Diskussion:Liste der Naturdenkmale in Dresden

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von DynaMoToR in Abschnitt Zuwachs
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Koordinaten[Quelltext bearbeiten]

Super! Wer baut jetzt noch für jedes Denkmal Koordinaten ein? Die bräuchte es wirklich. Gruß, adornix (disk) 18:07, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auf WP:Koordinaten ist zu lesen, daß koordinatenreiche Artikel ziemlich lange Ladezeiten haben. Ich weiß nicht, mit welcher Größenordnung man da bei 112 Objekten zu rechnen hätte. - Vielleicht tut es ja vorläufig und ersatzweise der Link auf den Themenstadtplan, dort findet man eigentlich alles was das Herz begehrt, inklusive der Objektbeschreibungen. --Epipactis 21:19, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Man sieht z. B. an der Liste der Kulturdenkmale in der Neustadt (Dresden, A–D) mit ihren deutlich über 200 Koordinaten, wie sich das auswirkt – nicht übermäßig schlimm, wie ich finde. Mit einer Anmerkung müssten wir aber mal noch ergänzen, dass die Kaditzer Linde gar keine Winter-Linde ist, sondern 1985 nur fälschlicherweise als solche erfasst wurde. --Y. Namoto (Diskussion) 07:48, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hab die Korrektur nach Quelle Umweltbericht 2001 vorgenommen, hoffentlich stimmt es. Die andere Bezeichnung findet sich auch schon in etlichen neueren Publikationen. --Epipactis (Diskussion) 12:18, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten
In der Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland sind es sogar fast 600 Koordinaten, und die Liste ist dennoch "funktional", wenn ich recht sehe.
Eine Vormerkung hätte ich schon einmal: Die Eiche am Brauteich steht bei 51.1317739 N, 13.8349734 E (sagt OpenStreetMap). -- Martinus KE (Diskussion) 19:31, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Dendrologische Sammlung Pillnitzer Landstraße 77[Quelltext bearbeiten]

Die Zuordnung ist falsch. Die Villa Gottfriedsberg, Pillnitzer Landstr. 77, mit der dendrologischen Sammlung liegt nicht in der Gemarkung Wachwitz, sondern in Loschwitz. Ich war vor Ort. Siehe auch Themenstadtplan DD sowie Liste der Kulturdenkmale in Loschwitz. -- Brücke (Diskussion) 20:49, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

In dieser Ansicht sieht es ebenfalls so aus. Vielleicht hat sich mal etwas an den Gemarkungsgrenzen geändert? Es wäre jedenfalls nicht schlecht, wenn man auch eine schriftliche Quelle hätte, denn im Begleittext zu diesem Kartenlayer (Umweltatlas 042/2008) sowie im Umweltbericht Natur und Landschaft 2001 steht nunmal "Wachwitz", und eigene Erkenntnisse gelten in Wikipedia bekanntlich nichts. --Epipactis (Diskussion) 23:49, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ein Strich auf einer Landkarte ist schnell mal falsch gezogen, und sei sie noch so offiziell. Hier fürs erste die Flurstücksnummern: 756a, 757b, 1124 (Quelle: Staatliches Umweltfachamt Radebeul (Hrsg.): Flächenhafte Naturdenkmale im Landkreis Meißen und in der Stadt Dresden in: Naturschutz im Oberen Elbtal/Osterzgebirge 01/1996)
Nun noch irgendein Verzeichnis, das die Nummern der Gemarkung zuordnet, das dürfte als Nachweis wohl genügen. --Epipactis (Diskussion) 23:37, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ich schrieb, war ich vorort und habe Fotos auf commons [1] hochgeladen. Wenn man sich die aufgestellten Schilder "Loschwitz" und "Wachwitz" am Straßenrand der Pillnitzer Landstraße ansieht, dann ist die Nr. 77 eindeutig Loschwitz zugeordnet. Das scheint mir ein wichtiger Beleg, wichtiger als ein evt. falsch gezogener Strich auf einer publizierten Karte. Die Zuordnung zu Wachwitz mag historische Gründe haben, zumal nördlich das Flurstück an den Königlichen Park des Schlosses Wachwitz angrenzt. Aber die nördlich auf diesem Grundstück und damit auch nördlich von der Sammlung gelegene Villa "Gottfriedsberg" hat nun mal diese Adresse Nr. 77, die Loschwitz zugeordnet ist. -- Brücke (Diskussion) 07:18, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Zumindest geben die "Informationen zum Ort" beim Anklicken der Flurstücke 756a, 757b und 1124 deren Zuordnung zur Gemarkung Loschwitz an, das muß eben vorerst genügen. Die Adresse besagt nichts, da das Anwesen ja beliebig viele Flurstücke umfassen und sich theoretisch bis nach Usedom erstrecken könnte. --Epipactis (Diskussion) 00:43, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wie umgehen mit ehemaligen Naturdenkmalen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wie gehen wir am besten mit ehemaligen Naturdenkmalen um? Ich meine jetzt nicht Fälle wie die Politische Buche im Kleditschgrund (ND 69), die absterben jedoch als Lebensraum erhalten bleiben. Ich denke da an die Kolorado-Tanne Fritz-Schreiter-Straße 13 (ex ND 117), die es laut Auskunft der Stadt nicht mehr gibt und die deshalb nicht im Themenstadtplan verzeichnet ist. Ebenfalls fehlen uns hier die Nummern 115 und 143, bei letzterer könnte der Grund jedoch ein anderer sein.

Dann sind da auch noch die ehemaligen Naturdenkmale 8 (Ziegeleigrube Prohlis, 1973–2014), 22 (Plänermergelaufschluß Ziegeleigrube Torna, bis 2014) und 53 (Tornaer Lehmgruben, bis 2014), die alle im NSG Ziegeleigruben Prohlis und Torna aufgegangen sind. Wollen wir die dauerhaft mitnehmen, um die fortlaufenden Nummern zu erhalten? Reicht dann die hier verwendete Kursivsetzung aus, um ehemalige Naturdenkmale zu kennzeichnen? -- Gruß, 32X 20:46, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

ich würde sie behalten. gern in einem separaten bereich in der liste. gruß --Z thomas Thomas 21:18, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Nach dieser einzigen konkreten Rückmeldung habe ich die 117 kursiv gestellt und die Beschreibung ergänzt. -- Gruß, 32X 17:52, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
vielen dank für die zahlreichen lageangaben, da kannst du ja am WP:WLE-Cup teilnehmen :-)
der separate abschnitt für ehemalige naturdenkmale gefällt dir als idee nicht?
und hast du lust, die liste auf die Vorlage:Naturdenkmalliste Sachsen Tabellenzeile umzustellen? viele Grüße --Z thomas Thomas 20:07, 6. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Beim WLE-Cup gibt’s einen Wettbewerb um mehrere Büchergutscheine. Zum einen weiß ich nicht, ob mir die Zeit ausreicht, um genügend Punkte für eine Platzierung zu holen, zum anderen schreibe ich WLE-Artikel auch im sonstigen Jahr, zum dritten klingt Büchergutschein nach Amazon und dort bestelle ich nicht mehr, seitdem ich von diesem Unternehmen unschön behandelt wurde. Zum vierten bekomme ich Bücher auch übers Literaturstipendium, wenn ich lieb frage. (Du kennst mich, lieb sein kann ich.)
Bislang gab es genau einen (halbherzig formulierten) Vorschlag zum Auslagern der ehemaligen ND in eine eigene Tabelle. Da hätte ich lieber mehr Rückmeldungen, unter anderem auch weil die bisherigen drei ehemaligen Naturdenkmale über Jahre in dieser Liste stehen und durch das NSG weiterhin geschützt sind. Jetzt ist halt von einem Eintrag durch nichtöffentliche Nachfrage nichtöffentlich bekannt geworden, dass der geschützte Einzelbaum eines NDs nicht mehr vorhanden und das ND dadurch gestrichen ist. Stellt sich die Frage: Einzeln auslagern? Ab einer Zahl von x nicht mehr vorhandenen ND wird eine separate Tabelle eröffnet?
Was die Vorlage betrifft, so bin ich derzeit der Meinung, dass sie zu viel Bildschirmplatz frisst. So eine Liste soll Übersicht bringen, die geht mir am Laptop schon verloren, eventuell bringt’s der Desktop mit großem Bildschirm. Zudem sind sieben Spalten in der mobilen Ansicht ein Graus. -- Gruß, 32X 17:45, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde die "Ehemaligen" ebenfalls behalten, da es ja naturgemäß immer mehr werden und dementsprechend die Lücken in der Nummerierung immer auffälliger und erklärungsbedürftiger. Aus dem gleichen Grund sollte man sie mMn aber separieren, denn eines Tages werden es vielleicht mehr sein als die noch vorhandenen. Außerdem ist diese Dynamik mMn auch von historischem Interesse, und zudem heißt es ja bei Wikipedia immer: Relevanz verjährt nicht.
Das gleiche Problem besteht übrigens auch bei den NSG in Sachsen, auch da gibt die scheinbar lückenhafte Nummerierung Rätsel auf. Deshalb hatte ich dort vor Jahren mal recherchiert und die Ausfälle mit entsprechender Erklärung separat gelistet, aber irgendein stupider Purist hat sie wieder rausgeschmissen. Sollte das Vorhaben bei den ND gelingen, würde ich gern auch diese Ex-NSG-Liste wieder aus der Versenkung holen.
Die ND 8 und 53 sind übrigens regulär per Verordnung aufgehoben worden, das ND 22 jedoch nicht, das hat man bei der Behörde schlicht und einfach "vertrieft". --Epipactis (Diskussion) 19:02, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Für den gesonderten Abschnitt wurde ich überzeugt. Es gibt einen als ND ausgewiesenen und zwischenzeitlich gefällten/abgetragenen straßennahen Einzelbaum, der zwar eine Ersatzpflanzung erhielt, dessen Totholz jedoch entfernt wurde. Hier ist absehbar, dass das ND über kurz oder lang aufgehoben wird, da der Schutzgegenstand nicht mehr vorhanden ist. (Ich hoffe noch auf eine zeitnahe Antwort seitens der Stadt auf eine eingereichte Frage.)
Was machen wir bei Fällen wie dem ND 18 Elbwiese Alttolkewitz? Dessen Nummer trägt seit 2012 die Magerwiese am Wasserwerk Tolkewitz. Bei der Ausweisung als ND im Januar 1985 ist leider keine Größe angegeben, allerdings sind der Schutzgegenstand (typische Glatthaferwiese des Elbtals) und die ungefähre Lage (Wiese zwischen Wasserwerk Tolkewitz und Elbe) die gleiche wie heute. Im Umweltatlas von 2008 war die Größe des damaligen FND „5,0 Hektar (Kernbereich)“, was darauf hindeutet, dass es ursprünglich größer war und nur durch die gesetzliche Beschränkung aus § 28 des Bundesnaturschutzgesetzes erst auf 5 Hektar verkleinert und dann durch die nebeneinanderliegenden FND Magerwiese am Wasserwerk Tolkewitz und Bläulingswiese am Wasserwerk Tolkewitz mit je ~4,9 ha ersetzt wurde. 1985 wurde in der Gemarkung Tolkewitz ein Flurstück 168 angegeben, das existiert so nicht mehr, jedoch hat das Flurstück 168/3 genau diese Lage mit beiden FND sowie Platz für ein drittes 5-Hektar-Stück auf den Elbwiesen. Ist das FND Elbwiese Alttolkewitz nun ein ehemaliges FND, oder wurde es nur angepasst und heißt heute Magerwiese am Wasserwerk Tolkewitz? -- Grüße, 32X 07:10, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
versteh ich das richtig, das[s] aus FND A mit der Nr. X die neuen kleineren FND FND B und FND C mit den Nr. X und Nr. Y wurden?
dann würde ich FND A mit Nr. X bei den ehemaligen führen, mit deinen Vermutungen zur Weiterentwicklung. auch wenn das wohl etwas TF ist. außerdem würde ich das bei FND B und FND C mit den Nr. X und Nr. Y das ebenfalls vermerken. Die Nr. X taucht dann also zwei mal auf. Alternative wäre noch die Nr. X bei FND A einfach wegzulassen und nur im Text dazu wird sie erwähnt
wie gefällt dir der vorschlag? oder habe ich dich missverstanden. viele grüße --Z thomas Thomas 12:20, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, das verstehst du richtig, wobei ich natürlich nicht mit Gewissheit sagen kann, dass FND A größer war. Aber wenn es das nicht war, erscheint die Neuausweisung nicht sinnvoll. -- GrüBe, 32X 12:42, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Aus naturschutzfachlicher Sicht ist eigentlich der ganze Tolkewitzer Elbwiesenabschnitt schützenswert, doch wegen der Gesamtgröße von ungefähr 35 ha hätte es dafür eines NSG bedurft, und das war wohl nicht machbar. Also hat man sich zu DDR-Zeiten listig damit beholfen, sich mit der Abgrenzung der geschützten Teilfläche so lange wie möglich Zeit zu lassen und währenddessen sozusagen die Vermutung eines Schutzstatus (inkl. entsprechender naturschutzfachlicher Einflussmöglichkeiten) auf der ganzen Fläche westlich des Landgrabens (d.h. Flurstück 168) aufrecht zu erhalten. Nach der Wende hatten die Alt-FND zunächst Bestandsschutz, doch nach und nach wurden die Schutzverordnungen an die neue Rechtslage angepasst, und eines Tages musste man auch hinsichtlich des ND 18 Farbe bekennen und es endlich irgendwo konkret verorten. Das ND 18 ist jedenfalls ein übergeleitetes Alt-FND, das unmittelbar angrenzende FND Bläulingswiese dagegen eine Neuausweisung von 2012, ihre Schutzgegenstände sind verschieden. --Epipactis (Diskussion) 22:04, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oha, da hat jemand Fachwissen, deshalb eine weitere Frage. Der Rat des Kreises Dresden hat 1958 in Gönnsdorf zwei ND ausgewiesen, einmal den Berg-Ahorn am Wachwitzgrund (ND 14/2) und einmal eine Linde (ND 14/1). Bei der Eingemeindung von Gönnsdorf war jedoch nur noch der Berg-Ahorn ein Naturdenkmal. Herr Jeschke meinte 2009, die Linde auf dem Hof der Rettungswache (Weißiger Landstraße) war „ursprünglich als Naturdenkmal gekennzeichnet […]; diese Kennzeichnung ist abhanden gekommen.“ Google Street View deutet darauf hin, dass es tatsächlich diese Landmarke gewesen sein könnte.
Ist das jetzt ein ehemaliges Naturdenkmal, oder ist es ein Naturdenkmal das nicht in den Dresdner Listen auftaucht? -- Gruß, 32X 21:58, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"Fachwissen" wäre zu viel gesagt - lediglich in langen Jahren dies und das aufgeschnappt. Dass in den Wirren der Zeiten und Zuständigkeiten mal ein ND verlorengeht, scheint in der Tat nicht ausgeschlossen, bspw. schreibt StUFA Radebeul 2001 in einer Fußnote: Die "Plänerverwerfung bei Niederwartha" (DD 048) geriet beim behördlichen Vollzug soweit außer Blick, dass unsere kreisliche Dokumentation (StUFA Radebeul 1996) sie nicht erwähnte. - und sie scheint auch bis heute verschollen geblieben zu sein. Möglicherweise ist also auch die Gönnsdorfer Linde beim Aufteilen der Schutzobjekte des Altkreises Dresden-Land nach Meißen, Bautzen und Dresden einfach nur "aus dem Blick geraten". Dass im Themenstadtplan noch immer auf den Ratsbeschluss von 1958 verwiesen wird, deutet m.E. darauf hin, dass das ganze Paket bislang noch nicht aufgeschnürt und neubearbeitet wurde und demnach auch die Linde nach wie vor unter Schutz steht. --Epipactis (Diskussion) 00:35, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Update: Aktuell existiert "auf dem Hof der Rettungswache" in Gönnsdorf keine Linde von ND- oder Landmarkenqualität. (Quelle: eigene Beobachtung vor Ort; Datum: heute) Das bei Google daselbst erkennbare Gewächs ist eine ganze Gruppe von Bäumen, deren Kronen sich überlappen, bestehend aus 2 (recht respektablen) Rotbuchen sowie (möglicherweise schon auf dem Nachbargrundstück) 1 Rosskastanie, 1 Birke und 2 Linden geringen Kalibers. Die kräftigen Bäume östlich und nördlich sind Eichen. Lediglich ganz oben auf der Kuppe, unweit der Sternwarte, steht wirklich eine kapitale Linde und bildet auch halbwegs eine Landmarke, hat aber mit der Rettungswache beim besten Willen nichts zu tun. Der Baum, den Herr Jeschke 2013 [Jahr korrigiert] gemeint hat, ist also nicht mehr zu identifizieren, oder nicht mehr vorhanden. Jedoch führt auch schon die Baum-ND-Liste im Umweltbericht 2001 keine Linde in Gönnsdorf, was darauf hindeutet, dass sie von Dresden nie übernommen wurde.
Update2: Das bei StUFA 1996 "durchgerutschte" DD 048 ist wahrscheinlich das aktuelle ND 65.

Zuwachs[Quelltext bearbeiten]

Dresden hat ein neues Naturdenkmal. Laut gedrucktem Amtsblatt erfolgte die Unterschutzstellung am 8. Februar 2024. DynaMoToR (Diskussion) 08:46, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten