Diskussion:Lungenembolie

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Bitte Artikel beobachten und erledigte Diskussionsbeiträge selbst löschen--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fragwürdige Weiterleitungen[Quelltext bearbeiten]

=== Infarktpneumonie ===Preisselpoehl 23:30, 12. Mär. 2008 (CET)preisselpoehl Stichwort in Wikipedia derzeit nicht bekannt --Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lungeninfarkt[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde von dem Stichwort Lungeninfarkt auf diesen Artikel weitergeleitet. Das halte ich für verwirrend, weil eine Lungenembolie nicht das gleiche ist wie ein Lungeninfarkt. Dieser ist eher eine Komplikation der LE (Komplikationen könnte man eh dazu nehmen, finde ich). Nachdem ich die Passage raus- und ein andrer sie wieder reingenommen hat: Eine regelhafte Pneumoie nach LE ist mir nicht bekannt, auch meine klinische Erfahrung deutet eher das Gegenteil an, obgleich sie gelegentlich vorkommt. Auf alle Fälle ist eine Begründung durch den Verschluß nicht stichhaltig, da es sich bei Lungenarterien um vasa publica handelt, deren einzige Aufgabe es ist, O2-armes Blut in die Lunge zum "Recycling" zu bringen. Die Versorgung des Lungengewebes selbst erfolgt über vasa privata (Aa. bronchiales), die links direkt aus der Aorta entspringen, meist gedoppelt, und rechts aus 3. A. intercostalis abzweigen. Alles anderer wäre auch Quatsch, würde die Lunge aus den Lungenarterien versorgt, bekäme sie ironischerweise just als Gasaustauschorgan nur sauerstoffarmes Blut zu futtern. Quelle: Anatomieatlas--Preisselpoehl 23:30, 12. Mär. 2008 (CET)preisselpoehl[Beantworten]

Dann bitte lernen: Hinter jedem Thrombus stockt der Blutfluß. Ein solcher erleichtert durch verringerte oder fehlende Immunabwehr überall die Invasion von Erregern. Bei fulminanter LE stirbt Gewebe nahezu regelmäßig dahinter ab. Die anschließende Infarktpneumonie ist dann zu selten noch beherrschbar und i.d.R. erneut nahezu lethal. Wer das nicht glauben kann, sollte sich bei einer Uniklinik (erlebt Freiburg, Tübingen), ggf. bei Ärzten von REHA-Kliniken erkundigen. 84.158.200.185 16:33, 3. Apr. 2008 (CEST)andere Absätze des Autors an passender Stelle eingeordnet--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es nicht für richtig eine Weiterleitung von Lungeninfarkt zu den Lungenembolien. Ein Lungeninfarkt kann evtl. durch eine Lungenembolie entstehen.
Definition:Lungeninfarkt ist ein Verschluss eines Astes der Lungenarterie mit nachfolgender Nekrose, immer keilförmig zur Lungengrenze. Erreicht der Infarkt die Pleura, entsteht eine lokale Pleuritis. Ein Lungeniffarkt tritt bei 50% aller Lungenembolien als Komplikation auf. (nicht signierter Beitrag von 91.46.236.215 (Diskussion) 13:47, 20. Jul 2010 (CEST))

allgemeine Qualität[Quelltext bearbeiten]

Blutige Laien und Fachfremde sollten klare internat. Nomenklatur und Fakten nicht verschlimmbessern. Wer meint er wisse alles besser, was in der Praxis international gesichtert ist, soll bitte in der engl. Literatur suchen und sich hier nicht austoben dürfen. Ich werde jedenfalls nichts mehr zurückändern. Wie unqualifiziert einige Leute hier sind zeigt der hier fehlende (rote) Link zu Hirnschaden (suche engl. brain damage und internat. Klassifikation). Sucht man, so findet man noch etwas in WAPEDIA aus früheren WIKI-Restbeständen. Nicht perfekt aber sicher viel besser als nichts.84.158.200.185 16:33, 3. Apr. 2008 (CEST) [andere Absätze des Autors an passender Stelle eingeordnet--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)][Beantworten]

