Diskussion:Locher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Datei:Lochen.jpg
Der grundlegende Mechanismus im Bild ... kleines Fundstück aus den verwaisten Bildern. --:Bdk: 11:20, 15. Jan 2006 (CET)

Fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Folgende Infos habe ich gesucht, aber nicht gefunden:

  • Wie heißt die Lochung für A5-Ringbücher? Alle A5-Ringbücher, die ich in D kaufen kann, haben vier Ringe. Mittig 6,5cm Abstand, dann weitere 4,5cm zu den äußeren Löchern. Alle Ringbucheinlagen haben eine Universallochung. Diese vier Löcher, etwas kleiner im Durchmesser und näher am Rand, zusätzlich noch 2 ISO-838-Löcher. 91.19.34.5 13:04, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Da fehlt noch mehr, ich habe ein altes Buch das gelochte Blätter enthält und das ganze durch Schrauben gehalten wird. Entstehung um 1900 Deutschland, der Lochabstand beträgt dort (von Mitte Loch zu Mitte Loch) genau 20cm. Die Seitengröße des gelochten papier beträgt 33,2x27.2cm. Was das alle für Formate sind und ob die vor dem 1.WK in Deutschland ne Art Standart darstellten kann ich nicht sagen. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.19.135 (Diskussion) 21:57, 30. Jul 2012 (CEST))

Wo sind die Löcher beim US-Letter-Format? Sind es auch zwei, oder drei (bzw. sind die mit dreien, die ich kenne Ausnahme oder Regel)? --jailbird 01:40, 2. Jun 2005 (CEST) Regel. en:Ring binder Christoph Päper

Wie hat man in den 30 Jahren zwischen Erfindung des Leitz-Ordners und dem Locher die Löcher ins Papier gemacht? --jailbird 01:40, 2. Jun 2005 (CEST)

Da es sich um Handperforatoren handelt, wird man wahrscheinlich riesige Perforatoren benutzt haben, wie sie heute noch in manchen Unternehmen zu finden sind. --Flominator 16:46, 2. Jun 2005 (CEST)
"Der Leitz-Ordner war zunächst eine relativ primitive Vorrichtung zum Aufspießen von Papier zwischen Aktendeckeln." (Zitat aus dem Artikel Leitz (Unternehmen)). --Klaws 11:17, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Filing holes ISO 838 specifies that for filing purposes, two holes of 6±0.5 mm diameter can be punched into the sheets. The centers of the two holes are 80±0.5 mm apart and have a distance of 12±1 mm to the nearest edge of the sheet. The holes are located symmetrically in relation to the axis of the sheet or document. Any format that is at least as large as A7 can be filed using this system. Not specified in ISO 838, but also widely used, is an upwards compatible 4-hole system. In it, the two middle holes correspond to ISO 838, plus there are two additional holes located 80 mm above and below these to provide for more stability. This way, sheets with four punched holes can also be filed in ISO 838 2-hole binders.

http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/iso-paper.html

Begriffserklärung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den alten Begriff "Perforator" in den neu angelegten Begriff Perforator (Büro) gelegt und die alte Seite in eine Begriffserklärung umgewandelt. Grund: Das Einbinden des Begriffes Perforator (Chemie). Dnalor 16:04, 21. Jun 2005 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)

Ähm, und wo ist jetzt der Artikel Perforator (Büro)? --jailbird 17:52, 21. Jun 2005 (CEST)
Nächstes Mal bitte verschieben und dann den redirect in eine BKL umwandeln, ok? --Flominator 21:05, 21. Jun 2005 (CEST)

Locher vs. Perforator[Quelltext bearbeiten]

Gibt's irgendjemanden, der ernsthaft "Perforator" sagt?! Ich kenne nur "Locher" und finde, wir sollten den Artikel auch unter diesem Namen führen. --Frank C. Müller 13:52, 12. Dez 2005 (CET)

Sehe ich auch so. -- Robert Weemeyer 16:35, 17. Dez 2005 (CET)

Konfettiproduktion in der Eifel[Quelltext bearbeiten]

Schade, dass das gelöscht worden ist! Ich fand das lustig und war auch schon dabei, mir zu überlegen, wie man da ein dokumentarisches Foto dazu basteln könnte. Eine Familie, die sich als Hintereifler-Performer eignen würde, hatte ich mir auch schon ausgekuckt. Ich wusste nur noch nicht so recht, wie ich die Totale des mühevoll zurechtstilisierten hintereiflerischen Wohnzimmers mit dem Detail des hintereiflerisch-handgeschnittenen Konfetto, der gerade vom Sohn der Familie mit dem Wasserfarbenmalkasten aus der Schule liebe- und phantasievoll angemalt wird, zusammen so auf ein gemeinsames Foto bringen sollte, dass beides noch miteinander harmoniert.

--Frank C. Müller 15:07, 3. Feb 2006 (CET)

Bild "Einfachlocher"[Quelltext bearbeiten]

Für mich sieht das aus wie eine einfache Lochzange oder Nietzange oder so, jedenfalls nicht wie ein Einfachlocher. Zuhause habe ich einen ebensolchen, der allerdings ganz anders aussieht (ich liefere demnächst ein Bild davon nach). Mit der abgebildeten Zange würde man Papier nicht nur lochen, sondern auch verknittern. Vielleicht ist das ja ein Versuch, die Konfettiproduktion in der Eifel zu rationalisieren: weg von der Nagelschere, hin zur Loch-Knitter-Zange!

--Frank C. Müller 17:12, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Bild ausgewechselt.

--Frank C. Müller 23:34, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Verbreitung von ISO 838[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel könnte auch die Verbreitung von ISO 838 erwähnt werden. Ebenso sollte man Länder und deren abweichende Lochsysteme nennen, so z. B. die USA oder Schweden. --Ingo T. 15:34, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sitze gerade in Schweden und habe leider den Artikel hier erst gelesen, NACHDEM ich verschiedene Aufsätze mit einem schwedischen Locher gelocht hatte und versuchte, die in deutsche Ordner einzuordnen. Ich dachte, dass von den 4 schwedischen Löchern 2 mit den deutschen identisch sind. Pustekuchen. ;-) --130.237.199.131 15:28, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Japan: Loose Leaf 26/30-Löcher[Quelltext bearbeiten]

In Japan gibt es auch Locher für 30-Löcher bei A4 (26 Löcher für B5). Ich habe noch nicht herausgefunden, wie das System heisst und wer es standardisiert hat. Laut [1] ist der Lochdurchmesser 5,5 mm und der Lochabstand 9,5 mm. --Hokanomono (Diskussion) 17:16, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorschrift Lochung links?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Norm, dass ein Blatt links gelocht wird? (nicht signierter Beitrag von 84.163.95.59 (Diskussion) 22:33, 9. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:33, 30. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Mittelmarkierung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin etwas verwirrt. In der angegebenen Quelle heißt es: "Auch der Mittezeiger, mit dem sich Schriftstücke mittig lochen lassen, war - im Jahr 1925 - eine Leitz-Innovation." Und dann gibt es das Bild des Datei:Locher Soennecken.jpg von 1888, der einen klar ersichtlichen Pfeil in der Mitte hat. Auch bei File:Soennecken hole punch.jpg ist etwas in der Mitte zu sehen, auch wenn es etwas breiter zu sein scheint, oder eine verdeckte Kerbe hat. Oder ist mit diesem "Mittezeiger" eine Markierung am oberen Hebel gemeint? Oder hatte nur Leitz erstmals einen Mittezeiger und dies wird im Nachhinein als Weltneuheit verkauft? Und dann fand ich i Google Buch auch dies:

Neue Locher von F. Soennecken in Bonn. In: Karl Hofmann (Hrsg.): Papier-Zeitung. Band 40. C. Hoffmann, 1915, S. 504: „Zwei neue Locher sind aus starkem Eisenblech gepreßt und fein lackiert und werden sowohl in 80 mm wie in 70 mm Spurweite der Lochstifte geliefert.
Nr. 229 ist ein kleines, sehr hübsches Muster mit hohlem Fuß, an welchem Ecken und Oberkanten abgerundet sind. In gleicher Weise sind die Kanten des Hebels abgerundet. Der Fuß ist mit einem Mittezeiger versehen, welcher über eine Oeffnung hinausragt. Letztere dient zum Ausschütten der Papierausschnitte. Der Boden des Lochers ist fest. Statt der [?] Locher Nr. 220 Locher Nr. 228 [? Bildbeschreibung?] üblichen Spiralfedern hat dieser Locher zwei kräftige Flachfedern. Der Locher eignet sich wegen seines gefälligen Aussehens für den Privat- Schreibtisch und seines kleinen Umfanges wegen auch für die Reise.
Der zweite Locher Nr. 228, größer und kräftiger als der eben beschriebene, hat ebenfalls sehr gefällige Form. Er ist mehr für den allgemeinen Kontorgebrauch gedacht und hat einen besonders geräumigen Fuß zur Aufnahme der Papierausschnitte. Dieser Fuß ist mit einem Mittezeiger und auf der Bodenseite mit einer Klappe mit Federschluß versehen. Unter Nr. 228 A wird dieser Locher auch mit einem verstellbaren vernickelten Anschlag geliefert. Auch dieser Locher hat statt der üblichen Spiralfedern kräftige Flachfedern.
Beide beschriebenen Locher sind sorgfältig aus besten Rohstoffen gearbeitet.“

--Franz (Fg68at) 20:05, 14. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Wilfried Feldenkirchen, Susanne Hilger: Louis Leitz (= Ullstein-Bücher, Allgemeine Reihe. Nr. 35944). Ullstein, 2000, ISBN 978-3-548-35944-1, S. 66: „Einen währungspolitischen Schlußstrich ermöglichte erst die Währungsreform im Jahr 1924: Die neu eingeführte Reichsmark schaffte auch bei Leitz die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Neuanfang.
Produktinnovationen unterstrichen dies: Auf den 1925 eingeführten Leitz-Locher mit Mittezeiger, der erstmals die mittige Lochung von Schriftstücken erlaubte, lief ein Jahr später die Produktion von Stehheftern an. Durch eine neue Bügelform und die Erhöhung der Aufreihstifte in der Ordnermechanik wurde das Fassungsvermögen des Leitz-Ordners vergrößert. Dem Schmalordner C4 folgt 1930 der Tippklemmer zum Festhalten des Schriftgutes im Ordner.“

--Franz (Fg68at) 20:18, 14. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Das Beispielvideo "Benutzung eines Papierlochers" zeigt wie man es NICHT macht. Die Lochung ist gut erkennbar schief. --Raisuli (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Raisuli (Diskussion | Beiträge) 13:17, 29. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Danke für den Hinweis! Ich hab die Beschreibung angepasst. gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 14:58, 29. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]