Diskussion:Kugelpanzer

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2A02:CA01:1C:F400:984C:5862:8529:3CAE in Abschnitt Korrekte Einordnung
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Qualitätsproblematik[Quelltext bearbeiten]

Die Übersetzung des Englischen Artikels die ich angefertigt habe, arbeitet fast ausschließlich mit Vermutungen und Mutmaßungen. Die Quellenlage ist relativ mager:

Mangels Fach- und Sprachkenntnissen sehe ich mich nicht in der Lage hier viel auszurichten. --chris 23:25, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel beschreibt, was in nachweisbaren Quellen dazu steht. Weitere Publikationen habe ich auch nicht gefunden. Sprachlich sehe ich bei dem Artikel keine Probleme. Den Wartungsbaustein entferne ich. Der Eintrag auf der QS-Portalseite kann noch etwas stehen bleiben - für den unwahrscheinlichen Fall das doch noch jemand etwas mehr dazu schreiben kann. Gruß Tom 07:35, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Was für verrückte Sachen sich Erfinder einfallen lassen .... siehe Ergänzungen ähnliche Panzer im Artikel Gruß Tom 19:58, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

dieser Spiegel-Link[Quelltext bearbeiten]

da ich keinen Bock auf einen Edit-War habe - was exakt ist bei dem Link nur vom Feinsten nach WP:WEB? nur das deutschsprachige reicht ja wohl kaum, das Bild ist nicht besser als unseres hier im Artikel, die einzige weiterführende Info ist "kippt voll schnell um" (etwas überspitzt formuliert). mMn ist ein Weblink, in dem deutlich weniger Informationen drin sind als im WP-Artikel nicht für den gemeinen deutschen Leser wertvoll, sondern nur störend. ich werde den morgen wieder rausnehmen, wenn keine Argumente kommen, die ich übersehen habe. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:46, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Also ehrlich gesagt ist das auch eine Quelle und nicht nur ein Link, und ehrlich gesagt zweitens sind alle anderen Quellen und Links fremdsprachig.--Stanzilla 23:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
mMn ist die Grundlage und (fast) einzige Quelle des Artikels eine Übersetzungs-URV von der Seite greyfalcon.us - aber das ist nur meine persönliche Meinung... und Mehrwert sehe ich in dem einestages-Link weiterhin nicht. na ja, bin dann mal weg aus dem Artikel - mein Herzblut hängt nicht dran bei Link drin oder nicht drin Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:48, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Im Inneren des Panzers[Quelltext bearbeiten]

Letzte Woche (10.12.2013) war ich kurz nach der Öffnung des Museeums in der zu diesem Zeitpunkt noch unbesuchten und unbesetzten Halle mit den deutschen Exponaten - es waren an diesem Tag etwa -16° und daher waren auch im weiteren Tagesverlauf keinen großen Besucherscharen auf dem Gelände. Auch die "Aufpasser" ließen sich nur sporadisch in den Hallen sehen. Ich konnte daher unbemerkt die Absperrung überklettern und mit einer Taschenlampe einen Blick in das Innere des Panzers werfen. Ich bin 1,82m groß und der Sehschlitz befand sich ungefähr auf meiner "Nasenhöhe" (Edit: zwischen Hals und Nase), als ich direkt davor stand. Auch habe ich durch den Sehschlitz mit meinen iPhone einen kurzen Film aus dem Inneren des Panzers gemacht. Ich hatte schon Angst, dass ich möglicherweise das iPhone im Panzer verlieren würde... das wäre dann ein echt teuerer Besuch geworden. Leider ist auf dem Film auch nicht viel zu erkennen. Folgendes kann ich jedoch zum aktuellen Stand der "Forschung" beitragen:

  • der Panzer scheint "leergeräumt". Keine sichtbaren Amarturen oder Anzeigen. Keine Kabel, Rohre oder Leitungen. Keine auffälligen Strukturen an den Wänden oder im Inneren der "Räder". Rechts und links sind die offenen, großen Zahnkränze der Räder gut zu erkennen. Ich konnte jedoch keine Antriebswellen oder einen Motor feststellen.
  • direkt vom Sehschlitz mit Blick nach unten, befindet sich eine nicht sehr ergonomische, sattelförmige "Sitzplatte" aus rechtwinklig abgekantetem Blech ohne Bezug und auch ohne einen eigentlichen Sitz. Die Füße des Sitzenden ruhen offenbar auf kleinen, mit dem Sitz über Stangen oder Rohre verbundenen Plattformen, welche sich räumlich bereits in den "Rädern" befinden. Etwaige "Pedale" auf diesen Plattformen konnte ich nicht erkennen. Auf einer Seite (ich meine links) fehlt die Plattform ganz. Es ist dort nur eine horizontale Stange zu erkennen.
  • innen an der Frontwand (ungefähr dort, wo die auf den Fotos von außen sehr gut zu erkennende Platte über eine vormalige Öffnung geschweißt wurde) ist eine "scheinbar verbogene" Halterung angebracht. Länge und ursprüngliche Form könnte der eines Fahrradlenkers entsprechen. Zum Zeitpunkt meiner "Untersuchung" zeigt eines der Enden des "Lenkers" auf mich (also nach oben in Richtung Sehschlitz). Ich hatte den Eindruck, das im Mittelpunkt der Konstruktion jedoch ein Gelenk verbaut ist, was die ganze Geschichte beweglich gestaltet.
  • die Rückwand ist frei und ohne erkennbare oder größere Anbauteile oder eine Sitzlehne.
  • die Wandstärke am Sehschlitz beträgt ca 5-6mm.

Nachtrag: das "Heckrad" ist immer noch vorhanden. Im Lemma steht: "Am Heck befand sich ein lenkbares Rad", das sollte man ggf. korrigieren.

--BEG (Diskussion) 09:11, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Heckrad[Quelltext bearbeiten]

Im Lemma steht: "Am Heck befindet sich ein lenkbares Rad, um die beiden großen äußeren Spurräder zu steuern."

Mir erscheint es mechanisch fast unmöglich mit einem so kleinen Rad was zu steuern. Ich bin mir ziemlich sichern, das dieses Rad außer dem Tragen der "Anhängelast" (Schwerpunkt ist vermutlich weit hinten) nichts weiter macht, als hinterherzurollen. Die Lenkung findet wahrscheinlich (wie bei allen anderen) Panzern auch über die Antriebsräder statt. Möglicherweise kann (oder konnte) das Heckrad auch gelenkt werden, um so z.B. einer Drehung auf der Stelle nicht engegenzuwirken.

--BEG (Diskussion) 11:56, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

sehr selten...[Quelltext bearbeiten]

Ist eine lustige Formulierung. Wenn es weltweit nur ein Exemplar gibt, dann sollte man besser von Unikat reden..... (nicht signierter Beitrag von 89.144.239.66 (Diskussion) 15:08, 12. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Korrekte Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Bei genauerer Betrachtung der Bilder fallen einige Merkwürdigkeiten auf:

Die Antriebsräder sind auf beiden Seiten fest verschweißt, bzw, verbunden, das Fahrzeug ist offensichtlich nicht fahrfähig.

Die Räder liegen durch den schrägen Einbau nicht mit der "griffigen" Fläche sondern mit den glatten und schmalen Kanten auf dem Boden auf. Ergebnis wie oben, kaum fahrfähig, vorallem im Gelände.

Bei einer Bergabfahrt würde der Panzer zwangsläufig nach vorne kippen, je nach Schwerpunkt möglicherweise auch bei starkem bremsen, anhalten wäre eigentlich nur auf ebenem Untergrund möglich.

Der Fahrer hat kaum Sicht und müsste dazu auch quasi mit der Nase am Sehschlitz kleben. Im Gelände schwer vorstellbar.

Durch die Kugelform wäre ein überklettern von Hindernissen unmöglich, jede kleine Erhebung würde wieder zum Überschlag führen.

Ein sinnvoller Einsatz ist kaum vorstellbar, mir fällt nur das schleppen einer Last, z.b. einer Sprengladung, über eine kurze Entfernung ein. Dafür gab es aber andere Möglichkeiten.

Sollte nicht im Artikel klargestellt werden, dass dieses Teil höchstwahrscheinlich kein deutscher Panzer war, sondern allenfalls ein kurioses Ausstellungsstück ist? --2A02:CA01:1C:F400:984C:5862:8529:3CAE 22:24, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten