Diskussion:Karneval der Tiere
Der Elefant
[Quelltext bearbeiten]Ein Ballett "La Sylphide" gibt es von Berlioz nicht. Was es gibt, ist "Dance de Sylphes" aus "La Damnation de Faust". Dummerweise kann ich es mir nicht in voller Länge anhören um sicher zu sein daß "Der Elefant" tatsächlich eine Parodie davon ist. --THausherr 16:50, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich hab mir die 30 Sekunden nochmal angehört. [1][2] Es könnte schon was dran sein. Ich ändere das mal entsprechend. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:17, 21. Mär. 2007 (CET)
Harry Potter
[Quelltext bearbeiten]Was kommt da vor? Geht das genauer?
- Könnte ein Scherz sein. Ich lösch das jetzt. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:26, 21. Mär. 2007 (CET)
Review September 2007
[Quelltext bearbeiten]Diesen Artikel über das wohl populärste Werk des Komponisten Camille Saint-Saëns habe ich heute das erste Mal angeklickt. Er ist teilweise schon ganz informativ, jedoch reichlich unenzyklopädisch aufgemacht - was in Grenzen bei diesem Stück zwar akzeptabel ist, aber das hier ist mir doch ein bisschen zu flapsig. Teilweise wird heftigst spekuliert und geweaselt (welche beiden „Berufskollegen“ persifliert CSS hier genau?), viele Aussagen stimmen so einfach nicht (z.B. die Aussage darüber, was Fossilien eigentlich seien, oder die Behauptung, Ah vous dirai-je, Maman stamme tatsächlich von Mozart selber). Zusammengetragen sind also vor allem die populären Legenden über das Stück. Wie auch immer, der Artikel ist ein sehr dankbarer Kandidat für eine gemeinsame Aufhübschungsaktion: Fotos müssten auftreibbar sein, die Musik ist mittlerweile PD, an Sekundärliteratur dürft's ein bisschen was geben. Die Rezeption des Carnaval ist sicherlich auch noch ausbaufähig. Ein paar kleine Sachen habe ich schon angefangen (IMSLP-Link etc.), aber eine Komplettrenovierung kann ich momentan aus Zeitmangel nicht allein übernehmen. Jemand dabei? --Rainer Lewalter børk-børk-børk 21:33, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, hübsche Idee...im Prinzip helfe ich gern, allein die Zeit...aber lizenzfreie Bilder und ein, zwei Kleinigkeiten steuere ich gerne bei und b i t t e die Einleitung ändern. Ist ja „gar fürchterlich“...und den Camille Saint-Saëns könnte man gleich mit "sanieren"...;-)
- Nur ein paar erste Anmerkungen:
- - der enge Freund war u.a. Franz Liszt.
- - die Persiflage bezog sich auf den "elefantösen" Berlioz und auf Offenbach; das steht zwar im Text relativ verborgen drinne, sollte aber exponierter genannt werden
- - ...und warum machte sich der lustige Camille so gern unbeliebt bei seinen „Musik-Kumpelz“? Mangelte es ihm an Erfolg oder litt er unter gekränkter Eitelkeit oder gar unter beidem?
- - MIDI-File gibt's u.a. hier...Qualität?
- - ein Vergleich mit Prokofjews Peter und der Wolf fehlt...
- - Bedeutung im Musikunterricht für Kinder (dat Dingen wird 1099 mal an Schulen gedudelt)...
- Beide Stücke sind häufig zusammen auf eine Schallplatte /CD gepreßt und werden im Musikunterricht in Schulen benützt...
Einschub von: Joli Tambour (Diskussion) 02:10, 20. Okt. 2015 (CEST)
- Beide Stücke sind häufig zusammen auf eine Schallplatte /CD gepreßt und werden im Musikunterricht in Schulen benützt...
soweit in Kürze, was mir gerade so einfällt...Gruß --Hendrike 10:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hi Hendrike, ich müsste auch erstmal ein paar schlaue Bücher klarmachen. Das der Karneval den Can-Can hochnimmt, ist ja relativ offensichtlich, mit dem Sylphentanz bin ich mir schon gar nicht mehr so ganz sicher (die Melodien ähneln sich in ihrer rhythmischen Struktur und dem melodischen Duktus, aber mein Gott, Kunststück...). Wie auch immer, die Bezugnahmen auf die bekannten Kollegen und den Musikbetrieb der Zeit sind natürlich da - aber wie, bitteschön, könnte es denn anders sein? Natürlich macht man sich erstmal über das lustig, was man gut kennt. Dass Saint-Saens noch über den Tod der beiden anderen hinaus rumfiesen wollte, halte ich für relativ unwahrscheinlich, außerdem spricht der eher gutmütige Humor des ganzen Stückes für mich dagegen; es könnte sich ebenso gut um eine augenzwinkernde kleine Hommage handeln (die Version, die jetzt im Artikel steht, kenne ich zwar auch aus dem Musikunterricht in der Schule und aus irgendwelchen CD-Booklets, aber den Wahrheitsgehalt beider Quellen habe ich über die Jahre zu bezweifeln lernen müssen ;-). Zur an sich guten Idee mit dem Stücke-Vergleich: Inzwischen ist das beliebte Dreierpack Karneval, Peter & Wolf sowie Brittens Young Person's Guide; man kann sich allerdings nur darauf beziehen, dass dem heutzutage so ist. Saint-Saens hat ja dann doch ein paar Jahrzehnte Vorsprung, und meines Wissens ist das Stück auch ursprünglich nicht für Kinder komponiert worden (gerade die relativ „erwachsenen“ Offenbach- und Berlioz-Bezüge sprechen ja dagegen). Na, schaun wir mal... --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:31, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hendrike, kannst Du mal Deinen oben angegebenen Midi-Link überprüfen? Bei mir funzt der nicht :-( --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:38, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hi Hendrike, ich müsste auch erstmal ein paar schlaue Bücher klarmachen. Das der Karneval den Can-Can hochnimmt, ist ja relativ offensichtlich, mit dem Sylphentanz bin ich mir schon gar nicht mehr so ganz sicher (die Melodien ähneln sich in ihrer rhythmischen Struktur und dem melodischen Duktus, aber mein Gott, Kunststück...). Wie auch immer, die Bezugnahmen auf die bekannten Kollegen und den Musikbetrieb der Zeit sind natürlich da - aber wie, bitteschön, könnte es denn anders sein? Natürlich macht man sich erstmal über das lustig, was man gut kennt. Dass Saint-Saens noch über den Tod der beiden anderen hinaus rumfiesen wollte, halte ich für relativ unwahrscheinlich, außerdem spricht der eher gutmütige Humor des ganzen Stückes für mich dagegen; es könnte sich ebenso gut um eine augenzwinkernde kleine Hommage handeln (die Version, die jetzt im Artikel steht, kenne ich zwar auch aus dem Musikunterricht in der Schule und aus irgendwelchen CD-Booklets, aber den Wahrheitsgehalt beider Quellen habe ich über die Jahre zu bezweifeln lernen müssen ;-). Zur an sich guten Idee mit dem Stücke-Vergleich: Inzwischen ist das beliebte Dreierpack Karneval, Peter & Wolf sowie Brittens Young Person's Guide; man kann sich allerdings nur darauf beziehen, dass dem heutzutage so ist. Saint-Saens hat ja dann doch ein paar Jahrzehnte Vorsprung, und meines Wissens ist das Stück auch ursprünglich nicht für Kinder komponiert worden (gerade die relativ „erwachsenen“ Offenbach- und Berlioz-Bezüge sprechen ja dagegen). Na, schaun wir mal... --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:31, 13. Sep. 2007 (CEST)
Uraufführung schon vor 1922
[Quelltext bearbeiten]So fand die Uraufführung am 9. März 1886 zur Karnevalszeit im Hause des Cellisten Lebouc statt. Doch sein Werk begeisterte ihn nach zwei Aufführungen nur gar zu wenig; deswegen verbot er die Aufführung zu seinen Lebzeiten völlig. Zu Saint-Saens' Lebzeiten wurde "Le carnaval des animaux" nur einige wenige Male im privaten Kreise gespielt. Erst nach seinem Tod (16. Dezember 1921) gab es zur Karnevalszeit am 25. Februar 1922 die erste öffentliche Aufführung. (nicht signierter Beitrag von 217.227.214.153 (Diskussion) )
- ...die erste öffentliche Aufführung: That's what „Uraufführung“ means, swee'pea! Dennoch sind Deine Ausführungen hochinteressant, liebe IP, und ich fände es durchaus angemessen, sie in den Artikel einzubauen. Da Du evtl. eine Lit.-Angabe dafür hast, wäre es schön, wenn Du diesen Einbau selbsttätig erledigen würdest. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 21:14, 4. Mär. 2008 (CET)
Mozart
[Quelltext bearbeiten]Das ist doch Quatsch mit den Variationen von Mozart. Wer eine melodische Ähnlichkeit mit dessen Variationen und den Fossilien ausmachen kann, muss entweder einen ausgemachten Hörfehler haben oder keine Ahnung. --Nocturne 19:29, 11. Nov. 2008 (CET)
- Das hätten Sie nicht schreiben sollen. --2003:E6:4F09:3230:28CC:C6CA:40EF:F06D 21:02, 27. Mär. 2023 (CEST)
Das hübsche Kinderlied war schon im 18. Jahrhundert in Frankreich bekannt. Mozart hatte es auf seiner Reise nach Paris aufgegriffen und es zum Thema seiner "Zwölf Variationen in C über das französische Lied 'Ah! vous derai-je maman' KV 265 (300e)" verarbeitet. Camille Saint-Saens, der das Lied wie auch Mozarts Variationen kannte, zitiert die kleine Melodie in den "Fossilien" zu einer Kanoneinlage in B, Takt 25-33. Benutzer:Piatti
- Stimmt, das ist mir später auch eingefallen. Indessen: Der Bezug auf das "Veralbern von Berufskollegen" ist bei Mozart nicht richtig. Es waren Offenbach und Berlioz, die Saint-Saens auf die Schippe genommen hat. Die Fossilien nehmen meiner Kenntnis nach eben nur auf das frz. Kinderlied, aber nicht mit einer Absicht auf Mozarts "Ah vous derai-je maman" Bezug. Aber genau das vermittelt der Artikeleingang. --Nocturne 18:49, 2. Dez. 2008 (CET)
Vorhang
[Quelltext bearbeiten]Das Wort Vorhang steht hier synonym für „Schluss“, „das Stück ist zu Ende“. Der Vorhang (Theater) ist gefallen, das Publikum applaudiert, die Darsteller treten vor den Vorhang und nehmen mit einer Verbeugung den Beifall dankend entgegen. Dieses übliche Prozedere steht natürlich nicht in der Partitur, wohl aber, um einen reibungslosen Spielablauf zu gewährleiten, in der Regieanweisung. Benutzer: Piatti
- Wofür der Vorhang, bildlich gesprochen, steht, ist bekannt. Dir ist aber ebenso bewusst, dass ein Enzyklopädieartikel eine andere Sprache zu pflegen pflegt? Bisschen mehr fact und wesentlich weniger fiction ist, was diesem Artikel fehlt. Zum Kuckuck, in jeder anständigen Musikbibliothek steht dazu mehr als nur die Eulenburg-Taschenpartitur. --Rainer Lewalter 21:42, 16. Mär. 2009 (CET)
"erstmals aufgeführt" versus "uraufgeführt"
[Quelltext bearbeiten]Die Änderung hat keine neuen Erkenntnisse gebracht, lediglich ist dabei eine kleine Nuance verlorengegangen. Der feine Unterschied, ob eine Gelegenheitskomposition in einer Soiree zur Karnevalszeit "erstmals aufgeführt" oder in einem Konzertsaal gegen Eintrittsgeld "uraufgeführt" wird, sollte schon stilistisch angedeutet werden.
Für Camille Saint-Saëns war dieses Quodlibet ein humoristischer Beitrag zu einer Soirée unter Musikfreunden, mehr nicht; weder hat er es mit einer Opus-Zahl versehen, noch für künftige Aufführungen freigegeben.-- Piatti 17:51, 14. Mär. 2010 (CET)
Welche Tiere spielen im Lied "Der Karneval der Tiere"im Finale mit? Bitte schnell antworten!!!!!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 79.236.41.253 (Diskussion | Beiträge) 16:07, 3. Mai 2010 (CEST))
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Was jetzt in der Einleitung steht, behandelt eigentlich die Entstehungsgeschichte und wäre vielleicht in einem ebenso betitelten Unterpunkt besser aufgehoben. In die Einleitung gehörte dann stattdessen eine allgemeine Definition à la "Der Karneval der Tiere ist ein..." --Mushushu 22:21, 7. Mai 2010 (CEST)
Pianisten
[Quelltext bearbeiten]In einem Kinderkonzert, das vor Jahren im Fernsehen übertragen wurde, hat der Dirigent (ich glaube, es war Gerd Albrecht) ausgeführt, dass bei Saint-Saëns die Pianisten als Tiere gelten, weil sie im Frack den Pinguinen ähneln. Ob das eine persönliche Interpretation ist oder dafür ein Beleg (gar des Komponisten?) existiert, weiss ich nicht. Wäre aber vielleicht in den Artikel einzubauen... (nicht signierter Beitrag von 84.227.28.219 (Diskussion) 13:01, 8. Sep. 2013 (CEST))
- Alle Musiker tragen im klassischen Konzert Frack, nicht nur Pianisten... Gruß, --Gnom (Diskussion) 02:58, 11. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe die Änderung im 1. Satz in der Version vom 11.10.2014 wieder zurückgesetzt, nicht „Pianisten sind Tiere“ sondern „Tiere sind Pianisten“ (= Klavierspieler, sie können Klavier spielen) ist hier gemeint. --Piatti (Diskussion) 08:50, 29. Okt. 2014 (CET)
- Auf einigen deutschen Plattencovern heißt dieses Stück auch "Eichhörnchen"; und der Erzähler beschreibr zwei Eichhörnchen, die die Tasten auf und ab laufen.Joli Tambour (Diskussion) 14:09, 19. Okt. 2015 (CEST)
- Das dürfte dann eine nachträgliche, "kindgerechte" Interpretation sein. Meines Wissens geht sie nicht auf den Komponisten selbst zurück. --Density Disk. 14:57, 19. Okt. 2015 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Die Stückbeschreibung enthält Interpretationen (unbelegt zumal), und trägt unlexikalischen Stil. --Martin Sg. (Diskussion) 16:16, 14. Okt. 2016 (CEST)
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Laut dem deutschen Musikwissenschafter (und Komponisten, Meisterschüler von Olivier Messiaens) Prof. Michael Stegemann vom Institut für Musik und Musikwissenschaft der Technischen Universität Dortmund handelt es sich bei dem "kleinen österreichischen Dorf" um die heute tschechische Kleinstadt Chrudim in Ostböhmen nahe Pardubice (damals "österreichisch", wenn man so will). Er hat über Saint-Saëns dissertiert, für rororo eine Monographie verfasst und leitet die Gesamtausgabe der Werke con Saint-Saens. https://www.musik.tu-dortmund.de/institut/personen/professorinnen-und-professoren/univ-prof-dr-phil-michael-stegemann/ (nicht signierter Beitrag von Hannesi200 (Diskussion | Beiträge) 08:49, 21. Nov. 2020 (CET)) --Hannesi200 (Diskussion) 08:57, 21. Nov. 2020 (CET)--Hannesi200 (Diskussion) 16:22, 27. Dez. 2020 (CET)
- Gibt es eine Publikation Stegemanns, auf die man hier als Quelle verweisen könnte? --Density 19:51, 27. Dez. 2020 (CET)
- Vielleicht http://hehl-rhoen.de/pdf/Musik/Stegemann%20-%20Saint-Saens.pdf ? Oder Stegemann, Michael: Camille Saint-Saëns und das französische Solokonzert von 1850 bis 1920. Schott, 1984 ? --UvM (Diskussion) 09:52, 10. Feb. 2021 (CET)--2001:871:5C:9ABC:15EB:2CED:6A96:529E 20:55, 13. Feb. 2021 (CET)--
Hannesi200 (Diskussion) 20:58, 13. Feb. 2021 (CET)--Hannesi200 (Diskussion) 21:13, 13. Feb. 2021 (CET)--Hannesi200 (Diskussion) 21:37, 13. Feb. 2021 (CET) Stegemann hat es mir in einem E-Mail: "Lieber Herr Langer, Sie sind nicht der Erste, der mich nach diesem ominösen Ort fragt ... INzwischen bin ich ziemlich sicher, dass es sich um die (damals zu Österreich gehörende) ostböhmische Stadt Chrudim handelt."--Hannesi200 (Diskussion) 21:41, 13. Feb. 2021 (CET)
Neuzeitliche Fassung
[Quelltext bearbeiten]Ganz am Ende des Artikel f- nach den Normdaten - fand sich folgende Information
- Saint-Saëns,Charles Camille 1835-1921. Saint-Saëns,Charles Camille und Tarr, Irmtraud
- -Karneval der Tiere: Neuzeitliche Fassung: Großer musikalischer Zoo für Orchester / Orgel eingerichtet von Irmtraud Tarr
- Text: Karneval der Tiere, Neuzeitliche Fassung
- https://haas-koeln.de/epages/eb9c158e-5223-47bf-ab0c-87e8cfad2c49.sf/de_DE/?ObjectID=5091609
Evt. kann man die sinnvoll einarbeiten. Viele Grüße --Gak69 (Diskussion) 22:41, 23. Nov. 2022 (CET)
Neuzeitliche Fassung ?
[Quelltext bearbeiten]Zum zweiten Mal habe ich diesen Eintrag unterhalb der Normdaten entfernt.
Saint-Saëns,Charles Camille 1835-1921. Saint-Saëns,Charles Camille und Tarr, Irmtraud
-Karneval der Tiere: Neuzeitliche Fassung: Großer musikalischer Zoo für Orchester / Orgel eingerichtet von Irmtraud Tarr
Text: Karneval der Tiere, Neuzeitliche Fassung
https://haas-koeln.de/epages/eb9c158e-5223-47bf-ab0c-87e8cfad2c49.sf/de_DE/?ObjectID=5091609
Wenn er als Einzelnachweis, Weblink oder Literatur dienen soll, dann bitte entsprechend einfügen und nicht einfach zusammenhangslos ans Ende einfügen. --Gak69 (Diskussion) 17:51, 27. Nov. 2022 (CET)