Diskussion:Jugoslawiendeutsche

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dr-Victor-von-Doom in Abschnitt Benutzer:Dr-Victor-von-Doom
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Neue Themen bitte nicht an den Anfang dieser Diskussion, sondern hinten anfügen. -- PhJ . 16:52, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

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Der Beitrag muß dringend orthographisch und stilistisch überarbeitet werden. --Halbach 12:29, 2. Aug 2005 (CEST)

Kann man die dürren Infos dieses Artikels nicht mit bei den Donauschwaben bringen?

Jugoslawiendeutsche sind doch keine eigenständige ethnische Gruppe, sondern nur durch die Grenzen von 1918/19 abgetrennt worden.--Decius 19:48, 9. Feb 2006 (CET)

Nur die Jugoslawiendeutsche wurden interniert in KZ lager nach dem zweiten Weltkrieg. Das wuerde Rational genug fur ein eigenes WikiBlatt. Denn waren sie auch nicht under Nazi Besetzung, sonder wurden Teil von Ungarn 1941 - 1944, welches auch sie unterscheidet. Und uberhaupt gab es keine Donauschwaben, sie waren nie eine eigenständige ethnische Gruppe, udn sind heute auch gar nicht mehr. Imersion (Diskussion) 20:31, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Jugoslawiendeutsche / Donauschwaben

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Eine einfache Weiterleitung nach Donauschwaben waere in den meisten Faellen schon effektiver, besonders wenn die wichtigen Infos dahin uebertragen wuerden, aber die Deutsche innerhalb der Grenzen des ehem. Jugo. sind nicht alle Donauschwaben. Vielleicht koennte man also diesen Artikel einfach sehr vereinfachen, fast wie eine uebertriebene Begriffsklaerung. Ich habe so folgendes vor:

Jugoslawiendeutsche ist ein Sammelbegriff für die Deutsche Minderheit auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens. Sie sind also keine eigenständige ethnische Gruppe, sondern eine Bildung verschieder Gruppen die nur durch die Grenzen von 1918/19 abgetrennt worden sind, und die sich durch Urspring vor der Einwanderung, Zeit der Einwanderung, und Siedlungsgebiet (und deswegen Vertreibungsschicksal) unterscheiden lassen.

Hier werden die unterscheidbare Volksgruppen ungefähr nach Größe (der Volksanzahl gleich vor der Vertreibung) geordnet.

  • Donauschwaben: im 18. Jahrhundert hauptsächlich aus Lothringen, dem Elsass, dem Pfalz, und dem Schwabenland in die Wojwodina (Batschka/Syrmien/Banat) eingewandert, 1945 vertrieben worden
  • Bosniendeutsche bzw. -schwaben, ...

Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurden sie überwiegend vertrieben. Die heutige Balkanisierung verursacht dass man die Deutsche einfach nach Land kategorisiert. Heute leben in:

  • Serbien und Montenegro (ZAHL) (Zensus 2002) die sich als Deutsche bekennen, die meisten davon in der Wojwodina und vermutlich Donauschwaben
  • Slowenien , etc
  • Kroatien
  • Bosnien
  • Mazedonien

Siehe auch: Andere solche Sammelbegriffe der Nachbarländer:

oder Deutsche Minderheiten, um den gesamten Baum zu sehen.


Bin ja mit Wiki-Listen und Tabellen nicht der beste, und mein Deutsch, wenn man's nicht schon bemerkt hat, ist (Dank dieser obenerwaehnten Vertreibung) auch nicht der Hammer, also wuerde etwas Hilfe und jeder Vorschlag gern angenommen! Wenn ich den Artikel Deutsche Minderheiten sehe kriege ich Kopfschmerzen, das ganze Thema braucht dringend eine verbesserte Behandlung (insbesondere mit Bezug auf die Kategorisierung). Adammathias 06:29, 10. Feb 2006 (CET)


Verschiebung von Donauschwaben hierher

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Der Begriff "Donauschwaben" umfasst nicht nur die Deutschen in Serbien und Kroatien, sondern auch in Ungarn und Teilen Rumäniens. Seit der Gründung Jugoslawien hatten diese Deutschen auch eine in großen Teilen gemeinsame Geschichte, die sie aber nicht mehr mit den Ungarn- und Rumäniendeutschen teilten. Also ist es nicht sinnvoll, die Geschichte nach 1918 im dortigen Artikel ausführlich abzuhandeln, sondern hier. Darum habe ich den jugoslawienspezifischen Teil hierher verschoben und dort auf ein angemessenes Maß gekürzt. -- PhJ . 07:36, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Uberhaupt waren die Andere nicht in KZ lagern. Aber gegenseits waren sie auch weder Schwaben weder Deutschen. Sie hatten ihren eigene Sprach welches sie selber nicht verstanden haben uber die ganze Gegend von Ungarn, Yugoslawien und Rumanein; sie hatten mehrere Serbische und Ungarische woerter, uberhaupt fur Getreide und lebenmittel. Und sie stammen aus mehrere Laender. Imersion (Diskussion) 20:38, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Artikelname

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Finde dass heutzutage ein Artikelname, wie etwa "Deutsche Volksgruppe im ehemaligen Jugoslawien" angebrachter wäre. Überhaupt wäre eine Änderung des Titels überlegenswert... --Capriccio 19:02, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Schwachsinn. Meine Familie sind Donauschwaben/ Jugoslawiendeutsche aber keine "ehemaligen Angehörigen der deutschen Volksgruppe im ehemaligen Jugoslawien" --Korrigator 18:02, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aha. Na dann schlag doch einen Begriff vor der HEUTE deinen Gegebenheiten am ehesten Sinn verleiht. Wohl angemerkt, es gibt kein Jugoslawien mehr... ;) Nichts gegen die Jugoslawiedeutschen an sich, aber die Verältnisse haben sich klar zugunsten (oder sogar zu Ungunsten) dieser Gruppe verändert. Wer bist Du (Deine Familie)? --Capriccio 01:46, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt heute auch kein Österreich-Ungarn mehr und wie nennt man Kaiserin Sissi heute? Kaiserin vom Staatsgebiet das sich in den Grenzen von Österreich, Ungarn, Rumänien (?) befand aber heute nicht mehr existiert? Was bist Du (Deine Familie););)? Begriff vorschlagen? Wie wäre es mit "ehemalige ehemaliges Jugoslawiendeutsche"???--Korrigator 23:02, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Rolle der sog. Jugoslawiendeutschen im 2. Weltkrieg

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Die Rolle der sog. Jugoslawiendeutschen im 2. Weltkrieg wird nicht deutlich. Ein Teil der Bevölkerung hat den Einmarsch der Wehrmacht ohne Zweifel begrüßt. Die Beteiligung an Kampfhandlungen und die Unterstützung der Besatzer ist allgemein bekannt. (Nein, ich habe jetzt keine Belege oder Links oder sonstwas...es fehlt ja noch, dass jemand Beweise für den 2. Weltkrieg verlangt...) Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Donaugebiet hat eine Vorgeschichte!--80.133.212.240 16:48, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"...ein nicht geringer Teil der männlichen Bevölkerung schloss sich zum Ärger der jugoslawischen Regierung den Kampfverbänden der einrückenden deutschen Wehrmacht an." Wohl nicht nur zum Ärger der Regierung, oder? Abgesehen davon, klingt es nach gezielter Verharmlosung. Die nicht-deutsche Mehrheit in Jugoslawien konnte ihren Augen nicht trauen, als ihre lieben Nachbarn sich den Invasoren anschlossen und aus vollster Überzeugung im Namen des deutschen Volkes mordeten. Hier gibt es noch sehr viel aufzuarbeiten.--80.133.245.112 16:37, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, die Vertreibung der „Jugoslawiendeutschen“ hat eine Vorgeschichte und geht zurück bis 1918, ich bezweifle jedoch, dass du diese kennst.

Und zur Rolle der deutschen Männer im 2. Weltkrieg: Bis März 1941 dienten die donauschwäbischen Männer in der jugoslawischen Armee. Nach der Kapitulation der jugoslawischen Armee waren alle Männer deutscher Volkszugehörigkeit aufgerufen, sich freiwillig in die SS zu melden. Da dieser Aufruf praktisch jedoch erfolglos blieb, wurden alle greifbaren Männer der Jahrgänge 1900 bis 1924 zwangsgemustert. Die jüngsten Jahrgänge wurden nach Prag zur Grundausbildung gebracht und danach an die Ostfront befohlen. Die älteren Jahrgänge meldeten sich mehrheitlich zur „Hipo“ (Hilfspolizei), um den Kriegsdienst zu umgehen.

Im April 1942 wurde die 7. Gebirgsdivision „Prinz Eugen“ aufgestellt, zu der alle wehrpflichtigen deutschen Männer des Banats vom 17. bis zum 50. Lebensjahr eingezogen wurden, sofern sie nicht in der Landwirtschaft unabkömmlich waren. Mit der Aufstellung der „Prinz Eugen“ wurde von Himmler erstmals die „rassische Auslese“ und das „Freiwilligkeitsprinzip“ für die Waffen-SS fallengelassen. Der Leiter des SS-Ergänzungsamtes, Gottlob Berger, sagte einmal diesbezüglich auf einer SS-Führertagung: „Wer sich nicht freiwillig meldet, dessen Haus reißen wir ein!“ Auch war die „Prinz Eugen“ in den Augen anderer hoher SS-Führer wie Theodor Eicke als „minderwertig“ angesehen. Eicke: „Viele (Volksdeutsche) können nicht deutsch schreiben und lesen. Sie verstehen die Kommandosprache nicht und neigen zu Ungehorsam und Drückebergerei. Gegebene Befehle werden meist nicht durchgeführt, mit der Begründung: Man habe nicht verstanden, was der Vorgesetzte von ihnen will. Der Feigheit wird auf diese Weise Vorschub geleistet.“ Die Prinz Eugen-Division operierte hauptsächlich in Bosnien und in Serbien, weshalb deren Soldaten später von der jugoslawischen Regierung zu Landesverräter erklärt wurden. --Speidelj 21:33, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Carl Bethke schreibt dazu: „Außerhalb der Schweiz konnte man nirgendwo in der ‚Festung Europa‘ so viel Kritik am NS-Regime in deutscher Sprache lesen“ wie in der Wojwodina." - In dem Beitrag geht es um die Zeitung "Die Donau". Besser wäre "Carl Bethke schreibt dazu: „Außerhalb der Schweiz konnte man nirgendwo in der ‚Festung Europa‘ so viel Kritik am NS-Regime in deutscher Sprache lesen“ wie in der Zeitung "Die Donau"." (nicht signierter Beitrag von 178.25.64.20 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 10. Mär. 2010 (CET)) ==Nein. Da waren viel andere Katholische Zeitungen, nicht nur Die Donau. Seh auch Kuhnrich und Haussleitner. Imersion (Diskussion) 19:32, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Heutige Situation

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Ich würde es sehr begrüßen wenn man, wenn auch allgemein, eine Zusammenfassung der deutschen Minderheit und deren Situation (zur Zeit des Eisernen Vorhangs, heutige Situation), vor allem Sprachsituation, näher erleutern würde. Außerdem wäre es doch interessant, wenn geklärt werden würde, ob die deutsche Minderheit eigene Schulen oder Kindergärten hat.

Das hat sich viel geaendert uber die Zeit. IN den Ersten Jahren hat jedes Dorf sein eignene Schule, mehrmals von einem Priester angefangen. Dann hengt es auf ob das Dorf eine Mehrheit von Deutschsprachige hat oder nicht. Im Beginn waren die Doerfer mehr vermischt, aber die Leute haben einander nicht gerne gehabt, und dann sind die minderheit im Dorf ausgewandert. So standen mehrer haeuser ganz leer bis neue angekommen sind. In der Batschke und Banat ware es ganz komisch wie die Doerfer wie PolkaDots miteinander gemischt waren, ein Ungarische neben ein Schwowische, neben ein Serbische. Und die mehrheit war immer so 80% - 90% in jedem Dorf. Eben in einem "rheinesten" Shwowische waren so 5% oder 10% andere, die in Zwischen Ehe verheiratet waren. Nach dme erstenWeltkrieg wurden eben in Schwowische mehrheit Doerfer die Schulen von Serben ubernommen, die sehr wenig Schwowisch oder Deutsch sprachen; aber die Kinder lernten in Serbisch doch. Imersion (Diskussion) 20:22, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ein Hauch von "Germanentum"

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Ich habe mir mal erlaubt, den Begriff "Mischehe" zu ersetzen, der eindeutig rassistische Konntationen hat. (Was wäre das Resultat einer Mischehe? Ein Mischkind oder ein Mischling? Lieber nicht auf dieser Ebene...)

Genauso finde ich den Passus "Ausgelöst durch den Sturm der Hunnen 375 n.Chr. werden bereits germanische Völker an die Donau und ans Mittelmeer abgedrängt. Sie gründen dort Staaten, diese haben allerdings keinen Bestand." äußerst fraglich. Die Germanen waren sicher kein ethnisch homogenes Volk und auch nicht in jeder Hinsicht Vorfahren der Deutschen - Historiker sehen da nicht unbedingt eine Kontinuität. Ich denke, man könnte den Passus ohne weiteres streichen, weil er auch nicht zum Thema beiträgt - zwischen beiden "Besiedlungen" liegen ca. 1300 Jahre!


Bekannte Jugoslawiendeutsche

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Johann (Johnny) Weissmüller ist ein Donauschwabe aus dem Banat, keine Frage. Allerdings liegt sein Geburtsort Freidorf im rumänischen Teil des Banats (heute Vorort von Temeswar), deshalb kann er nicht den Jugoslawiendeutschen zugerechnet werden.--Speidelj 12:51, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aber Freidorf wurde geteilt, und sein "eigentlicher" Geburtsort befände sich im heutigen Međa, welches damals zu Freidorf gehörte. So zumindest nach der englischen Wiki, siehe dortige Diskussionsseite.--Carski 22:01, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Blödsinn! Freidorf, heute ein Stadtteil von Temeswar, liegt sehr weit von der serbischen Grenze entfernt. Siehe auch hier [[1]] -- (nicht signierter Beitrag von Špajdelj (Diskussion | Beiträge) )

Podunavski/e Švabe

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Meiner Ansicht nach e, weil es grammatisch sonst nicht passt - vgl. auch [2]. Gelegentlich hört man auch Švabi. --20% 21:49, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich meine, es heißt Serbisch: : Дунавске Швабе, Dunavske Švabe und kroatisch: Podunavski Švabe. --Špajdelj 23:30, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

War neulich auf einer Tagung, beides ist möglich, wobei Dunavske Švabe eindeutig eine serbische Variante ist.--Špajdelj (Diskussion) 16:04, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Deutsche - Deutschsprachige

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Hast du Belege für deine Behauptung? Es gibt dagegen Belege in der Literatur und im Internet (siehe Einzelnachweise, Literatur und Weblinks), dass sich die Jugoslawiendeutschen als Deutsche ansahen und sich Reste der Minderheiten in Serbien, Kroatien und Slowenien auch immer noch als Deutsche ansehen. -- PhJ . 16:52, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Jedes Heimatbuch von der Batschka und Banat machts klar dass Deutschsprachige im jedes Dorf Ahnen hatten von mehrere Nationen: uberhaupt Serbien, Ungarn, Ukrain, Romania, Slovakei, Tschechei, Oesterreich, und dann auch Deutsch. Das geht auch fur die Donauschwaben, die ihre Namen von Sociologen in Deutschland erbten in 1922,(Ruediger) die unterscheiden wollten zwischen die einheimische Schwaben udn die Auslander. Solche erklarung ist jetzt mehr merkwurdiger als keine Donauschwaben mehr sein. Aber in der Batschke sagt vor dem Weltkrieg jeder Deutschsprachiger dass er ein Schwob ist, und Schwowisch spricht. Da heisst nichts von Donauschwaben, und wirklich auch nicht von Deutschsprachigen, denn Schwowisch war uberhaupt nicht Deutsch, weder auch nicht Deitsch, wie sie es gesagt haben. Leider ist es dass die meisten Schwowe nicht gut schrieben, sie waren nicht gut geschult. Nur ein kleines Teil von 1 oder 2% sprachen und schrieben echt Deutsch, und diese arme Leute waren zumeist Nazis oder "Erneuerer", sind am Ende der Krieg mit der Wehrmacht und SS nach Deutschlan geflohen, und dort schrieben sie die Geschichte von "Donauschwaben". Die arme Schwowische Bauern blieben in Jugoslavien un wurden interniert und verhungert. Von ungefaehr 500,000 Deutschsprachige in alt-Jugoslawien (auch 10,000 Juden die alle wirklich vernichtet wurden) , flohen 220,000; andere 100,000 Maenner waren in der Wehrmacht, SS, oder Honved; das lasst so 180,000 fur die arbeit und KZ Lager. Mann weiss nicht wieviel dadrin gestorben sind, und wieviel uber die Grenze geflohen sind, aber so 50,000 und 50,000 wurde nicht weit Falsch. Auch so 10,000 wurden in die Ukraine zum Sklavenarbeit geschickt. Dan waren noch so 5,000 Waisenkinder die von der Lager heraus genommen wurden und in Kinderheim durchaus Jugoslawien gesetzt wurden. Nach der Erfreiung in 1948 waren noch so 70,000 Leute im Lager. Die Waisenkinder wurden so langsam mit Hilf der INternationale Rote Kreuz (und auch das Jugoslawische und Deutsche) zu ihren Eltern und Verwandten herausgebracht (ziemlich alle 5,000). Mehrere blieben mit ihre Familien in Jugoslawien, jetzt meistens Serbien. Jetzt sind sie Deutschsprachige nicht mehr, Donauschwaben auch nicht; und Deutsche uberhaupt nicht. Imersion (Diskussion) 20:07, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vertreibung und Enteignung

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Ich muss hier auf eine stereotype Geschichtsbetrachtung hinweisen. Bei den Jugoslawiendeutschen wird immer von VERTREIBUNG und Enteignung geschrieben. 1. Die meisten Flüchtlinge der Deutschen (ca. 10.000) waren größtenteils Funktionäre mit Familien der nationalsozialistischen Volksgruppenorganisationen. Sie wurden nicht vertrieben, sondern haben die Flucht ergriffen, nachdem die Vorsehung es nicht gut meinte mit ihrer Naziphilosophie. Die verbliebene Bevölkerung wurde zuerst interniert, dann in staatlichen Betrieben zwangsverpflichtet. Die vorher abgesprochene Aberkennung der Staatsbürgerschaft wurde ihnen wieder zugebilligt, allerdings mussten sie an die 12.000 Dinar bezahlen, um aus der Staatsbürgerschaft entlassen zu werden, um ausreisen zu dürfen. Die Enteignung von Privatbesitz ist nicht allein auf die deutsche Volksgruppe anwendbar. Bekanntlich wurden im kommunistischen Jugoslawien alle enteignet! Es war völlig egal, ob es sich um kroatischen, deutschen, serbischen oder slowenischen Privatbesitz handelte! Wären die Deutschen nicht vertrieben (?) worden, dann hätten sie in ihren Häusern gewohnt, die staatliches Eigentum geworden waren und auf staatlichen Landwirtschaftsgütern gearbeitet. So wie die anderen Nationalitäten.--84.114.129.137 20:00, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nein, nur die Volksdeutschen wurden aufgrund der AVNOJ-Beschlüsse enteignet und von ihren Höfen vertrieben. Die serbischen Tschetniks, die ungarischen Mitläufer des faschistischen Horty-Regimes oder die kroatischen Ustaschafamilien wurden nicht enteignet und verblieben in ihren Häusern.--Špajdelj (Diskussion) 20:59, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist de facto falsch, was sie da behaupten. Es geht hier nicht um Ungarndeutsche, Sie HortHy Fachmann--84.114.129.137 21:29, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Was hier angemeldete Benutzer für Unsinn verzapfen dürfen ist unglaublich. Der Tschetnik Führer wurde hingerichtet, Anhänger wurden ebenfalls verfolgt. Nur weil jemand angemeldet hier herumschreibt, ist das kein Freibrief für Blödsinn. Da überlegt man sich, ob man sich überhaupt anmelden soll, um mit solch einer Intelligenz zu diskutieren.--84.114.129.137 21:36, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 05:42, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Benutzer:Dr-Victor-von-Doom

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Wie kommst Du dazu, einen ganzen Beitrag über die Jugoslawiendeutschen in der SS-Landwacht ohne vorgängig eine Diskussion zu suchen zu löschen? Das entspricht weder den Wikipedia-Gepflogenheiten noch den Anstandsregeln.

Marling2000 (nicht signierter Beitrag von Marling2000 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 22. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Weil der Inhalt weiter Teile Deines Beitrages nicht durch die angegebenen Einzelnachweise abgedeckt ist, wie im Begleittext zum Edit erklärt. -- DVvD D 00:43, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten