieses Foto. 84.151.41.32 14:08, 13. Mai 2010 (CEST)

Ich habe das Foto mit Journalisten von Rundfunk und Fernsehen, Fotoagenturen und Printmedien während einer Medienkonferenz wieder eingefügt. --Maiakinfo 18:31, 13. Mai 2010 (CEST)

Wie wird man Journalist?

In dem Arktikel kann noch ergänzt werden, was man um Journalist werden zu können studieren sollte oder kann. Das interessiert mich sehr. (nicht signierter Beitrag von 188.109.206.187 (Diskussion) 16:02, 17. Jun. 2010 (CEST))

Hier findest du mehr: Journalist#Berufsbild_und_Ausbildung und Journalistenschule. Herzliche Grüße, --G.hooffacker 16:37, 17. Jun. 2010 (CEST)

Mehr!!

Über Journalismus kann man doch eigentlich viel mehr schreiben, findet ihr nicht!? Zum Beispiel über die Tätigkeiten des Berufes, die Anforderungen, das Studium etc. pp!!!?! Fällt euch noch mehr ein?! (nicht signierter Beitrag von 84.189.143.131 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 18. Nov. 2005 (CET))

Ich finde, man sollte hier dringend eine Trennlinie zwischen der seriösen Presse und der Boulevardpresse ziehen. So wie der Artikel dasteht, werden alle in einen Topf geworfen. (nicht signierter Beitrag von Lupina (Diskussion | Beiträge) 00:06, 28. Mai 2006 (CEST))

Die Trennlinie zu ziehen, dürfte dir äußerst schwer fallen. Denn es ist immer Journalismus und was soll dabei zu trennen sein? Die verschiedenen Schwerpunkte und Aspekte der Berichterstattung, Stichwort Boulevardisierung, Human Touch, etc ... Oder soll eine solche Abgrenzung "Qualitätsmedien" wie die FAZ, SZ, etc von Bild & Co abgrenzen? (nicht signierter Beitrag von 194.95.147.244 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 8. Sep. 2006 (CEST))

(erledigt). --G.hooffacker 07:48, 2. Aug. 2010 (CEST)

Definition

Die Definition von einer einzelnen Quelle zu übernehmen ist ja wohl ein grober fail. Abgesehen davon ist das wohl eine offensichtlich verfälschte Definition: die 'Hauptberufliche Journalisten'-Definition ist ein altbekanntes und allgemein nichtakzeptiertes Lobbyargument einiger Verbände. Sie widerspricht der Definition von Presse, und darüberhinaus der Definition der Freiheit der Presse - ausser natürlich man definiert noch "Journalismus ist nicht Presse"... Der Definitionsabsatz sollte - wenn man keinen besseren hinbekommt - lieber ersatzlos gestrichen werden, das würde den Artikel eher aufwerten.

-- 194.246.122.12 11:54, 16. Sep. 2010 (CEST)

Begriffsetablierung "Datenjournalismus"

Ich habe per WP:TF den Absatz "Datenjournalismus" als Begriffsetablierung entfernt. Begründung siehe Diskussion:Datenjournalismus#Buzzword ohne belegte Abgrenzung. Das hat im Hauptartikel über Journalismus nichts zu suchen, wahrscheinlich ist auch der Artikel Datenjournalismus ein Löschkandidat. --Minderbinder 08:29, 12. Jan. 2011 (CET)

Über Datenjournalismus finden sich seit 2009 zahlreiche Beiträge in Medienfachpublikationen (Medium Magazin, netzpolitik.org etc.). Hier im Artikel bitte stehen lassen. --Groucho M 10:04, 12. Jan. 2011 (CET)
Please. Das ist der Artikel über Journalismus. Journalismus im engeren Sinne hat eine Geschichte von mehreren hundert Jahren. Welche Rolle spielt da ein nicht etablierter und kaum abgegrenztes Buzzword, das keine zwei Jahre alt ist, und das keiner auf genau gleiche Weise benutzt? Ich würde vorschlagen, dass du dich an der Diskussion beim Artikel beteiligst. Ich würde in der jetzigen Form einen Löschantrag stellen, aber erst mal sehen, ob der Artikel nicht vorher verbessert werden kann. Wenn das geschehen und entschieden ist, haben wir entweder eine Datenjournalismus-Definition frei von Theoriefindung, die dann in konzentrierter Form hier einfliessen kann. Oder der Artikel existiert nicht mehr, und sollte hier nicht erwähnt werden. Bis dahin bleibt der Absatz bitte draußen. --Minderbinder 11:36, 12. Jan. 2011 (CET)
Ich habe um eine Dritte Meinung gebeten. --Minderbinder 11:56, 12. Jan. 2011 (CET)
Pardon, aber auf der Diskussionsseite zum Artikel Datenjournalismus bin ich längst auf Deine Kritik eingegangen und habe diverese Belege beigebracht. Der Autor hat dies dort ebenfalls getan. Bitte aktuelle Trends im Journalismus hier stehen lassen, gern auch mit Verweis auf den Hauptartikel. Die eigentliche Diskussion bitte beim Artikel führen. Besten Gruß, --Groucho M 12:00, 12. Jan. 2011 (CET)
Damit hier kein Edit War entsteht: Bitte mache deine Löschung selbst rückgängig und warte das Ergebnis der Diskussion und der Dritten Meinung ab. --Groucho M 12:03, 12. Jan. 2011 (CET)
Ich halte die Reihenfolge "Klärung bei Datenjournalisus" --> Wiedereinfügen des Abschnitts (in veränderter Form) oder auch nicht" für die richtige., siehe AW. --Minderbinder 12:07, 12. Jan. 2011 (CET)
Der Begriff Datenjournalismus ist ausreichend etabliert und belegt, meine Begründung siehe dort, Eintrag v. 13.1.2011, 21.20 -- Miraki 07:40, 14. Jan. 2011 (CET)

Kontrollgewalt der Journalisten

Ich vermisse im Artikel Informationen über die Kontrollgewalt der Journalisten. Man spricht davon, daß Medien die Kontrollinstanzen unserer Gesellschaft wären. Das ist nicht von der Hand zu weisen und eine wichtige Aufgabe, die sogar durch besondere Recherchebefugnisse (Pressegesetze) unterstützt wird. Diese Befugnisse sind weitreichend und zwingen nicht nur Administrationsorgane unseres Staates, sondern auch gesellschaftsrelevante Unternehmen zu Auskünften. (Prinzipiell könnten auch Online-Journalisten "Analog-Journalisten" um Auskunft bitten, warum sie um das machtvollste Kompetenzmonopol unserer Gesellschaft, die "Rechtswirtschaft", einen großen Bogen machen und Juristen alles aus der Hand fressen, was die ihnen servieren ... (Sie können gar nicht anders, weil kaum einer sein "rechtes Auge" offen hat, die meisten über Recht nur wissen, was ihnen Juristen erzählen.) Nachdem die Justiz die Gewalt in unserer demokratisch gemeinten und als Rechtsstaat konzipierten Gemeinschaft ist, die mit dem Recht auf's letzte Wort in alle Konfliktherde eingreifen kann, und nicht nur Richter, sondern auch Rechtsanwälte und Gutachter der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen sollen und DEM GESETZE unterworfen sind, fehlt im Artikel etwas sehr wichtiges.

Dazu noch folgende Erläuterungen, damit nicht irgendwelche Juristen hier was anderes behaupten: Grundsätzlich sind nur Richter per Gesetz dazu verpflichtet, der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu dienen. Das steht im Diensteid. Und der Art. 97 GG bestimmt zunächst nur für Richter, sich dem Gesetze zu unterwerfen und unabhängig zu sein. Doch was für Richter gilt, muß ja auch für andere Helfer der Rechtsverwirklichung gelten, weil andernfalls vorprogrammiert wäre, daß die einen dorthin und die anderen in die entgegengesetzte Richtung laufen und damit dem saublöden Spruch "Recht bekommen und Recht haben sind zwei unterschiedliche Schuhe" oder so ähnlich Recht geben. Richter (Anwälte, Gutachter etc.) müssen sich dem Gesetze unterwerfen, also der Gesamtheit aller §§, nicht zwingend einzelnen Vorschriften, die ja auch mal daneben oder überholt sein können. Und daß sie unabhängig "von rechtswidrigen Interessen" sein sollen, versteht sich von selbst. Leider "vergaß" der Gesetzgeber, das näher auszuführen im Art. 97 GG, obwohl es logisch ist, daß man nicht von allem unabhängig sein kann und sich jeder die Frage stellen müßte, von was Richter unabhängig sein müssen ...

Unsere Juristen sind übrigens ausgestattet mit einem der besten Regelwerke der Welt. Viel merkt man nicht davon, bedenkt man, daß Politiker zwischen Sesselzurechtrücken und Wahlkrämpfen überwiegend Fehlentwicklungen auf unsere Schultern verteilen, die aus dem Versagen der machtvollen Justiz entstehen und nach dem Vorfall in Passau, wo ein Jurastudent einem BGH-Richter die Faust ins Gesicht schlug anläßlich eines Vortrages, auch viele hasserfüllte Beiträge gegen Juristen verfaßt worden sind. (Ich habe schreckliche Sachen gesehen, auch Hinrichtungsfotos und grausame Videos als Vorschlag, wie man mit Juristen umgehen sollte ...) - Ohne die Macht der Medien wäre Freiherr zu Guttenberg heute noch Doktor und im Amt. Deshalb sollte der Artikel um die Kontrollgewalt der Journalisten erweitert werden. (nicht signierter Beitrag von 217.252.135.38 (Diskussion) 20:23, 4. Mär. 2011 (CET))

