Diskussion:Kreuzworträtselmord

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Friedrich von Bogislaw in Abschnitt 212.91.237.135
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kreuzworträtselmord“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Quellen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen irgendwie irgendwelche Links und Querverweise, ist relativ bedeutsam für eine Enyklopädie, woher hast du die Information? Aus einem Buch? Von einer Webpage? Vom Höhren-Sagen? Wo kann ein Leser dem das interessiert mehr erfahren? Axel Kittenberger 14:24, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Sollte es sich um den Hallenser Kreuzworträtselmord handeln (http://www.mdr.de/doku/175228.html) dann ist so ziemlich alles falsch.--Cole 23:53, 7. Mai 2005 (CEST)

Hab den Artikel umgeschrieben. --Cole 01:59, 8. Mai 2005 (CEST)

Also so falsch ist er gat nicht; es fehlen natürlich Einzelheiten. Was ich als Laie - kein Wiki-Autor oder doch fast nicht... - nur anmerken möchte: Vom Artikel "Kreuzworträtsel" sollte m.E. ein Verweis zu diesem Artikel führen...

Dauer des Maßregelvollzugs[Quelltext bearbeiten]

In dem zitierten SPON-Artikel steht dass Mathias S. 1991 aus dem Maßregelvollzug entlassen wurde, hier steht 1996. Was stimmt? --JB (Diskussion) 12:56, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Hinzuzufügen wäre noch: 60 Tonnen Zeitungspapier sind das Ergebnis. Parallel werden die Kaderabteilungen sämtlicher Betriebe in Halle abgeklopft: 100.000 Schriftvergleiche. 30.000 Wohnungsanträge werden durchgearbeitet, ebenso 250.000 Anträge auf einen Ausweis und 90.000 ausgefüllte Telegrammformulare. Nicht zuletzt 40.000 Auto-Bestellscheine. -- 195.137.217.2 aus dem Artikel übertragen durch NiTen (Discworld)

Die Anwendung des "Jugensdstrafrechts" bei Menschen zwischen 18 und 21 Jahren ist in der BRD NICHT zwingend! - 17:52, 1. Dez 2005 194.76.232.188 ([1] Unterschrift nachgetragen von FWHS 21:53, 8. Mär 2006 (CET))

In der Sendung "Die großen Kriminalfälle" (http://www.daserste.de/kriminalfaelle/sendung_dyn~uid,nopsq8xmwxeoh604kwwbkdjp~cm.asp) ist als Täter von einem Matthias S. die Rede, nicht von Thomas S. Ich weiss allerdings nichts näheres dazu, was richtig ist.

Oberindianer[Quelltext bearbeiten]

Was bilden sich einige Oberindianer hier eigentlich ein ständig Änderungen rückgängig zu machen und den großen Obermacker zu spielen? So macht Wikipedia keinen Spaß! (nicht signierter Beitrag von 84.142.247.243 (Diskussion) )

Du meinst nur nen einfachen Indianer, keinen Oberindianer. Allerdings ist die Aussage, daß der Vater den Tod nie verkraftet hat (Überraschung!) und jetzt Blumen verkauft, bar jeglicher enzylopädischer Relevanz. Grüße, --Johnny Yen Qapla’ 00:22, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dito! So schrecklich, wie für den Vater der Verlust war, so schrecklich ist der Verlust dieser Info für den WP-Artikel … Tränendrüsen-Gesülze sucht hier keiner und Beiträge von IPs werden halt eh immer etwas kritischer bewertet … RX-Guru 11:26, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten in der Bundesrepublik Deutschland nicht möglich" *lach*[Quelltext bearbeiten]

"Der Fall gilt als der Kriminalfall mit der weltweit umfassendsten Auswertung von Schriftproben. Ein derart umfassendes polizeiliches Vorgehen wäre unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten in der Bundesrepublik Deutschland nicht möglich gewesen und konnte nur in den diktatorisch-zentralistischen Strukturen der DDR zum Erfolg führen." Das klingt einseitig wertend. Ich gehe auch davon aus, daß es in Zeiten des biometrischen Passes nur noch eine Frage der Zeit sein wird, bis das auch in der BRD möglich wird. Ich belasse das deshalb mal einfach so. --32X 02:02, 26. Nov 2005 (CET)

Faktisch dürften die Möglichkeiten der Sicherheitsorgane tatsächlich immer größer werden. Allerdings gibt die Rechtslage der B.R. Deutschland eine Grundlage für eine vergleichbare Schriftprobenaktion nicht her.--Berlin-Jurist 02:17, 26. Nov 2005 (CET)
Und "... wäre [...] nicht möglich gewesen ..." ist eine eindeutige Aussage. Wir können doch das damalige Vorgehen der DDR nicht schönfärben. Was die Zukunft (z. B. für die BRD) noch bringt, steht auf einem anderen Blatt. ;o) RX-Guru 13:00, 27. Nov 2005 (CET)
Außerdem kann man diesen Satz keinesfalls nur als Kritik an der DDR (DDR=diktatorischer Sicherheitsstaat) verstehen. Er ist ebenso interpretierbar, dass durch das bundesdeutsche demokratische Sicherheitsprinzip derartige Schwerverbrechen mitunter unaufgeklärt bleiben, obwohl sie (siehe DDR) an sich aufklärbar wären. Dementsprechend ist der Satz mehr als neutral.--Berlin-Jurist 13:23, 27. Nov 2005 (CET)
Hatte ich aus dieser Sicht noch gar nicht betrachtet. ZUSTIMMUNG – und Grüße! RX-Guru 13:45, 27. Nov 2005 (CET)

"Ein derart umfassendes polizeiliches Vorgehen wäre unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten in der Bundesrepublik Deutschland nicht möglich gewesen und konnte nur in den zentralistischen Strukturen der DDR zum Erfolg führen."

Was ist denn mit den immer häufiger auftretenen Massen DNA Tests? Oder Rasterfahndung? u.ä. Ergo, dieser Satz dient nur zur, in dem Fall unangebrachten, Diffamierung eines aufgelöstes Staates, bzw. ist bestenfalls lediglich irrelevant zur Substanz dieses Artikels.

EDIT S.J. : Ich finde auch den Begriff der Rechtsstaatlichkeit problematisch. Nach dem DDR Recht war das Vorgehen kein Unrecht gewesen, die BRD hat nach der Auflösung der DDR auch lediglich ein nur zu hohes Strafmaß dem ein oder anderen Richter oder Staatsanwalt angekreidet. Was die sog. "politisch" motivierte Strafverfolgung anbelangt, so machte diese von der Gesamtkriminalität lediglich 5% aus, außerdem gründeten sich die Verfolgung von Neonazisten, welche nicht selten im Gefängnis landeten, auf den Richtlinien der Alliierten. Man sollte hier doch gänzlich anders formulieren, außerhalb dieses inhaltslosen Begriffes von Rechtsstaat, denn damit hat das Ganze nicht wirklich etwas zu tun. In der Art wäre es wohl treffender; Die Aufklärung des Falles wurde durch die DDR Sicherheitsorgane und andere Instrumente des Staatsapparates begünstigt, ein ähnlich massives Aufgebot wäre zur selben Zeit in der BRD im Rahmen der damaligen polizeilichen und technischen Kompetenzen nur schwer denkbar gewesen. (nicht signierter Beitrag von 79.215.251.83 (Diskussion | Beiträge) 20:39, 25. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ich greife die Diskussion mal wieder auf. Also gerade wenn man die jüngsten "freiwilligen" Massen-DNA-Abgleiche anschaut, muss der Satz doch sehr in Frage gestellt werden. Grundsätzlich hätte man doch auch in der BRD über - quasi freiwillige - Schriftproben oder die Auswertung von Altpapiercontainern oder... eine ähnliche Ermittlung forcieren können, oder? --Eh-dd 13:24, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Täter[Quelltext bearbeiten]

Viele Informationen über den Täter lassen sich im Internet an anderen Orten nicht finden, deshalb habe ich mal den Quellen-Baustein eingesetzt. Außerdem änderte die IP 84.184.103.79 am 00:31, 31. Okt. 2006 den Namen des Täters von "Thomas S." in "Matthias S.". War dies überhaupt korrekt oder ist das eventuell unentdeckter Vandalismus gewesen? --Evilboy 00:56, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kein Vandalismus; in der Reihe Die großen Kriminalfälle ist auch von Matthias S. die Rede. Dachbewohner 17:11, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe beim Thema Sonstiges mal einiges korrigiert. Siegfried Schwarz, 13.11.2007

Preisausschreiben?[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens nach hat die Freiheit (Zeitung) auch zum Schriftsammeln beigetragen, es wurde ein Preisauschreiben angeleiert, wo Bargeld ausgelobt wurde, um an Schriftproben zu kommen. (nicht signierter Beitrag von 83.221.81.183 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 14. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Der Täter lebt "anonym" in Thüringen[Quelltext bearbeiten]

Wie hat man sich das vorzustellen, wenn jemand irgendwo anonym lebt? --217.6.251.18 08:49, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das bedeutet, das er nicht im Telefonbuch steht :D 88.73.2.15 02:48, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mitwisserin[Quelltext bearbeiten]

Quellen für den Eintrag sind Mitteldeutsche Zeitung und Bild. (nicht signierter Beitrag von 145.253.101.201 (Diskussion) 23:14, 7. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Kerstin Apel[Quelltext bearbeiten]

zur Ergänzung: Hier die Homepage der damaligen Freundin des Täters und heutigen Schriftstellerin: http://kerstinapel.de/ (nicht signierter Beitrag von 80.143.188.220 (Diskussion) 10:20, 10. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Täter[Quelltext bearbeiten]

Der Täter starb am 15.01.2013. (nicht signierter Beitrag von 81.89.245.117 (Diskussion) 14:48, 11. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Sagt...? --Gabbahead. (Diskussion) 20:13, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tagesspiegel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist bisher nicht bei den Quellen zu finden, enthält aber weitere Details:

--136.8.33.72 12:30, 15. Jan. 2021 (CET)Beantworten

212.91.237.135[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn der nicht angemeldete Wüstling 212.91.237.135 für einer? Seine Schmierereien hier sind dümmlichster Vandalismus! Kann man solche Unholde nicht sperren? Friedrich von Bogislaw (Diskussion) 20:58, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten