Diskussion:Kristin Brinker

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Lord vom Ork in Abschnitt "Deportation aller nicht-arischen Menschen"
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Der Beruf bzw die Ausbildung gehören mit in die Einleitung einer Person[Quelltext bearbeiten]

@Ralf Roletschek: Im demokratischen Verständnis ist niemand "von Beruf Politiker", sonder auf Zeit für ein Amt gewählt. Er hat davor etwas gemacht und macht bestenfalls danach auch wieder etwas anderes. Natürlich gehört dies in die Einleitung, völlig egal, ob die Person "nur" als Politiker bekannt ist. Die von Benutzer:Tohma zitierten Regelungen besagen eben nicht, dass der Beruf nicht genannt werden soll. --TheOneAndOlli (Diskussion) 18:52, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Und da sie als Architektn nichts von Relevanz vorzuweisen hat, gehört das in den Artikel und nicht in die Einleitung.--Tohma (Diskussion) 18:57, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Dein Argument wird durch Wiederholung nicht besser: Sie muss nichts "vorweisen", sie ist es einfach. Auch als Politikerin muss sie nur Ämter haben und nichts "vorweisen". --TheOneAndOlli (Diskussion) 19:10, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn es nichts von Relevanz ist, gehört es nicht in die Einleitung. Kann es sein, dass du dir die Regeln für die Erstellung von Biographien (und weitere Regeln) noch gar nicht angesehen hast? Deine Antwort hört sich genau danach an.--Tohma (Diskussion) 19:36, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Da keinerlei Nachweise für eine Relevanz als Architektin genannt wurden, aus der Einleitung rausgenommen.--Tohma (Diskussion) 17:39, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Durch Wiederholen festigt sich Wissen, deshalb: Im demokratischen Verständnis ist niemand "von Beruf Politiker", sonder auf Zeit für ein Amt gewählt. Er hat davor etwas gemacht und macht bestenfalls danach auch wieder etwas anderes. Natürlich gehört dies in die Einleitung, völlig egal, ob die Person "nur" als Politiker bekannt ist. --TheOneAndOlli (Diskussion) 23:01, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Mal abgesehen vom unnötig herablassenden Tonfall: Sie ist nicht mal Architektin, sie hat Architektur studiert. Wenn ich eine Bäckerlehre mache und danach als Metzger arbeite, bin ich Metzger, nicht Bäcker --Ildottoreverde (Diskussion) 18:38, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten
+1. Da auch weiterhin keine Relevanz nachgewiesen wurde, entsprechend angepasst.--Tohma (Diskussion) 22:28, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

In Deutschland darf sich Architekt nennen, wer in die Architektenliste einer deutschen Architektenkammer eingetragen ist. Dafür benötigt man ein abgeschlossenes Architekturstudium und eine Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren. In der Architektenkammer Berlin ist Kristin Brinker nicht eingetragen, d.h. sie darf sich nicht Architektin nennen. Das tut sie aber auch nicht. --DrV (Diskussion) 01:53, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Diplomarbeit[Quelltext bearbeiten]

Ich finde nirgends einen Beleg für die Diplomarbeit. Der angegebene Link führt zur Dissertation. --Rita2008 (Diskussion) 18:26, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Verbindung zwischen AfD und NPD?[Quelltext bearbeiten]

Der für das NPD-Blatt "Deutsche Stimme" mit dem Pseudonym "Christian Schwochert" schreibende Schriftsteller hat auch mal die Frau Dr. Brinker interviewt. Und zwar für die rechte Zeitschrift "Deutsche Geschichte, Europa und die Welt" (Nr. 6/2020), die von Dr. Gert Sudholt herausgebracht wird. Und hier noch alle wissenswerten Infos über Herrn Dr. Sudholt: https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Sudholt Das Frau Dr. Brinker nicht wusste, wem sie da ein Interview gibt (und auch für welche Zeitschrift!), halte ich für unwahrscheinlich. (nicht signierter Beitrag von Tom Orden (Diskussion | Beiträge) 17:57, 31. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Spekulationen helfen nicht, einen guten Artikel zu schreiben. --2A02:8070:8886:5900:5025:9073:5849:69B0 11:47, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Interview hat keine Bedeutung für ihren politischen Werdegang gehabt. Es ist unter dieser Rubrik falsch eingeordnet. Auch für einen eigenen Abschnitt "Kontroverse" fehlt die breite Rezeption. Newsticker macht keinen sinnvollen Artikel. --2A02:8070:8886:5900:5025:9073:5849:69B0 11:47, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Exklusiv 09:06 Uhr
Gespräch mit der Zeitung „Deutsche Geschichte“ Berliner AfD-Chefin gerät nach Interview mit NPD-Bezug in Erklärungsnot
Kristin Brinker will die AfD anschlussfähig machen und steht für eine klare Abgrenzung zur NPD.
Ein neuer Fall zeigt aber: Beide Parteien sind eng verwoben.
von Robert Kiesel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gespraech-mit-der-zeitung-deutsche-geschichte-berliner-afd-chefin-geraet-nach-interview-mit-npd-bezug-in-erklaerungsnot/27417272.html

--Über-Blick (Diskussion) 16:28, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Kiesel hat öffentlich erklärt, dass es sein Ziel ist, die AfD zu bekämpfen bis sie nicht mehr existiert. Das ist kein seriöser Journalismus. "Eng verwoben" ist unbelegter Quatsch. --2A02:8070:8886:5900:5025:9073:5849:69B0 11:47, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Einzelnachweis 17[Quelltext bearbeiten]

Mir wird auch nach mehrmaligem Lesen nicht klar, was der Einzelnachweis Nr. 17 ("Ein Buch über Audre Lorde") belegt oder belegen soll. Dort ist weder von der "Deutschen Stimme" noch von der NPD noch von Kristin Brinker oder einem Interview die Rede, oder übersehe ich da etwas? --- --93.104.183.122 10:54, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Einzelnachweis entfernt --2A02:8070:8886:5900:B54E:E275:B87A:9F1 00:08, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

RBB über Brinker[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu stark provozierenden Parteikollegen wird Brinker ein „sanfter, bürgerlicher Auftritt“ attestiert. Sie gilt als „bürgernah“, wird im Straßenwahlkampf zugleich als zurückhaltend beschrieben.[1] --2A02:8070:8886:5900:B54E:E275:B87A:9F1 00:11, 23. Dez. 2023 (CET) --2A02:8070:8886:5900:B54E:E275:B87A:9F1 00:11, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

"Deportation aller nicht-arischen Menschen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe meine Bearbeitung versehentlich zu schnell abgespeichert und dabei die Erklärung ausgelassen. Aber ich möchte die Frage noch einmal stellen: Wo wurde im verlinkten Artikel das Wort "nicht Arisch" in Bezug auf diejenigen, die von der Remigration betroffen wären, verwendet? Das klingt für mich nach einem billigen Schlagwort, das keinesfalls der politischen Neutralität von Wikipedia gerecht wird. --Lord vom Ork (Diskussion) 12:14, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

  1. Franziska Hoppen: "Ich denke, ich bin ein Menschenfreund". In: rbb24.de. 4. Februar 2023, abgerufen am 15. November 2023.