Diskussion:Liste der Stolpersteine in Moers

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Luha in Abschnitt Leopold Moses
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Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:48, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Stolpersteine Altkreis Moers[Quelltext bearbeiten]

Hallo Eisbär44, ich habe den folgenden von Dir eingfügten Abschnitt wieder entfernt:

Weitere Verfolgte im damaligen Kreis Moers
In weiteren Unterlagen finden sich als verfolgte jüdische Menschen, die ausgebürgert worden sind, rechtlos und meistens ermordet wurden, falls ihnen nicht die Flucht gelangt: Ludwig Krispin, Utfort; Gertrud Neuhaus, Kamp-Lintfort und Julius Oster, Xanten.[1]

Begründung: Der Artikel betrifft ausschließlich die Steine, die in Moers verlegt wurden. Für Opfer im Altkreis Moers müssten ein oder mehrere Artikel gesondert angelegt werden. Dein Text ist in Bezug auf die Aktivitäten zur Verlegung von Stolpersteinen in diesem Bereich, die es ja umfangreich gibt, nur ein minimaler Ausschnitt. Außerdem gibt es Vieles in der Wikipedia. Siehe hierzu:

Wenn man da etwas machen will, auch im Sinne von Löcher stopfen, müsste man einiges an Arbeit reinstecken. Deshalb Sorry und lieben Gruß Lutz (nicht signierter Beitrag von Luha (Diskussion | Beiträge) 12:38, 20. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Leopold Moses[Quelltext bearbeiten]

Die bisherige Biographie enthielt eine Verwechslung mit dem Polsterer Leopold Moses, der 1937 nach Israel fliehen konnte. Korrektur anhand eines Interviews mit der Tochter Edith Wolff, das Brigitte Wirsbitzki im Jahr 1989 geführt hat. Siehe auch Brigitte Wirsbitzki: Geschichte der Juden in Moers nach 1933 --Lutz Hartmann (Diskussion) 11:41, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten

  1. Eine Frau Mathilde Rosenbaum wird von der Quelle "Lintorf", Kreis Moers zugeordnet, ein Schreib- oder ein Zuordnungsfehler. Michael Hepp (Hrsg.): Register der Geburtsorte und der letzten Wohnorte. Band 3. Saur, München 1988; wieder de Gruyter, Berlin 2012. Hier wird Julius Oster der Nachbarstadt Uedem zugeordnet; für ihn gibt es dort in der Mühlenstraße 24 seit 2013 einen Stolperstein.