Diskussion:Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 95.91.206.77 in Abschnitt Daten der Erscheinungen
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Diskussion:Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes[Quelltext bearbeiten]

„Ein theologischer Terminus, den Bernadette nicht wissen konnte“ In diesem Artikel ist wohl noch ein wenig Sachlichkeit von Nöten, auch wenn bzw. vor allem da der ganze Abschnitt als „Geschichte“ betitelt ist. Wer fundierte, kritische Argumente hat, sollte diese hier vielleicht mal verewigen. --mdo 13:34, 14. Aug 2004 (CEST)

Hallo Mdo, die Quelle ist in Beisein und unter Zeugen durch Bernadette freigelegt worden. Sie selbst trank aus der Quelle, wusch sich mit dem schmutzigen Wasser, wurde daraufhin durch die erschütterte Menge die als Schaulustige umher versammelt waren, als verrückt erklärt, musste sich anschliessend beim Polizeipräfekten dafür verantworten. Dies ist durch mehrere amtliche Protokolle bestätigt festgehalten und bestätigt worden, zudem durch die katholische Kirche ebenfalls nach vierjähriger Prüfung, nicht nur dieses Faktums als korrekt und eindeutig festgehalten worden. Ich hoffe, dass du Verständnis dafür hast, für Wiederherstellung der ursprünglichen Version. Gruss, Milo.--Milorad Pavlek 07:52, 27. Sep 2005 (CEST)

Du schreibst, die Quelle wäre durch B. freigelegt worden, im Artikel jedoch heisst es: Während einer dieser Visionen ist in der Grotte eine Quelle entsprungen. Das klingt nach Hokuspokus, meinetwegen auch nach Telekinese. Ich würde vorschlagen, die Formulierung des Artikels dementsprechend zu verändern. Gleichzeitig sollte man vielleicht die Überschrift Geschichte in Legende ändern; vgl. Heiligenlegende. --mdo 22:22, 27. Sep 2005 (CEST)
Schreibt doch mal, was wirklich passiert ist. Wer waren die Zeugen (Name, Anschrift), wer kann bezeugen, dass dort niemals vorher eine Quelle war (das hängt auch von den Niederschlägen der Vormonate ab), wer hat die Marienerscheinungen gesehen, während er dabei war. АнтиХрист 23:49, 29. Sep 2005 (CEST)
P.S. habe die Version mit „soll“ wiederhergestellt, da ich belehrt wurde, dass ein Revert (Wiederherstellen) normalerweise ohne Diskussion erfolgen, ein nochmaliges Einstellen einer abgelehnten Änderung dagegen auf der Diskussionsseite begründet und akzeptiert werden muss. АнтиХрист 23:57, 29. Sep 2005 (CEST)

@antikrist, Probleme mit der Vorschau?? [[1]]

Hallo „ANTIKRIST“ aus welchem Grund löschst, bzw. änderst du Artikel (sihe hier [[2]]), um diese dann wieder (siehe hier [[3]])auf seinen eigenen Namen zu publizieren? siehe [[4]]? Soviel zum Thema Diskussion. Dein Name ist Programm? Ich finde, dass dein Name den guten Geschmack doch überschreitet, verwende doch bitte lateinische Buchstaben, und nicht kyrillisch, so dass man dich auch ansprechen kann, und dich nicht mit „Mr. Benutzer: Bitte in deutscher Sprache“ hantieren muss.

„Antichrist“, weder gehst du auf verschiedene Kommentare von Diskussionsteilnehmern ein, noch erfolgt eine Klarstellung deinerseits.

Zum Thema, Leider hatten es der damalige Polizeipräfekt in Lourdes, Dominique Jacomet (*17.Okt.1821 in Argelès), sowie der die Vorgänge mit zur Prüfung beauftragte Staatsanwalt (vom 21.Jan. 1852 bis 31. März 1860 Staatsanwalt in Lourdes) Jacques Vital Dutour, (* 10.Nov.1816 in Cazeaux Villecomtal, Personal-Ausweisnummer leider unbekannt), versäumt, alle Zeugen namentlich mit Adresse, Telefonnumer und Personalausweis-Registratur zu erfassen.

Kommisionsmitglieder vom 7.Dez.1860 in Tarbes, welche für die Richtigkeit der Aussagen von Bernadette bestätigten (mit Zeugen-Aussagen verglichen), waren

Lamole, Generalvikar L.Laffaille, Kanonikus Bardère, Kanonikus H.Nokaro, Erzpriester Tabarès, Kanonikus Travès, Kanonikus Laffogue, Kanonikus Fouga, Kanonikus Marmouget, Kanonikus

Weiteres kannst du gerne in kirchlicher UND nichtkirchlicher Literatur, z.B. ANDRE DOUCET ET Fils Verlag, Tel. 0562942708 / Lourdes / „Bernadette schildert die Erscheinungen“ nachlesen, mit Original-Protokollen (wie damals üblich) und anderen Fakten, Zeugen, etc.

Als Techniker bin ich weder kirchenlastig, noch von Wundern und spirituellen Wundertaten überzeugt, und sehe viele Gegebenheiten als technisch, physikalisch allgem. wissenschaftlich als erklärbar an. Des weiteren behalte ich mir aber auch vor, nicht alles „sofort und gleich“ erklärt zu bekommen, da es viele „unerklärliche (Übernatürliche = was ist übernatürlich?)“ Erscheinungen und Vorkommnisse gibt.

Ich habe mich einige Zeit von den Vorkommnissen in Lourdes auseinandergesetzt, meine pers. Meinung zu diesem Thema sollte hier auch nicht in den Vordergrund gestellt sein, finde aber, dass die Freilegung einer Quelle, eine höchst natürliche Angelegenheit ist, wenn in einer Felsgrotte, welche seit Jahrhunderten Menschen aus Lourdes bekannt war, ein kleines Mädchen in Beisein von Zeugen eine Quelle entdeckt, eine rational erklärbares Faktum und primär kein Wunder darstellt! Hierbei um Adressen, Personen et cetera zu fragen ist zwar begründet, in Bezug auf eine nicht mit Wundern gekoppelte Quellfreilegung jedoch sehr sekundär.

Unter Zeugen festgestellte Wunderheilungen sind hier eine gänzlich andere Angelegenheit, die in verschiedenen Büchern, Aufzeichnungen und ebenfalls unter Zeugen dokumentiert sind.

Du sollte zudem Artikel besser und sorgfältiger lesen, dann würdest du auch den im Deutschen leicht verständlichen Unterschied, zwischen einer Freilegung, Entdeckung und einer Entstehung einer Quelle verstehen, und richtig interpretieren. Ich kann jederzeit, wenn ich technisch dazu in der Lage bin, eine Quelle entdecken, und freilegen (ich hoffe nicht, dass die Ölplattformen ein Werk des Teufles für dich als Antikrist darstellen), mit der Erschaffung einer Quelle dürften wohl die meisten „Menschen“ ausser Moses eine Problem haben. viele Grüsse --Milo 12:09, 3. Okt 2005 (CEST)

Hallo Milo,
zuerst mal Entschuldiung, das muss sein:
Es ist meine Sache, in welcher Sprache ich meine UserID wähle, die Christen unter uns wissen schon Bescheid, ist zu 50 % griechisch.
Ferner habe ich keine Probleme mit der Vorschau, benutze sie regelmäßig, hatte nur etwas vergessen und nachgetragen.
Ferner schreibt sich АнтиХрист AntiChrist nicht AntiKrist.
Ferner solltest du nicht Diskussionen aus anderen Artikeln hier reintragen, schon gar nicht unter [1] oder ähnlichen Kürzeln, diskutiere dort, und du wird wirst dort meine Antwort finden, nämlich eine Entschuldigung.
Ferner: Mein Name ist Programm, siehe meine Diskussionsseite, ich richte mich gegen christliche, muslemische, scientologische, pseudowissenschaftliche, verschwörungstheoretische und andere Propaganda, wenn auch nicht immer mit der erforderlichen Sachlichkeit (ich arbeitet dran). Ist da irgendwas gegen zu sagen?
Zur Sache: ich kann nicht alle (100.000? oder 100.000.000?) christliche, UFO- und andere Legenden nachvollziehen, (versuch doch mal, alle Literatur zur Ermordung J.F. Kennedy's durch die CIA zu sichten). Solange aber nicht einmal auf dieser Diskussionsseite jemand darauf Antwort gibt, ob die Zeugen Maria (Die Erscheinung) auch gesehen haben oder nicht, muss es bei dem „soll“ bleiben. Oder anders gefragt, ist eine Quelle entsprungen, hat Bernadette sie durch Graben freigelegt? War sie vorher schon mal da gewesen?
Wenn's aber um Wunderheilungen geht, da gibt's genügend Geschäftemacher, die sowas können, da ist es schon ziemlich naiv, sowas für möglich zu halten. Du glaubst an übernatürliche Erscheinungen. Ich glaube an NPOV. War ein natürlich ein Scherz, ich glaube nicht an NPOV, ich arbeite daran. АнтиХрист 02:01, 4. Okt 2005 (CEST)

Hallo Antichrist, selbstverständlich ist es rein Deine persönliche Angelegenheit, mit welchem Nick du hier auftrittst, finde jedoch, dass es nicht unbedingt produktiv ist, deine pers. Weltansicht so massiv in eine doch recht sensitive Diskussion, wie es in religiösen Fragen nunmal vorkommt, wie hier bei der Bernadette, mit einzubringen. Es ist für viele Christen nicht einfach, solch eine „Erscheinung“ richtig zu quantisieren und für sich zu gewinnen. Ich selbst bin ausserordentlich kritisch, bezüglich vermeintlicher Wunder gar übernatürlicher Kräfte. Finde jedoch, dass solche Erscheinungen durchaus ihre Existenzberechtigung haben. Wenn auch nur EIN EINZIGER Kranker durch seinen festen Glauben an die Wunder der Bernadette duch Eigenheilung eine Genesung erfährt, hat der ganze „Hokus Pokus“ seine Existenzberechtigung. Sollten wir (als Spezies Mensch wohlgemerkt) eines Tages doch den direkten Draht zu unserem Schöpfer gefunden haben (ob per Kupferkabel, Lichtleiter oder einem anderen, neu entdecktem, bis dahin unbekanntem Sinnesorgan), dann haben die Gläubigen zumindest nicht Unrecht getan. Final sollte jedoch jeder für sich selbst entscheiden, wie weit er welchen Gedanken folgen, und mit sich selbst in Übereinklang befinden kann. Unsinnig ist meiner Meinung nach die totale Pro-Wunder Fraktion, ebenso wie die strikten Verneiner des Glaubens, oder Katholizismus, wobei ich pers. der Überzeugung bin, dass wir alle den selben Gott haben, ob Christ, Muslime oder Jude. Die Entdeckung einer Quelle, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit vorher bereits vorhanden, jedoch nicht offensichtlich sichtbar war, und durch Bernadette freigelegt wurde, find ich eine vollkommen normale und nicht aussergewöhnliche Angelegenheit. Bemerkenswert (wundersam?) befinde ich jedoch, dass Bernadette nach der, ich glaube 15., Erscheinung und Anraten und auf Wunsch dies doch bitte zu tun, der „schönen Dame“ Bernadette die Quelle vor mehreren Personen freigelegt, nach dem 3.-4. Versuch davon getrunken hat, um anschliessend von der selben Menge als „verrückt“ und „daneben“ gerügt zu werden. Sei es darum, es ist nicht zu beweisen, dass die Quelle bereits vorher vorhanden war,ebenso wenig,dass die Quelle durch Grabungen der Bernadette während der Marienerscheinung urplötzlich „entstanden“ ist. Insofern, würde ich die jetzige Formulierung, als sinnvoll erachten, wäre es für dich zu vertreten? Gruss, --Milo 20:22, 4. Okt 2005 (CEST)

Hallo Milo, die aktuelle Version gefällt mir.
Ich will nur nicht, dass Glaubenssätze als Tatsachen dargestellt werden, und da bin ich ziemlich empfindlich, was die Formulierungen angeht. Und Vision ist m.E. auch neutral, weil offen bleibt, ob es eine persönliche oder öffentliche Erfahrung ist. АнтиХрист 21:32, 5. Okt 2005 (CEST)



Moin, Ihr lieben Lourdes-Diskutanten. Ich sehe Eure Bedenken und Überlegungen ähnlich wie Ihr. Was hätte wohl Jesus mit so einem Devotionalien-Markt im Tempel-Vorhof gemacht; was macht diese Welt, die nicht Sein Reich ist, draus! Als gläubiger Christ - nein, nicht durchs Reichskonkordat an vordenkende Kirchen gefesselt -, habe ich eine andere Verstehensweise für diese "Wunderquelle" finden dürfen. Die Quelle und das dortige Wasser als solches - sind selbstverständlich ganz normales Plätscherwasser, wirklich nichts besonderes! - ABER: Diese Quelle und das damit einhergehende Plätschern des Wassers bilden im geistig-seelischen Sinn, nicht im irdisch-materiellen, wie bisher ausschließlich betrachtet, eine Art von"Katalysator",an dem sich schlichter"Wunderglaube"aufhängen kann - und somit seine rationale, meinetwegen auch eine streng wissenschaftliche, Aufhängung finden kann - UND AUCH SOLL.

Denn die wirkliche Wunderheilung findet nicht durch diese Quelle oder etwa das ihr entspringende natürliche Quellwasser statt. Die wirkliche HEILUNG findet durch "das lebendige Wasser" des Glaubens, das Sich-Verströmen des Glaubens an den Herrn aller Wunder, den einen, einzigen Heiland, statt. Wer an den glaubt und innerlich auf ihn vertraut, nur der kann geheilt werden. Und zwar ohne äußerlichen Firlefanz und Tamtam. Aber: damit die noch nicht so glaubensstarken und auch noch im Zweifel befangene Menschen - wer war das nie - nicht zum Glauben GEZWUNGEN werden, deswegen bleibt dieser Quasi-Katalysator, hier: die Quelle bzw. das Gebirgswasser, als für sie dinglich-materiell "begreif"bar erhalten. Anschaulich und in deren Denkwelt plausibel. Ein totales, ein offenes Wunder, könnte der unvorbereitete Geist des Menschen nicht vertragen, nicht damit umgehen. Denn - wenn er das könnte, dann brauchte es auch keiner Wunder mehr zum Ziel: GLAUBEN. Glauben funktioniert eben nur frei, freiwillig, ohne ein zum Glauben "schiebendes", "zerrendes" Wunder, was ja jeden total dazu zwingen würde, anzuerkennen, daß es da noch eine Kraft im Jenseits gibt, die sich eben nicht dem reduzierten, rein naturwissenschaftlichen menschlichen Denken unterordnen WILL. Ich durfte lernen, daß diese unsichtbare Kraft immer und jederzeit mir zur Verfügung steht, aber nicht für mich, sondern im Weitergeben für andere Menschen. Nicht für irdisch-materielle Zwecke, sondern gezielt für spirituell-geistige Anregung. Übrigens, mehr als eine solche Denk-Anregung anzuregen - kommt mir auch gar nicht zu. Wer mehr wissen will, der sollte mit dem lebenden Boss selber "telefonieren", gebührenfrei, im G-Netz, G steht hier für Gebet. Kost nix, keine Vorwahl, und - "die Leitungen" sind, leider, fast immer frei. 'S rufen immer noch zu wenig an, um Hilfe zu erbitten (Frei, okay; manche beißen sich lieber die Zunge ab, als einen bisher unbekannten Gott der Liebe um Hilfe oder Erklärung zu bitten.). Ich kann dazu nur vorschlagen, was mein lebendiger Boß dazu vor 2.000 Jahren schon sagen ließ: "Wer da suchet, ernstlich, - der findet auch". Ehem, wenn das nicht stimmen würde, wäre der ganze christliche Glaube an Jesus voll für die Katz, was für "Omas", bzw. erlogen.

Nur, woher dann diese Kraft der Christen seit ca. 2.000 Jahren, die zuläßt, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen, fast wie bei Baron Münchhausen? - Christusknecht 01:14, 26. Nov 2005 (CET)


Kritik[Quelltext bearbeiten]

Man sollte die Diskussion vor einigen Jahren vielleicht nochmal aufleben lassen. An dem Artikel stimmt etwas nicht. So gehört das nicht in ein Lexikon. Die Erscheinungen und Wunder werden ja fast als Tatsache dargestellt. Hier muss eindeutig ein Absatz mit Kritischer Hinterfragung und WIssenschaftlichen Aussagen hinein um so einen Artikel hier halten zu können...--Phil41 (Diskussion) 21:09, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Baselbieter (Diskussion) Kritisches zu den ERscheinungen überhaupt auch bei dem URL
https://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/stilling/downloads/nachtod_theo_jst/maria_mutter.pdf

Revert-Vandalismus[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte, die Regel wäre:

Ein Revert wird nicht diskutiert, ein Wiederherstellen schon, werde mich danach richten. АнтиХрист 20:49, 29. Nov 2005 (CET)

Finde ich toll, Unscheinbar du hältst dich nicht an die Revertierungs-Regeln (soweit ich sie kenne), beteiligst dich nicht an dieser Diskussion und missbrauchst deine Rolle als (oder deine Beziehungen zu) Administrator(en) um mich von der Diskussion auszuschließen. 84.142.131.137 21:01, 29. Nov 2005 (CET) = АнтиХрист

Was das nicht auch bei Zola Gegenstand eines Romans. Ich finde, das darf auch mal in einen Artikel rein. Ich müßte ihn allerdings erst lesen, wozu ich gar keine Zeit habe.--Mario todte 18:23, 18. Feb 2006 (CET)


Heilungen[Quelltext bearbeiten]

In "Geschichte" ist von "extrem seltenen" Fällen von Spontanreversionen die Rede, unter "Heilungen" dann von etwa 7000 Heilungen (davon knapp 70 kirchlicherseits als "Wunder" bezeichnet). Hier wäre eine korrektere bzw. weniger wertende Diktion wünschenswert (7000 dokumentierte medizinisch nicht erklärbare Heilungen sind nicht "extrem seltene" Fälle, sondern doch schon eine beeindruckende Zahl, würde ich meinen ...)--GJansen 20:13, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

zu den aktuellen änderungen (einfügung von "angeblich" vor den heilungen): die (medizinisch untersuchten und anerkannten) heilungen sind keine glaubenssache, sondern die patienten wurden unter medizinischen gesichtspunkten als geheilt bezeichnet. ab wann kann man von "heilung" sprechen anstelle von "angeblicher heilung"? das hat nichts mit einer "neutraleren formulierung" zu tun, sondern zieht einfach nur die historizität in zweifel. bitte um rücknahme! --GJansen 12:52, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

am 12.3.2008 gab es schon die rückänderung von "angebliche wunderheilungen" auf "wunderheilungen", die nicht beeinsprucht wurde. es erscheint mir daher nicht sinnvoll, das jetzt im artikeltext wieder einzufügen. ich habe es daher rauseditiert. --GJansen 13:09, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin ebenfalls über angeblich etc. gestolpert. Daß es Heilungen gegeben hat, stellt die Medizin gar nicht in Frage. Über die Ursache, der dies letztlich zugeschrieben wird, mag es verschiedene Standpunkte geben. Daß nun vom selben Bearbeiter bereits das zweite Mal in mangelhafter Grammatik(!) unverdrossen wieder „angeblich“ und Geheilt sollen Menschen aus allen Schichten geworden sein... rückgebaut wurde, betrachte ich als Verletzung der Neutralität, zumal der Kommentar in der Zusammenfassungszeile entsprechend plump ausgefallen ist. Sollte sich das wiederholen, hole ich eine Dritte Meinung ein.--Turris Davidica 10:04, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin gerade darüber gestolpert, dass da kein "angeblich" steht, der Artikel widerspricht aktuell dem Artikel über Multiple Sklerose in dem steht, dass diese unheilbar ist. Entweder muss hier das "angeblich" wieder hin, oder der MS-Artikel muss angepast werden, dass MS durch Wallfahrten nach Lourdes heilbar ist.-- JenniferHailey 11:19, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal den Titel von Eberhard Ostermann: Arme Kinder, Weiße Damen, in: DIE ZEIT Nr. 6, 31.1.2008. dem Literaturverzeichnis hinzugefügt, um darauf hinzuweisen, dass man dieses Thema auch jenseits des Gegensatzes "fromm oder antireligiös" behandeln kann. Es gibt mittlerweile einiges an geschichtswissenschaftlicher Literatur zu Marienerscheinungen im Katholizismus im 19. Jh., die zeigen, dass es sich hier (unabhängig der Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Visionen, die letztlich eine Glaubensfrage ist) um ein faszinierendes historische Phänomen handelt, aus der sich viel über Religion und Gesellschaft im 19. Jh. lernen läßt. Und zwar egal, ob man katholisch oder areligiös ist. Vielleicht interessiert sich jemand dafür und baut den Artikel hier aus?--Quinbus Flestrin 18:43, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Schaut mal, wir haben da Differenzen zwischen den Daten im Artikel:"bisher 67 als Wunderheilungen" und Quelle: 69 Wunder. Ich werds mal im oberen Abschnitt angleichen, da die Zahl 67 nicht direkt nachprüfbar belegt ist, und vermutlich veraltet. Apropos, jemand ne Idee, wie man die beiden Abschnitte elegant zusammenlegen kann? Immerhin steht da zweimal das selbe.--Heya15 (Diskussion) 01:13, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Inkonsistent[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es "Die kirchlichen und weltlichen Oberen sahen diese Erscheinungen, die am 16. Juli 1858 endeten, zunächst mit Argwohn an und versuchten, die Menschenaufläufe zu verhindern." Danach heisst es "Als der Ortspfarrer Peyramale Bernadette aufforderte, die Erscheinung nach ihrem Namen zu fragen, und Bernadette als Antwort den Namen „unbefleckte Empfängnis“ – ein theologischer Terminus, der erst kurz zuvor vom Papst dogmatisiert wurde und den Bernadette als Tochter eines verarmten Müllers kaum kennen konnte – überbrachte, war er von der Authentizität der Erscheinung überzeugt." - Zuerst endete die Erscheinungen und danach fragte das Mädchen nach dem Namen der Erscheinung? Das ist nicht logisch. - Übrigens warum gab es vorher bereits Menschenaufläufe, wenn erst viel später klar wurde, dass es sich um die "unbefleckte Empfängnis" bzw. Maria handelt? Dass Bernadette diesen Namen kaum kennen konnte ist da also bloss eine Vermutung, die so nicht in diesen Artikel gehört. --Micha 15:33, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du hast das, glaub ich mißverstanden. Bernadette ging, kurz nachdem die Erscheinungen begannen, zu Peyramale, dieser hat also fragen lassen, während die Erscheinungen noch andauerten. Der Glaube des Volkes, daß hier etwas Wunderbares vor sich ging, scheint sich schon sehr früh und weitgehend unabhängig von der Frage der Anerkennung der Erscheinungen manifestiert zu haben. Bernadette selbst nannte die Erscheinung zeitlebens nur „die Dame“.--Turris Davidica (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Es hat in der Geschichte des Katholizismus überhaupt erst 2 Dogmen gegeben. Entsprechend kann man sich vorstellen dass dies mit einem Brief des Papstes an alle Bischöfe und von dort an alle Priester mit großem Tamtam verkündet wurde, und dass der Priester seinen Lämmern schon deutlich gemacht hat, wie wichtig diese Frage ist, wenn es zum Dogma erhoben wurde. Es wäre eher überraschend wenn es einen Katholiken gäbe, der davon noch nicht gehört hätte. Dass man dafür aber mehr Geist braucht als den über den ein durchschnittliches Bauernmädel verfügt überschätzt die geistigen Ansprüche die die kath. Kirche stellt bei weitem. --85.178.124.21 04:31, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In einer "nachtodlichen Belehrung" äussert sich der deutsche Universalgelehrte Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) zu den Maria-Erscheinungen in Lourdes.
Dieser Text ist frei downloadbar bei dem URL

http://www.wiwi.uni-siegen.de/merk/stilling/downloads/nachtod_theo_jst/reiner_glaube.pdf
(nicht signierter Beitrag von Baselbieter (Diskussion | Beiträge) 11:43, 15. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Medizinisches Komittee und Büro[Quelltext bearbeiten]

Siehe [5] - offenbar gibt es schon lange ein medizinisches Komittee, dass die Heilungen (oder was auch immer da passiert) medizinisch bewertet. Ein Deutscher ist Mitglied - über den gab es neulich diverse Berichte in kleineren Medien. in der englischen WP ist das dargestellt , soweit ich sehe - sollte man ergänzen (bei Gelegenheit, wenn mir nach Wundern ist, mache ich es selbst) (Das Büro in Lourdes ist mit der Weiterleitung der Daten an das Komitte beschäftigt) --Cholo Aleman (Diskussion) 19:34, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Vermutete Wunderheilungen[Quelltext bearbeiten]

Um nicht gleich "angeblich" in die Überschrift zu schreiben. Wenn man in der WP ernsthaft ohne kritische Einordnung von Wunderheilungen schreibt, sollte das nach aktuellem Wissensstand belegt werden. Da bleibt bei Lourdes leider nichts übrig: Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wunderheilung_(Christentum):

"Lourdes wird von etwa 50.000 Schwerkranken pro Jahr besucht. Die Akten des Ärztebüros enthalten seit 1858 etwa 7.000 Heilungsberichte, davon wurden insgesamt 67 kirchlich anerkannt. Besondere Häufungen traten um 1900 und wieder um 1950 auf. Seither haben die gestiegenen wissenschaftlichen Ansprüche der Kommissionen die Anerkennung sehr erschwert. Die letzte Anerkennung einer Wunderheilung in Lourdes erfolgte 1978."

Vor 1978 ist in puncto EBM recht graue Vorzeit... Schnederpelz (Diskussion) 20:28, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die zitierte Passage aus dem anderen Artikel ist veraltet. Zuletzt wurde meines Wissens im letzten Jahr in Lourdes eine Heilung als Wunderheilung anerkannt, auch sind wir aktuell, meine ich, bei 69 als Wunder anerkannten Heilungen. Was du, glaub ich, nicht mit einbeziehst, ist der hohe Anspruch, der bei Heiligsprechungsprozessen bzw. eben auch von den Kommissionen, die sich mit solchen Wunderheilungen befassen gestellt wird. Darüber befindet eine Reihe unabhängiger Medizinier nach aktuellem Wissensstand. Wenn in Lourdes 69 Heilungen als Wunderheilungen anerkannt sind, darunter mit der und der Diagnose, braucht es kein „angeblich“, das ist nachprüfbar so.--Turris Davidica (Diskussion) 20:41, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Artikelname falsch: Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes[Quelltext bearbeiten]

Die bis anhin verwendete Bezeichnung des Artikels "Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes" sollte geändert in "Wallfahrtsstätte Unserer Lieben Frau von Lourdes" oder eben "Heiligtum von Lourdes". Themen wie Marienerscheinungen und Wallfahrt in Lourdes sind subthemen in diesem Artikel. Lets discuss ... --DOCMO audiatur et altera pars 12:38, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Daten der Erscheinungen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht würde es den Artikel sinnvoll ergänzen, die Daten der einzelnen Erscheinungen aufzuführen!--95.91.206.77 13:57, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten