Diskussion:Liste der DFB-Pokal-Siegertrainer
Leopold Nitsch (1938) und Friedrich Gschweidl (1943) dürften zum Zeitpunkt des Tschammerpokalsieges deutsche Staatsbürger gewesen sein, da es damals keinen souveränen Staat Österreich gab. Vielleicht ändert jemand mal die Flaggen entsprechend ab. --84.142.121.142 17:08, 21. Dez. 2008 (CET)
- Ist korrigiert. --Hullu poro 15:44, 23. Dez. 2008 (CET)
Abgeschlossene Informativ-Kandidatur (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]
Die Liste der DFB-Pokal-Siegertrainer führt alle Trainer auf, die ihre jeweilige Mannschaft zu einem Sieg im DFB-Pokal der Männer geführt haben. Der DFB-Pokal wird seit 1952 ausgespielt. Bereits zwischen 1935 und 1943 wurde als Vorgängerwettbewerb der Tschammerpokal ausgetragen. Seitdem haben 47 Trainer einen Pokalsieg errungen. Davon waren 33 Deutsche, sechs Österreicher, vier Jugoslawen, zwei Niederländer und jeweils ein Italiener und Ungar.
Als Hauptautor Neutral. --Hullu poro 11:57, 21. Dez. 2008 (CET)
Die erfolgreichsten Trainer sagt die Überschrift, also nicht alle erfolgreichen. Entsprechend Trainer mit einem Titel gelöscht. Pro Στε Ψ 16:07, 21. Dez. 2008 (CET)
- Aber die erfolgreichsten Trainer sagt doch auch aus, dass alle mit einem Titel erfolgreicher sind, als die die keinen Titel errungen haben, ich weiß nicht, wieso die hier und auch oben nicht der Vollständigkeit halber drinbehalten werden sollten.--Ticketautomat 20:03, 26. Dez. 2008 (CET)
Pro Die TR-Namen sind eine wichtige Zusatzinfo. Nimmt man die Enzyklopädie von Weinrich/Grüne über die Deutsche Pokalgeschichte aus dem Agon-Verlag zur Hand, so stellt man leider fest, dass dort die TR-Namen, zumindest bei den Aufstellungen, nicht aufgeführt sind. Hans50 08:31, 25. Dez. 2008 (CET)
Pro wie immer, ich würde das bild von ottmar hitzfeld spiegeln, damit er nciht aus der tabelle "rausläuft" ;-) --Z Thomas 08:38, 27. Dez. 2008 (CET)
Pro schöne Liste -- Stephan 05:55, 28. Dez. 2008 (CET)
Adolf Patek 1956[Quelltext bearbeiten]
Adolf Patek saß beim Pokalfinale 1956 nicht mehr auf der Trainerbank des KSC, sondern bereits sein Nachfolger Ludwig Janda. Der Grund war der späte Austragungstermin im August, so daß der Trainerwechsel bereits vollzogen war. Siehe auch Artikel DFB-Pokal 1956#Finale und Karlsruher SC#Erste_Erfolge_des_Karlsruher_SC_.281952.E2.80.931963.29, falls Offline-Quellen erwünscht müßte ich mal nachschlagen. Ob man den Pokalerfolg in dieser Aufstellung trotzdem Adi Patek zuschreiben mag, sei dahingestellt; ich will hiermit nur auf diesen Umstand hinweisen. --89.48.3.215 19:09, 25. Mär. 2009 (CET)
Also war Patek somit nicht zweimaliger Pokalsieger und zählt daher nicht zu den erfolgreichsten ausländischen Trainern. Bildunterschrift bei Čajkovski wurde korrigiert. Vincenzo1492 (Diskussion) 16:21, 22. Mär. 2012 (CET)
Siegertrainer nach Nationalität[Quelltext bearbeiten]
Tabelle korrigiert. Es waren drei Titel für niederländische Trainer angegeben, es waren aber drei Trainer (Michels, 2 x Stevens, van Gaal) mit insgesamt vier Titeln erfolgreich. Vincenzo1492 (Diskussion) 16:21, 22. Mär. 2012 (CET)
Friedrich Gschweidl ist hier und auch im entsprechenden Artikel als Trainer benannt. Laut seinem Artikel hat er aber bis 1948 für Vienna gespielt, und von Spielertrainer ist nichts erwähnt. Er war nur ganz kurz Trainer in der Schweiz und dann nie wieder, da ist irgendein Fehler, und laut Referenz a müsste Leopold Nitsch (1938) eine Hakenkreuzflagge wegen des Anschlusses haben.--SamWinchester000 (Diskussion) 00:00, 11. Feb. 2013 (CET)
Leopold Nitsch 1938[Quelltext bearbeiten]
Im Text steht "Der Österreicher Leopold Nitsch war 1938 der erste ausländische Siegertrainer." Beim Titel 1938 war Nitsch allerdings bereits deutscher Staatsbürger. Müsste es also im Text nicht korrekt heißen, "Der Österreicher Adolf Patek war 1955 der erste ausländische Siegertrainer."? --Cardhu (Diskussion) 11:00, 25. Okt. 2019 (CEST)