MMn. ist die Einleitung etwas unglücklich formuliert, da bei "Lungenthrombembolie" oder "Pulmonalarterienthrombembolie" im Spiel ist, das hat dann nicht mit Gasbläschen etc zu tun. -> Luftembolie. -- HellSpawn754 18:07, 4. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

MAn. ist die Einleitung ausgesprochen unglücklich formuliert. Sie sollte einen knappen aber umfassenden Überblick über den ganzen Gegenstand geben: Begriffserklärung - Ursachen, Vorgang, Folgen - Relevanz

Ungefähr so: "Eine Lungenembolie ist die Verstopfung eines Blutgefäßes (Embolie) in der Lunge mit lebensgefährlichen Folgen. Durch eine Vorerkrankung (wie Thrombose) , einen Unfall (u.a. Taucherkrankheit, Knochenbruch) oder andere Einwirkung kann durch das Blut ein Fremdkörper (z.B.:Blutgerinnsel, Gasbläschen, Fett) in eine Lungenarterie geschwemmt werden. Er bleibt in einem der sich verfeinernden Blutgefäßen stecken und verschließt diese. Ähnlich einem Infarkt werden mehr oder weniger große Teile der Lunge nicht mehr durchblutet und der Körper folglich nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt (Ersticken). Es kann zu schweren Folgeerkrankungen (wie Lungenentzündung) oder einem (Rechts-)Herzversagen kommen. Auch durch medikamentöse Auflösung des Fremdkörpers geheilte Embolien hinterlassen oft mittlere bis schwere Spätschäden/-folgen. Die Lungenembolie steht als Todesursache bei den Herz-Kreislauferkrankungen an dritter Stelle. "--Mediarion (Diskussion) 00:40, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ursachen Vorerkrankungen[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auch die Pille im Allgemeinen und in Verbindung mit Zigaretten erwähnen. Ich hatte dank dieser Faktoren letzten Sommer eine schwere Lungenembolie mit 20 Jahren. Wahrscheinlich passiert das weniger aber man kann es erwähnen?! (Hab keine genetische Vorbelastung, es kam nur durch Pille und Rauchen) (nicht signierter Beitrag von 88.134.70.6 (Diskussion) 10:22, 6. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Sollte man noch reinnehmen, daß auch ein Passagier bei langen Flügen, vor allem bei engen Sitzreihen, gefährdet ist ? Eigentlich könnte dann noch erwähnt werden, daß wohl auch Schwangerschaft, Entbindung und evtl. auch Bergsteigen zur Lungenembolie führen können. "Caliban 14:25, 13. Mär 2004 (CET)" Und wer da meint, aus einen Touristenklasse-Syndrom ein generelles Reisesyndrom machen zu dürfen, sollte lernen, daß es sich um internationale Konventionen handelt, die nicht verhandelbar sind. In einer 1.Klasse gibt es diese fast nicht (daher Name!), ob im Flugzeug oder Luxus-Bus (besucht z.B. Saudi Arabien um Luxusbusse zu erleben). Im engl. Text wird auch klar warum das immer zur LE und nicht nur zur Thrombose gehört: "...and its main complication, pulmonary embolism."84.158.200.185 16:33, 3. Apr. 2008 (CEST) [andere Absätze des Autors an passender Stelle eingeordnet--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)][Beantworten]

Ich frage mich, warum Bluthusten und einige Symptome dabei sind, die im Herold 2012 als relativ unwichtig dargestellt sind. Im Herold steht folgendes mit folgender Häufigkeit: Dyspnoe/Tachypnoe und Tachykardie kommt zu 90 % vor, Thoraxschmerzen zu 70 %, Angst, Beklemmungsgefühl zu 60 %, Husten, auskultatorisch RGs zu 50 %, Hämoptysen zu 10 %, Schweißausbruch zu 30 %, Synkope, Schock zu 15 % Sollten dahingehend die Symptome nicht verändert werden? Ebenso empfinde ich die schlechte Sauerstoffsättigung sogar unter Sauerstoff als elementare DD zum Herzinfarkt! Wie seht ihr das? Ich hoffe mit den Angaben (nicht 1:1 kopiert) keine Urheberrechtsverletzung begangen zu haben. nicht signierter Beitrag von Muffel 36 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 29. Jun. 2012 (CEST))[Beantworten]

So nach dem Gefühl sind Hämoptysen wohl eher noch seltener, oder? Viele Grüße! --Hellerhoff (Diskussion) 12:22, 29. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unter Diagnostik steht, dass u.a. Zeichen der Rechtsherzbelastung (S1-Q3?) im EKG vorhanden seien. Das Vorhandensein solcher Zeichen ist aber doch eher seltener der Fall, soweit ich es bicher erlebt habe. Wäre es nicht besser, dies in der Bedeutung etwas herabzustufen und stattdessen Farbduplexsonographie (Rechstherzbelastung und PAD) aufzunehmen? --80.139.181.87 15:22, 29. Aug 2006 (CEST)

Zustimmung! JHeuser 20:13, 29. Aug 2006 (CEST)

Gleich noch ein Punkt zur Diagnostik: Zwar ist -meine ich- leitlinienkonform eine LE bei negativem D-Dimer ausgeschlossen, allerdings gibt es doch 2-5% Fälle wo auch bei neg. D-Dimeren Thrombosen (und damit mögliche LEs) auftreten können!? Vielleicht wäre das auch noch eine nette Ergänzung zum "Klammersatz" zu den D-Dimeren? --80.139.188.253 16:00, 4. Sep 2006 (CEST)

Szinti vs. CT[Quelltext bearbeiten]

Also, diese beiden Absätze widersprechen sich und sind offensichtlich von zwei verschiedenen Verfassern mit unterschiedlichem Zugang(Radiologe vs. Nuklearmediziner?9 geschrieben worden:

"Kleinere Embolien, die der CT entgehen könnten, lassen sich manchmal mittels einer Szintigrafie nachweisen. Dieses Verfahren kommt jedoch wegen der oft fehlenden klinischen Relevanz, der geringen Verfügbarkeit und der im Verhältnis zu modernen CT langen Untersuchungsdauer immer seltener zum Einsatz.

Die Nuklearmedizin kann mit der Lungenperfusions- und -inhalationsszintigraphie einen wertvollen Beitrag zur Diagnose einer Lungenembolie leisten." Ich habe es etwas angeglichen. --62.220.2.102 04:31, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Komplikationen Folgeerkrankungen[Quelltext bearbeiten]

Lieber Preisselpoehl, die Meinung "Entstehung: Herzinfarkt ist keine direkte Komplikation einer Embolie, allenfalls kann eine subklinische Koronarstenose durch die Rechtsherzbelastung symptomatisch werden." stand sinng. zumindest korrekt im Text! Daß dieser Fall sehr häufig ist, zeigen die vielen MARCUMAR-Patienten nach Herzinfarkt (Für Laien: Eine Lysetherapie)...84.158.200.185 16:33, 3. Apr. 2008 (CEST) [andere Absätze des Autors an passender Stelle eingeordnet--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)][Beantworten]

Widersprüchliche Botschaft.[Quelltext bearbeiten]

Manchmal führt eine nachfolgende Infektion des nicht mehr ausreichend versorgten Lungengewebes in Folge regelmäßig zu einer akuten, schwer beherrschbaren Infarktpneumonie ... ."

Sorry, das ist zumindest für NIcht-Mediziner unverständlich. Manchmal oder regelmäßig ? --Lycopithecus (Diskussion) 15:41, 9. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

siehe auch[Quelltext bearbeiten]

fragwürdige Weiterleitung > Lungeninfarkt

Durch Blutgerinnsel ausgelöste Lungenembolie[Quelltext bearbeiten]

Ein junger 20-Jähriger stirbt nach langer Videospiele-Session und brach nach 12 Stunden zusammen mit Todesfolge. Dass ist meiner Meinung sehr naiv und sollte von niemandem nachgeahmt werden, die Exzesse der Jugend in Hinblick auf solch lange VG-Sessions sind wirklich nicht das Richtige, was man sich auf Dauer antun sollte, mein Beileid gilt allen Angehörigen des jungen Mannes.

Quelle: http://spiele.t-online.de/20-jaehriger-stirbt-nach-langer-videospiele-session/id_48504766/index abgerufen bei t-online.de - 20-Jähriger stirbt nach langer Videospiele-Session -Abani79 07:12, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ursache und Symptomatik enthalten doppelte Aussagen, die Symptombeschreibung unter "Ursachen" ist paradoxerweise besser. Das was unter Therapie steht, hört in dieser form nicht hierhin, da ist wohl ein Arzt mit angefangen und hat's nicht fertig gemacht. So verstehens wenn überhaupt nur seine Kollegen -- Frente 18:19, 16. Feb 2006 (CET)

Oh Gott, ja (diese "how to"-Anleitungen in Medizinartikeln sind manchmal wirklich sehr grenzwertig!), habe mal die wesentlichen Punkte aufgegriffen und Ursachen/Symptome neu sortiert sowie Therapie praktisch neu geschrieben. Besser ist's schon, Einleitung müsste auch nochmal überarbeitet werden. Ich überlasse es mal dir, den Baustein ggf. schon rauszunehmen.--JHeuser 07:11, 19. Feb 2006 (CET)

Auf dem CT-Bild ist die Beschriftung seitenverkehrt! Der Embolus steckt in der rechten Lungenarterie und nicht in der linken!

Richtig, der Ebolus steckt in der rechten Pulmonalarterie. Stehts denn noch irgendwo falsch? -- Braegel 15:11, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Sollte das CT-Schnittbild nicht umgedreht werden?! Normalerweise CT-Bild-Betrachtung von unten.

Äh das Bild steht tatsächlich irgendwie auf dem Kopf?! Insofern muss ich meine Aussage von vorher nochmal relativieren. -- Braegel 11:58, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, hab mal ein neues Bild eingestellt. Dann gibts hoffentlich keine Probleme mehr mit gespiegeltten Bildern oder so ... das 3D Bild fand ich nicht so schön und ist auch nicht diagnostisch. Habe das Bild jetzt unter Diagnostik sortiert. -- Braegel 12:17, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigt--Mediarion (Diskussion) 02:09, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:13, 30. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Blutgerinnsel absaugen mit dickem Schlauch[Quelltext bearbeiten]

Pfad für Schlauch ist Leistengegen - Herz - Lunge. Erst wenige Male angewandt.

https://tirol.orf.at/stories/3096559/

Helium4 (Diskussion) 10:36, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Antikoagulation vs. Lysetherapie[Quelltext bearbeiten]

Vorweg: Ich bin kein Mediziner. Unter "Medizinische Maßnahmen" steht "Lysetherapie mit intravenös appliziertem Heparin zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulation)". Soweit ich die Wiki-Artikel zu den beiden genannten Maßnahmen verstehe, handelt es sich dabei aber um verschiedene Dinge: Antikoagulation=Hemmung weiterer Blutgerinnung mittels Heparin o.ä. Wirkstoffe (diese wird nach meiner Kenntnis praktisch immer durchgeführt), Lysetherapie=Auflösung vorhandener Blutgerinnsel mittels Streptokinase o.ä. Dazu steht im Artikel "Thrombose": "Die noch in den 1990er Jahren häufiger angewendete medikamentöse Auflösung (Thrombolyse) findet bei venösen Thrombosen nur noch ausnahmsweise Anwendung, weil dabei eine höhere Blutungsgefahr besteht." Es wäre gut, wenn ein Experte hier für Klarheit sorgen könnte.--83.221.254.46 10:30, 27. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wäre das Thema NOAK nicht auch erwähnenswert? --144.85.229.181 20:59, 7. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]