Vielleicht hilft zum Nachdenken auch noch folgendes: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Investigativer_Journalismus#Artikel_.22Investigativer_Journalismus.E2.80.9C_.C3.BCberfl.C3.BCssig.3F Denkt man sehr tief zweckorientiert, kommt man auf viele interessante Gedanken und Fragen ... Gibt es überhaupt noch Journalismus außerhalb des Internets, der sich freilich nicht so ohne weiteres von "Informationstrommlern im eigenen Interesse" unterscheidet ...? Da hilft eigentlich nur, sehr tief zweckorientiert zu denken und damit wesentliche Zusammenhänge zu erkennen. (nicht signierter Beitrag von 217.252.131.94 (Diskussion) 13:18, 6. Mär. 2011 (CET))

Abschnitt Medienrecht und Medienethik

Der zweite Absatz dieses Kapitels beginnt mit einem recht unklaren Satz, offensichtlich fehlen die für Medienethik vorgesehenen Informationen. Ein IP-Edit hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Da das nicht gerade mein Schwerpunktthema ist, habe ich den "lückenhaft"-Baustein gesetzt, verbunden mit der hiermit geäußerten Bitte um fachkundige Ergänzung des Absatzes. Danke & Gruß, --Wahldresdner 20:30, 4. Mär. 2011 (CET)

Durch Benutzer:Groucho M entsprechend überarbeitet, der Baustein ist damit erledigt, Besten Dank! --Wahldresdner 21:09, 5. Mär. 2011 (CET)

Larifari-Journalismus

Ich schlage vor, dem Begriff Larifarijournalismus Raum zu verschaffen auf der Artikelseite, um zu verdeutlichen, daß Journalisten sich immer weiter von ihrer wichtigsten, nichtjuristischen Kontrollaufgabe für unsere Gesellschaft entfernen, die Justiz zu kontrollieren. - Juristen genießen es, von niemandem kontrolliert zu werden. Wer machen kann, was er will, hat sehr große Freiheiten. Doch Systeme, deren Komponenten sich nicht ständig gegenseitig kontrollieren, zerstören sich früher oder später selbst. Wenige zu ermächtigen, viele zu kontrollieren, kann nur funktionieren, wenn diese Kontrolle zumindest sporadisch überprüft werden kann, ob sie funktioniert. Dies ist in unserem Rechtssystem nicht der Fall und führte genau zu dem, was wir haben, was uns immens zu schaffen macht und Politiker immer aussichtsloser beschäftigt. Solange ständig neues Unrecht nachwächst, wird im Volk kaum genug Hoffnung auf mehr Gerechtgkeit entstehen und damit die Motivationskraft ausbleiben, die uns fehlt, um all das in den Griff zu bekommen, was uns belastet.

Die wirtschaftliche Abhängigkeit der Medien von den Konsumwünschen ihrer Abnehmer nimmt immer mehr zu. Journalisten befriedigen überwiegend Konsumenteninteressen. Medienkonsumenten wollen aber nichts von der Bedeutung des Rechts auf alle Bereiche unseres Zusammenlebens wissen. Dieses Desinteresse wirkt sich besonders auf die Wirtschaft aus und bestimmt nachhaltig die kollektive soziale Intelligenz bzw. Ignoranz. (Ellenbogenmentalität und Gesellschaftsversingelung sind Folgen daraus.) Bürger wollen nichts wissen von Juristerei, weil sie unangenehmen Dingen gerne aus dem Wege gehen. Die Beschäftigung mit §§ wird per se als lästig und unnötig betrachtet. Im Notfall wendet sich der Bürger vertrauensvoll an den nächstbesten Rechtsanwalt, der etwas beschaffen soll, für das es deshalb auch keinerlei Qualitätsrichtlinien gibt. Es gibt inzwischen sogar zertifizierte Anwaltskanzleien, aber keine Normenkontrolle und deshalb auch keine Rechtsverwirklichungskontrolle. Mit dieser äußerst bescheidenen Ausstattung von Leistungsmerkmalen und gleichzeitigem Desinteresse an Verbesserungen entsteht für Journalisten kein spürbarer Bedarf an juristischen Informationen.

Weil unsere Gesellschaft darunter leidet, daß die meisten Menschen annehmen, politische Direktiven würden sich weitgehend von selbst realisieren und das Unrecht, das unsere Gesellschaft plagt, das unsere Wirtschaft belastet, das Dauerarbeitslosigkeit und Schuldenberge verursacht und mächtig gedeihen läßt, sei auf menschliches Versagen zurückzuführen, das sich nicht verhindern läßt, schon gar nicht mit Juristen, die unterschiedliche, ja sogar wechselnde Meinungen haben, finden vielleicht verantwortungsbewußte Autoren hier eine Möglichkeit, die Wortschöpfung Larifari-Journalismus journalistisch wirken zu lassen auf der Artikelseite.

Da mit dem Begriff Larifari-Journalismus in der zuvor näher beschriebenen Bedeutung nahezu der gesamte nichtjuristische Journalismus gemeint ist, läßt er sich sicherlich gerne nur als kritische Anmerkung plazieren. Er ist ja sehr vernünftig ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.151.174 (Diskussion) 06:51, 6. Apr. 2011 (CEST))

Literatur

Da ich das Handbuch von Wolf Schneider, das in der Literaturliste aufgeführt ist, nicht kenne, beziehe ich mich hier auf sein neues Buch (siehe unten), in dem er ab Seite 188 ff. über Journalismus berichtet und insbesondere auf Journalisten verweist, die Versuchungen ausgesetzt sind, die Schwächen erliegen und Zwängen ausgesetzt sind. Der Artikel über Medienethik ist mir zu dieser Problematik zu allgemein gehalten. Vielleicht taugen die Ausführungen von Schneider zu einem kritischen Artikelteil. Wer mag sich daran wagen? Wolf Schneider: Die Wahrheit über die Lüge. Rowohlt. ISBN: 978 3 498 06418 1 --79.242.105.130 15:03, 18. Aug. 2012 (CEST)--79.242.105.130 15:03, 18. Aug. 2012 (CEST)

Konfliktsensititver Journalismus

Ich würde mir die Integration des Begriffs "Konfliktsensitiver Journalismus" in den Artikel wünschen, evtl. unter Kategorisierung. Hier ein Link mit meines Erachtens neutraler Darstellung des Begriffs sowie zahlreicher weiterführender Quellen: Lutz Schrader: Konfliktsensitiver Journalismus. 3. Juni 2013, abgerufen am 12. September 2013. Ich würde mich sehr freuen, wenn ein journalismusaffiner und -versierter Autor den Artikel um diesen Aspekt bereichern würde. --Leon Montana (Diskussion) 07:17, 12. Sep. 2013 (CEST)

Parteizeitung

In welche Kategorie gehört eine Parteizeitung? Müsste Parteipresse nicht wenigstens unter „Finanzierung“ erwähnt werden? Ich kann sie keiner der genannte Gruppen (Staatliche Medien, öffentlich-rechtliche Medien, …) zuordnen. Ist sie weggelassen, weil der Artikel stark auf die Gegenwart bezogen ist und die Bedeutung von Parteizeitungen inzwischen deutlich zurückgegangen ist? --Pinguin55 (Diskussion) 23:07, 2. Sep. 2014 (CEST)

Gute Frage. Eindeutig zum Corporate Publishing. --Groucho M (Diskussion) 18:26, 6. Sep. 2014 (CEST)

Kategorie Internet

Die Kategorie Internet wurde kürzlich entfernt. Ich habe sie wieder eingefügt, da sich wesentliche Funktionen des Journalismus inzwischen ins Internet verlagert haben. Man vergleiche nur die Kategorie:Online-Journalismus. - Falls sich dagegen Widerspruch erhebt, wäre die Kategorie:Internetanwendung ev. eine Alternative. Verzichten würde ich auf den Bereich Internet/Online beim Journalismus nur ungern. Beste Grüße --Groucho M (Diskussion) 12:52, 29. Aug. 2015 (CEST)

Funktion Journalismus

Vielleicht kann man Journalimus im Gegensatz zu mehr "ernsten" Medien wie Literatur in seiner Funktion in etwa so sehen: Wie eine Bildunterschrift Dinge benennt, damit man die Dinge im Bild sieht, oder ein Reporter ein Spiel (Sport) kommentiert, damit man besser wahrnehmen kann, was auf dem Platz passiert, hat der Journalismus vielleicht keine andere Funktion als über die Dinge auf dieser Art und Weise zu berichten, einen Einblick, eine Einführung zu geben, so dass man die angeprochene Thematik besser versteht. Journalismus steht so gesehen sozusagen immer in Klammern. (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 17:22, 28. Jan. 2016 (CET))

Präventiver Journalismus

Vielleicht kann jemand, der sich auskennt, mal eine sinnvolle Einarbeitung bzw. Verlinkung des Artikels Präventiver Journalismus vornehmen. Dank und Gruß, Perennis (Diskussion) 10:38, 3. Sep. 2016 (CEST)