Diskussion:Konrad Lübeck

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Der Artikel „Konrad Lübeck“ wurde im Dezember 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 26.12.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Abitur im Jahre 1992 ? "... wo er 1992 sein Abitur bestand ..." (nicht signierter Beitrag von 217.248.159.74 (Diskussion) 00:18, 26. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Nicht HS-reif[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hätte vor seiner Platzierung auf der HS formal und orthographisch überarbeitet werden müssen. Qaswa (Diskussion) 00:24, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Was sind zum Beispiel „teilweise erfundene Tatsachen“? --Dag Tagen (Diskussion) 00:44, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich hab die "Tatsachen" wenigstens in Anführungszeichen gesetzt. Wenn man sich die Versionsgeschichte anschaut, ist es einfach peinlich, diesen (inhaltlich sicher ehrenwerten) Artikel orthographisch und formal unkorrigiert auf die HS gesetzt zu haben. Qaswa (Diskussion) 00:52, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke dafür. Ich finde es nicht gelungen, auf der Hauptseite herauszuheben, dass der Bischöfliche Stuhl ihm die Lehre an einer Hochschule versagt habe, im Artikel aber kein Wort über die Begründung zu verlieren. Wenn es keine gab, ist zumindest der Teaser unglücklich formuliert. --Dag Tagen (Diskussion) 02:32, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

@Verum: Was hat es mit den „teilweise erfundenen Tatsachen“ auf sich, und warum wurde ihm die Lehre an einer Universität versagt? --Dag Tagen (Diskussion) 20:24, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Thomas Heller, Stadtarchivar von Fulda hat das mehr oder weniger wörtlich in einer seiner Publikationen geschrieben. Wobei geschichtliche Beiträge nicht erst in der NS-Zeit auch immer politische Beiträge waren. Wenn ich Lust habe schreibe dazu mal einen Artikel zum Autoren des Codex Eberhardi) Es ist also bekannt, dass manches ausgeschmückt und anderes weggelassen wurde bei Schannat. Ein Beispiel wp er durch neuere Forschung überführt ist wäre das Geschlecht derer von Ebersberg über das Generationen von Schülern gelernt hatten, das es Raubritter waren. Eine Aussage für die sich heute nur noch der Beleg finden lässt, das sie nicht besser oder schlechter waren wie der gesamte niedere Adel zu ihrer Zeit.
Punkt zwei ist recht einfach erklärt. Diözesanpriester sind weisungsgebunden gegenüber dem Diözesanbischof. Früher in Zeiten ohne Priestermangel mit Sicherheit noch sehr viel mehr wie heute. --V ¿ 12:08, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht um die Begrifflichkeit: „Erfundene Tatsachen“ gibt es nicht. Ersetze den Ausdruck bitte durch einen, der den Sachverhalt trifft.
Deine Erklärung zur Abhängigkeit eines Diözesanpriesters vom Diözesanbischof erklärt nicht, mit welcher Begründung Lübeck die Lehre versagt wurde. Gruß --Dag Tagen (Diskussion) 13:32, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
hä? Erfundene tatsachen ist quasi ein Zitat.
Die Begründung war schlicht die, das der Bischof ihn entgegen seinem Wunsch lieber als Lehrer einsetzen wollte. Weisungsrecht trifft es nicht ganz, weil ein Diözesanpriester viel weitergehend wie ein Arbeitnehmer seinem Bischof (u.a.) auch Gehorsam versprochen hat. Hättest Du den (kurzen) Artikel Diözesanpriester gelesen wäre Deine Nachfrage nicht nötig gewesen. --V ¿ 20:21, 27. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]