Diskussion:Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte in Görlitz und Zgorzelec

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Rolf-Dresden in Abschnitt Eisenbahnknoten Görlitz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diverses[Quelltext bearbeiten]

Erstmal vorab: Schicke Liste, wenn die meisten Übersichten (oder selbst Einzelartikel daraus) so aussähen, hätten wir im Portal mehr Zeit für andere Probleme. Nur ein paar Anmerkungen:

  • Lemma: Vllt. bin ich da alleine, aber könnte das Lemma bitte bitte verschoben werden? Bei dem Wort Bahnstation stellen sich mir jedes Mal die Nackenhaare auf, das klingt wie halb gewollt und nix gekonnt. Auch wenn ein Haltepunkt betrieblich kein Bahnhof ist, so sollte der Begriff Bahnhof hier allgemein als Synonym für die Zugangsstellen verstanden werden. Selbst der Begriff Bahnstation wird auf Bahnhof verlinkt. Ergo also bitte eine Liste der Bahnhöfe in Görlitz.
  • Statt dem Wappen wäre natürlich später eine Karte besser angebracht.
  • Name: Die Bahnhöfe (oder Stationen, oder Haltepunkte oder wie auch immer) heißen nur Görlitz, Hagenwerder, Deutsch-Ossig etc., nix mit Haltepunkt oder Bahnhof. Das bitte rauskürzen, eine extra Spalte oder einfach der Vermerk im Text (steht ja meist gleich so drin) reicht aus. Die Namen müssten dann natürlich wieder korrekt sortiert werden.
  • Die Tabelle ist leicht verzerrt, sind da die Spaltenbreiten durcheinander geraten?
  • Standort braucht's nicht unbedingt in einer extra Spalte. Mit Anzeige aller Koordinaten kann man auch gut erkennen, welcher Bahnhof am nördlichsten liegt (bei einem guten Dutzend Bahnhöfe geht das noch). Genauso gut könnte man sonst verlangen, das ganze noch in Ost-West-Richtung zu sortieren ^^. Ein Klammerzusatz unterhalb des Namens halte ich hier für ausreichend, macht zudem mehr Platz für den beschreibenden Text.
  • Die Daten kann man ganz einfach sortieren: {{SortDate|JJJJ-MM-TT|S}} und mit dem tollen S kommt das ganze dann sogar in Kurzform heraus. Bei kompletten Jahren (etwa bei Deutsch-Ossig) gehts mit JJJJ-00-00 entsprechend.
  • Datum der braucht's aus Platzgründen nicht wirklich, Eröffnung und Schließung reichen, wer noch Fragen hat, sollte hier einfach die Legende lesen, die ist für sowas da.
  • Kategorie fehlt: Die Bahnhöfe liegen in Sachsen, ergo braucht's noch die Kategorie:Bahnhof (Sachsen) dazu.

Ansonsten bin ich erstmal durch. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:27, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich kann mich meinem Vorredner in jeder Hinsicht nur anschließen, schöne Liste, könnte als Vorbild dienen (fällt mir grad ein, dass Rostock seit Ewigkeiten auf meiner Baustelle liegt).
Einen Hinweis hab
ich noch: zerhackt
man Text auf viele
ganz kurze Zeilen
liest sich die Sache
wie ein Gedicht.
Wäre es nicht gescheiter
man machte die Spalte
mit den Bemerkungen
ein wenig breiter? ;-) --Global Fish 10:46, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo ihr zwei, ich habe soweit es möglich war die Kritikpunkte umgesetzt. Die Gedichtform wird sich nur schwer ändern lassen, da ich es noch unschöner finde, wenn die Bahnstreckennamen samt der Kilometrierung 3 oder 4 mal zerstückelt werden. Vorschläge zur technischen Umsetzung einer "schöneren" Spaltenbreite nehme ich jedoch gerne an. Die Geokoordinaten habe ich in die Spalte Orts- und Stadtteil verschoben. Mit freundlichen Grüßen Südstädter 12:39, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich weiß, Platte z.B. sieht es anders, aber ich finde, die Streckenkilometer müssen nicht unbedingt in Bahnhofsartikel hinein, eigentlich haben sie nur im Kontext der jeweiligen Strecke Sinn. Aber auch, wenn man sie mit drin hat: man kann ruhig - definiert - vor ihnen einen Zeilenumbruch machen und sie eventuell leicht eingerückt und klein geschrieben in die nächste Zeile setzen. Wo man noch Platz sparen könnte: es wurden nicht so häufig Bahnhöfe geschlossen, als das man danach sortieren müsste. D.h. man könnte die Stilllegungsdaten (vielleicht kursiv) in das selbe Feld setzen wie die Eröffnungsdaten.
Noch eine Anregung: eventuell frühere Bahnhofsnamen (vielleicht auch kursiv) mit in die linke Spalte setzen und (vielleicht darunter und klein) schreiben, wann die Namen galten. Grüße, --Global Fish 12:54, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe nochmal etwas an der Formatierung gespielt. Find es so ganz gut. Die Spalten Eröffnung und Schließung würde ich nicht vereinen wollen, da die Übersichtlichkeit dabei verloren geht, immerhin wurde die Hälfte der Bahnstationen geschlossen. Auch die Sortierbarkeit der Schließungsdaten wäre nicht mehr gegeben. Auch die alten Bahnhofsnamen würde ich nicht in die erste Spalte integrieren, da sie 1. schon wenn bekannt in der Spalte Bemerkung genannt werden und 2. auch hier die Übersichtlichkeit verloren ginge. Man könnte soetwas wenn gewünscht in einer seperaten Tabelle darunter noch aufführen. Mit freundlichen Grüßen Südstädter 14:28, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich bleibe dabei: ich finde die schmale Spalte zu den Bemerkungen ziemlich störend. Einerseits zieht das die ganze Tabelle unnötig in die Länge, man muss ewig scrollen, andererseits stört die Schmalheit den Lesefluss in der Spalte "Bemerkungen" selbst. Umgekehrt finde ich es wiederum nicht unübersichtlich, wenn man Eröffnungen und Stilllegungen zusammenfasst. Alternativ könnte man die Strecken auch abkürzen (es geht ja nur um 7) und in der Legende erklären, schade, dass Görlitz nicht im historischen Sachsen liegt, wo die Abkürzungen gängig sind. - Die historischen Namen gehören für mich nicht nur aus Platzgründen, sondern auch von der Logik her nach vorne. Aber das sind natürlich reine Geschmackssachen ist, die andere Leute anders sehen können. Das soll nicht die Qualität dieser Arbeit in Abrede stellen. --Global Fish 11:16, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den Streckenabkürzungen war eine gute Idee. Habe soweit vorhanden die sächsischen Streckenabkürzungen genutzt (sind ja nur 2 Strecken). Über das Wohl oder Übel der historischen Zugehörigkeit der Stadt zu Preußen ("Nichtzugehörigkeit" zu Sachsen) lässt sich vortrefflich streiten. ;-) Die historischen Namen würde ich deshalb nicht nach vorne stellen wollen, da ein Bahnlaie, der die alten Namen nicht kennt wohl kaum etwas mit den Namen anfangen kann. Er wird eher (so denke ich) nach den aktuellen Namen suchen. Wieviel Prozent werden z.B. noch wissen, dass der heutige Bahnhof Dresden-Neustadt einst Schlesischer Bahnhof hieß? Viele Grüße Südstädter 12:53, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zgorzelec & Görlitz[Quelltext bearbeiten]

Eine sehr schöne Liste, nur noch eine Anregung: Warum nicht gleich in eine Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte in Görlitz und Zgorzelec erweitern? Bei dieser Doppelstadt hielte ich das für durchaus angebracht, zumal im hauptsächlich verwendeten Werk von Rettig ja auch die beiden Bf/Hp östlich der Neiße ausreichend beschrieben sind. Du hast sie zwar im Text erwähnt, aber da Görlitz und Zgorzelec ja oft gemeinsam auftauchen - warum nicht auch hier? Gruß, --Wahldresdner 14:16, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, ja sowas hatte ich auch schon überlegt. Würde dann eventuell so aussehen:
Name der Station Bild Bemerkung Strecken Eröffnung Schließung Stadt- bzw. Ortsteil
Görlitz Der Bahnhof Görlitz ist der zentrale Bahnhof der Stadt. Das erste Bahnhofgebäude und die umliegenden Bahnanlagen wurden in den Jahren 1867 bis 1869 erheblich erweitert. Das heutige Bahnhofsensemble entstand erst zwischen 1906 und 1917.[1] BG
(km 207,92)

DG
(km 0,00)
GH
(km 207,92)
GW
(km 253,00)

01. Sep. 1847 Innenstadt, Südstadt

51° 8′ 49,58″ N, 14° 58′ 45,46″ O
Görlitz West Der Bahnhof Görlitz West trug bis zur Umbenennung den Namen Görlitz Rauschwalder Straße. Er gehörte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges der Görlitzer Kreisbahn AG. Seit dem 1. Juli 1948 endeten die Züge der Görlitzer Kreisbahn im Bahnhof Görlitz.[2] GöKrb
(km 0,00)
31. Mai 1905 30. Jun. 1948 Innenstadt

51° 9′ 5,66″ N, 14° 57′ 47,62″ O
Görlitz Industriebahnhof Die Station dient der Übergabe bzw. der Übernahme von Güter- bzw. Reisezugwagen vom Waggonbau Görlitz. BG
(km 205,89)
unbekannt Innenstadt

51° 9′ 32,24″ N, 14° 57′ 34,1″ O
Hagenwerder Der Bahnhof trug ebenso wie der Ort bis zur Umbenennung slawisch stämmiger Ortsnamen 1936 den Namen Nikrisch. Südlich des Bahnhofes trennten sich bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die Strecken nach Seidenberg und nach Zittau. Seit der Sprengung der Neißebrücke am 7. Mai 1945 ist die Seidenberger Bahn unterbrochen.[3] ZN
(km 23,613)

GH
(km 217,42)

01. Jun. 1875 Hagenwerder

51° 4′ 13,02″ N, 14° 57′ 36,92″ O
Görlitz Vorstadt Die Güterstation hatte zwei Gütergleise und ein 270 Meter langes Anschlussgleis zur Holzimprägnieranstalt Silbermann & Knothe. Nach der Verlegung des zweiten Streckengleises zwischen Görlitz und Nikrisch (heute: Hagenwerder) wurde die Station zu Gunsten der neuen Station Posottendorf-Leschwitz (heute: Görlitz-Weinhübel) 200 Meter weiter südlich aufgegeben. Das 2½-geschossige Dienstgebäude wurde nach der Schließung noch als Beamtenwohnhaus genutzt.[4] GH
(≈ km 210,50)
01. Jun. 1875 01. Okt. 1910 Weinhübel

51° 7′ 50,81″ N, 14° 58′ 23,54″ O
Deutsch-Ossig Das erste Empfangsgebäude des Haltepunkts Deutsch-Ossig stand westlich der Bahngleise. Mit der Verlegung des zweiten Streckengleises zwischen Görlitz und Nikrisch (heute: Hagenwerder) erhielt der Haltepunkt 1909 ein neues flaches Dienstgebäude auf der Ostseite der Gleise sowie einen zweiten Bahnsteig. 1946 wurde das zweite Streckengleis demontiert. Am 23. Mai 1985 wurde die Strecke in diesem Bereich verlegt, da sie im Abbaugebiet des Tagebaus Berzdorf lag. Deutsch-Ossig erhielt einen neuen Haltepunkt mit Betonwartehalle an der heutigen Bundesstraße 99. Infolge der Erweiterung des Tagebaus wurden die Einwohner des Dorfes später umgesiedelt und der Haltepunkt 1993 geschlossen.[5] GH
(km 214,01)
1880 22. Mai 1993 Deutsch-Ossig

51° 5′ 41,54″ N, 14° 58′ 39,82″ O
Görlitz-Rauschwalde Seit den 1980er Jahren forderten zahlreiche Eisenbahner des nahegelegenen Rangierbahnhofs, des Ausbesserungswerks, der Hochbaumeisterei und des Entwicklungs- und Erprobungszentrums für die automatische Mittelpufferkupplung den Bau eines Haltepunktes an der Fußgängerbrücke an der Helmut-von-Gerlach-Straße. Dieser Haltepunkt wurde jedoch erst Ende der 1990er Jahre verwirklicht. Mit der Eröffnung des Haltepunktes Görlitz-Rauschwalde wurde der in Schlauroth geschlossen. Mittlerweile waren jedoch alle Bahneinrichtungen bis auf das ehemalige Erprobungszentrum auf dem Gelände des Schlaurother Rangierbahnhofes geschlossen. Im Jahr 2000 erhielt die Station bei der Verlegung des zweiten Streckengleises auch einen zweiten Bahnsteig.[6] DG
(km 3,05)
29. Sep. 1999 Rauschwalde

51° 8′ 56,79″ N, 14° 56′ 10,23″ O
Schlauroth Auf Bitte der Einwohner von Holtendorf, Markersdorf, Pfaffendorf und Schlauroth eröffneten die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen 1891 den Haltepunkt Schlauroth mit zwei Bahnsteigen westlich des Bahnüberganges der Görlitz-Bautzener Chaussee. Der Haltepunkt musste 1909 auf Grund des neuenstehenden Verschiebebahnhofes Schlauroth um 100 Meter nach Osten verschoben werden. Mit der Verlegung entstand auf dem südlichen Bahnsteig ein massives Dienstgebäude mit Dienst- und Warteraum. Der Haltepunkt wurde Ende der 1990er Jahre zu Gunsten des Haltepunkts Görlitz Rauschwalde geschlossen.[7] DG
(km 3,91)
01. Dez. 1891 28. Sep. 1999 Schlauroth

51° 8′ 46,28″ N, 14° 55′ 21,22″ O
Görlitz-Weinhübel Der Bahnhof entstand nach dem zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke zwischen Görlitz und Nikrisch (heute: Hagenwerder) westlich des Dorfes Posottendorf-Leschwitz (heute: Weinhübel). Das zweite Streckengleis wurde jedoch bereits 1946 wieder demontiert. Das Dienstgebäude besaß einen Güterschuppen mit Seitenladerampe für den Ortsgüterverkehr.[5] Seit dem Jahr 1996 ist die Betriebsstelle nur noch ein unbesetzter Haltepunkt. Er soll voraussichtlich nach der Fertigstellung des Haltepunktes am Berzdorfer See im Jahr 2012/2013 geschlossen werden.[8] GH
(km 210,76)
02. Okt. 1910 Weinhübel

51° 7′ 44,75″ N, 14° 58′ 14,83″ O
Rangierbahnhof Schlauroth Mit der Erweiterung des Görlitzer Bahnhofes sollte die Güterverkehrsabfertigung verlegt werden. Es gab Erwägungen den Vorortbahnhof Posottendorf-Leschwitz (heute: Görlitz-Weinhübel) als Güterbahnhof auszubauen. Jedoch scheiterten diese Pläne auf Grund der schwierigen Geländeverhältnisse und der Standort bei Schlauroth und Rauschwalde wurde für den Bau eines Güterbahnhofes vorgezogen. Die Bauarbeiten am Verschiebebahnhof Schlauroth im Westen der Stadt wurden 1906 aufgenommen. 1909 wurde er dem Verkehr übergeben.[9] Güterbahn
(km 3,24)
01. Nov. 1909 10. Jan. 1994 Rauschwalde, Schlauroth

51° 8′ 59,39″ N, 14° 55′ 57,42″ O
Zgorzelec Der Bahnhof wurde erst mit der Bahnstrecke nach Lauban (heute: Lubań) erbaut, obwohl bereits seit 1847 die Bahnstrecke von Görlitz nach Kohlfurt (heute: Węgliniec) an dem Dorf Moys vorbeiführte. Er hieß damals Moys b. Görlitz. Im Jahr 1876 wurde das heutige Bahnhofsgebäude in Keillage zwischen den beiden Strecken errichtet. Ab Mai 1933 hieß der Bahnhof Görlitz-Moys. Die Sprengung des nahen Neißeviaduktes am Abend 7. Mai 1945 durch Wehrmachtsverbände trennte den östlich der Lausitzer Neiße gelegenen Bahnhof vom westlich des Flusses gelegenen Bahnhof Görlitz. Nach Ende des Krieges mussten die östlich der Lausitzer Neiße gelegenen Gebiete an Polen abgetreten werden. Der Bahnhof lag nun im Zgorzelecer Stadtteil Ujazd und wurde 1948 in Zgorzelec-Ujazd umbenannt. Seit 1957 verkehren wieder Züge über wiedererrichteten Viadukt in die deutsche Nachbarstadt.[10] GW
(km 26,532)

ZgW
(km 201,433)

1865 Zgorzelec Ujazd

51° 8′ 23,3″ N, 15° 0′ 10,56″ O
Zgorzelec Miasto Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann die polnische Bahn dem Bau einer Verbindungskurve zwischen der Bahnstrecke Węgliniec–Görlitz und der Bahnstrecke Zgorzelec–Wałbrzych, die die Umfahrung des Bahnhofes Zgorzelec-Ujazd ermöglichte. Um jedoch für durchgängig verkehrende Züge einen Personenhalt in Zgorzelec zu ermöglichen baute man gleichzeitig den Haltepunkt Zgorzelec Miasto.[11] Die Bahnsteige und Gleise wurden in den Jahren 2006 und 2007 im Rahmen des deutsch-polnischen Abkommens zur Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung der Eisenbahnverbindungen aus dem Jahr 2003 grundlegend saniert.[12] GW
(km 24,555)
1948 Zgorzelec

51° 9′ 12,54″ N, 15° 1′ 12,7″ O

Bahnstrecken:

Viele Grüße Südstädter 22:48, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  1. Rettig, Wilfried: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. 14 ff.
  2. Rettig, Wilfried: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. 88.
  3. Rettig, Wilfried: Eisenbahn im Dreiländereck, Teil 1. 2010, S. 135 f.
  4. Rettig, Wilfried: Eisenbahn im Dreiländereck, Teil 1. 2010, S. 133.
  5. a b Rettig, Wilfried: Eisenbahn im Dreiländereck, Teil 1. 2010, S. 134.
  6. Rettig, Wilfried: Eisenbahn im Dreiländereck, Teil 1. 2010, S. 34.
  7. Rettig, Wilfried: Eisenbahn im Dreiländereck, Teil 1. 2010, S. 33 f.
  8. sz-online.de: Berzdorfer See erhält eine Bahnstation. Abgerufen am 13. November 2011.
  9. Willfried Rettig: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. 144.
  10. Willfried Rettig: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. 52, 55, 80.
  11. Willfried Rettig: Eisenbahnknoten Görlitz. 1994, S. 55.
  12. plk-inwestycje.pl (auf deutsch): Modernisierung der Bahnlinie E30 in den Abschnitten Węgliniec – Zgorzelec und Węgliniec – Bielawa Dolna, Projekt ISPA/FS 2002/PL/16/P/PT/016. Abgerufen am 6. August 2010.
Gibt es Gegenstimmen gegen die Erweiterung der Liste und die damit einhergehende nochmalige Verschiebung? Südstädter 21:34, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Von mir nicht, ich habs ja vorgeschlagen ;-) Das aktuelle Lemma sollte natürlich als Weiterleitung bleiben. Gruß, --Wahldresdner 10:09, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hätte auch nix dagegen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:50, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Eisenbahnknoten Görlitz[Quelltext bearbeiten]

Sollte es den Artikel irgendwann geben, sollte diese Liste dort inhaltlich mit integriert werden. --Rolf-Dresden 11:36, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten