Diskussion:Körsch

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Information zur Länge[Quelltext bearbeiten]

Die Körsch ist übrigens laut Amtliches digitales wasserwirtschaftliches Gewässernetz (AWGN) 26,3 km lang.

Mit freundlichen Grüßen Corinna Kroner Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat - 41 Fließgewässer, Integrierter Gewässerschutz Griesbachstr. 1, 76185 Karlsruhe (nicht signierter Beitrag von 213.178.187.17 (Diskussion) 21:04, 24. Mär. 2006 (CET)) [Beantworten]

PGG 22:06, 24. Mär 2006 (CET) (falsch signierter Beitrag von PGG (Diskussion | Beiträge) 22:06, 24. Mär. 2006 (CET)) [Beantworten]

  • Geschichte -- Begradigung -- Renaturisirung -- Überschwemmungen
  • Das Naturschutzgebiet Weidach- und Zettachwald gleich nach der Brücke der B27.
  • Das Naturschutzgebiet Häslachwald unterhalb des Hohenheimer Parks
  • Beschreibung vom Ramsbach von Degerloch unterhalb des Stuttgarter Eichenhains entlang der Filderquerlinie
  • Beschreibung der ganzen Nebenbäche
  • Vorbei am Kloster Denkendorf
  • Wasserversorgung Denkendorf(Das Oberdorf hat Bodensewassser und das Unterdorf wird aus der eigen Quelle versorgt. Das Wasser aus dem Unterdorf war extrem Kalkhaltig (21Grad))

21:09, 16. Sep. 2007 (CEST) PGG

Körschmühlental[Quelltext bearbeiten]

auf den Karten 15. 16. 18. und 19. Jahrhundert sind an der Körsch sehr viele Mühlen. Z. B. beim Stadtvermessungamt Stuttgart ein zu sehen, eine der 3 Plieninger Mühlen war einer der ältesten Gewerbebetriebe in Stuttgart seit dem 15. Jahrhundert. Es gibt eine Buch (Sammlung) aller zusammengetragener Informationen der Mühlen zum Körschmühlental. Der vergessene Begriff "Körschmühlental" sollte wieder verwendet aus der Geschichte heraus 11.11.07 ty lunke stgt (nicht signierter Beitrag von 84.160.233.248 (Diskussion) 09:57, 14. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]

Wie heist das Buch oder die Sammlung und wo kamm man es kaufen? 19:34, 14. Nov. 2007 (CET) PGG (falsch signierter Beitrag von PGG (Diskussion | Beiträge) 19:34, 14. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]
Gibt es leider nicht zu kaufen ich versuche eine Kopie auf zu treiben, in den nächsten Wochen kommt auch eine Körschmühlental Postkarte auf der auch das Ramsbachtal drauf ist da es ein Zufluß ist. Desweiteren werde ich hierzu bei Plieningen Birkach Online einiges draufstellen (70599-bw.de . Grüße Lunke (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.4 (Diskussion) 17:38, 25. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]

was bedeutet BKL in "... wurde rückgängig gemacht. Leider nein. Das ist eine BKL" Link zum Ramsbach 23:29, 31. Mär. 2009 (CEST) Benutzer:PGG

BKL bedeutet Begriffsklärung. Unter Ramsbach ist eine Begriffsklärungsseite. Begriffsklärungsseiten sollten nicht verlinkt werden (WP:VL). Sollte für den Ramsbach als Zufluss der Körsch ein eigener Artikel angelegt werden, dann unter Ramsbach (Körsch). --Fomafix 23:35, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung 21:32, 2. Apr. 2009 (CEST) Benutzer:PGG

Mängel, 2011-05-31[Quelltext bearbeiten]

  • Die Länge der Körsch beträgt nach LUBW-FG10 26,3 km, diee rechnet allerdings (fast) den gesamten Sindelbach etwa ab dem Waldsee im Waldgewann Wannenhäule zwischen dem AK Stuttgart im W und Stuttgart-Wohr im E mit dazu, rechnet also nicht erst ab dem Zusammenfluss mit dem Aischbach in Möhringen. Unterschied wenigstens 5 km.
  • Im Artikel werden Lagen und Richtungen gerne anhand der Orte im Stuttgarter Umfeld bezeichnet. Für die Fließrichtung (auch der Zuflüsse) wäre aber eine Angabe ohne bloß örtliches und nur den Ansässigen selbstverständliches „Koordinatensystem“ besser, also mit Himmelsrichtungen.
  • Der Abschnitt zum Namen sollte direkt hinter den Kopfabschnitt.
  • Die Angabe fünf Gehminuten vom Bezirksamt hilft dem Ortsfremden nicht. Besser: in einem baumbestandenen Geviert zwischen Dinghofstraße im Norden und Unterer Brandstraße im Süden.
  • Die beiden Oberläufe fließen in Möhringen vorher verdolt.
  • Der angebliche Haitenbach ist nach TK25 eher ein Haltenbach oder Hattenbach; da den tt-Name ebenfalls ein Waldstück nördlich des Laufs trägt, also wohl Hattenbach.
  • Österbach heißt nach TK25 Osterbach.
  • Körschbachmühle am Unterlauf, Burgstelle Körschburg an der Mündung sowie einige andere Details fehlen. Gemarkungsnamen fehlen fast ganz.

Ich bin leider wenig ortskundig, sonst ginge ich gerne selber darüber. Ich empfehle einem Ortskundigen, der sich daran zu tun machen wollte, zusätzlich die folgende Internet-Quelle, insbesondere mit den LUBW-Karten und Orthophotos: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)) Gruß -- Silvicola Diskussion Silvicola 18:12, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Österbach heißt wirklich so. Die Gemeinde Denkendorf schreibt ihn auch in allen ihren Veröffentlichungen so. Im örtlichen Schwäbisch heißt er Aerschdabach (ae als Diphthong ausgesprochen!). Zwei sprachwissenschaftliche Bemerkungen zum Verhältnis beider Namen: 1.) Das korrekte neudeutsche Pendant zum schwäbischen "ae" ist weder das "o" noch das "ö", sondern das "e". 2.) Die schwäbische Aussprache des Namens besitzt zwar definitiv ein "r" nach dem "ae", hat aber ebenso definitiv kein "r" vor dem "b", dafür ein schwäbisches Bindungs-a (so genannter Schwa-Laut), dem neudeutsch ein "-en" entspricht.
Mit ein bisschen Fantasie könnte man demnach vermuten, dass der amtliche neudeutsche Name eine Verballhornung des Schwäbischen Originals ist, und besser "Erstenbach" lauten sollte, weil er tatsächlich der erste Bach auf Denkendorfer Gemarkung ist, der zur Körsch hin fließt. (Eine Beziehung zur Himmelrichtung Osten ist ausgeschlossen, da der Bach westlich des Ortes liegt.) Aber diese Gedanken sind, wie gesagt, reine Fantasie. Die Etymologie dieses Namens ist nicht bekannt. Dazu ist der Bach zu unbedeutend. Er ist ein nur kleines Rinnsaal, das im Sommer auch mal trockenfällt.
Die Körschbachmühle am Unterlauf" hat diese Bezeichnung nie getragen. Sie heißt amtlich "Talmühle", und wird in mindestens dritter Generation von derselben Familie geführt. Im örtlichen Schwäbisch heißt sie "Dalmiile". --Albrecht.fetzer (Diskussion) 21:19, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Einzugsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Ich nix verstehn. Ich wohne mitten auf der Filder und kenne die Geographie. Aber diese Beschreibung macht mir einen Knoten im Gehirn. Sie ist hochkompliziert geschrieben. Ihre Sätze wurden wohl nie auf Satzbau und auf überflüssige Häufungen von Worten wie etwa und in allem durchkorrigiert. Kann das mal jemand verständlich umformuieren? Eigentlich bräuchte man zu einer solchen Beschreibung ein Schaubild.

Hier der Text des besagten Abschnittes:

Die Körsch entwässert eine Fläche von etwa 130 km² in alles in allem etwa östlichem Lauf zum Neckar. Ihr Einzugsgebiet umfasst im Naturraum der Filder die mittleren und nordwestlichen Anteile, und zwar speziell die Teilräume der Inneren Fildermulde (Nr. 106.12) und des Nördlichen Fildersattels (Nr. 106.13). Das Einzugsgebiet hat ungefähr die Kontur eines west-östlich orientierten Drachens mit dem spitzen Dracheneck im Osten. Es erstreckt sich etwa 22,5 km weit etwa vom Autobahnkreuz Stuttgart etwas westlich des Sindelbach-Ursprungs ostwärts bis zum Gipfelpunkt des östlichen Fildersporns, der vom Plochinger Neckarknie umfasst wird. Quer dazu misst es an der breitesten Stelle vom Stuttgarter Bopser im Norden bis zu einer Erhebung im westlichen Plattenhardt im Süden etwa 11,5 km.
An der Nordwestspitze grenzt nur schmal das Einzugsgebiet der Würm an, die über Nagold und Enz weit unterhalb in den mittleren Neckar entwässert, im Nordwesten läuft der Stuttgarter Nesenbachs unmittelbar zum Neckar. Vor der Nordostseite fließt der nahe Neckar selbst von Südost nach Nordwest, auch im Südosten ist dieser zunächst oberhalb seines Plochinger Knies der nächste große Konkurrent. Weiter im Westen an dieser Wasserscheide schiebt sich dann das Einzugsgebiet seines westlichen Zuflusses Aich dazwischen. Der Aich fließt der südwestlichen Wasserscheide außerhalb dicht entlang der Reichenbach zu. Die höchste Erhebung im Einzugsgebiet liegt auf der Wasserscheide nahe der Westspitze eben schon auf Sindelfinger Gemarkung im Waldgewann Ochsen, sie erreicht nicht ganz 525 m ü. NN. Die Wasserscheiden im Südwesten gegen den Reichenbach und im Nordwesten gegen den Nesenbach sind am prominentesten ausgebildet. --H. Sellmoene (Diskussion) 08:51, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Jetzt besser? Siehe auch die verlinkte Detailkarte mit EZG-Kontur. --Silvicola Disk 17:03, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke! Jetzt ist es besser und verständlicher. --H. Sellmoene (Diskussion) 22:27, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]