Diskussion:Mastix

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:C6:1710:1600:E5A1:828B:771C:8FC0 in Abschnitt Ernteweise
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„Mastix enthält etwa 40% Harzsäuren, etwa 50% Resene und 2% ätherische Öle.“
Es fehlt noch 8%! (Könnte das Wasser sein?) ;-) Mjh 20:02, 22. Okt 2005 (CEST)

Massaker von Chios[Quelltext bearbeiten]

Unterstreicht die Bedeutung von Mastix im Osmanischen Reich yak 10:20, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

dann schreibs doch so rein, dass es in den zusammenhang passt und inhaltlich sinn macht, dann löschts dir auch keiner raus. --Supermartl 20:29, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Geschmack[Quelltext bearbeiten]

Wie schmeckt Mastix denn? -- Wo er doch als Aroma in Lokum verwendet wird. Danke, Maikel 12:13, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ähnlich wie Weihrauch. --Georg Hügler (Diskussion) 11:06, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Zusammensetzung[Quelltext bearbeiten]

"40 % Harzsäure,50 % Harze ...." Das kann so kaum zutreffen, da Mastix selbst zu den Harzen zählt (wie auch zutreffend erwähnt) und Harze selbst zu einem großen Teil aus Harzsäure bestehen (sh. Harz (Material)). -- Hl1948 11:12, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gattung Mastixia[Quelltext bearbeiten]

Könntebei der Begriffsklärung eingefügt werden. Die deutsche Übersetzung des lat. Namens dürfte auch ungefähr Mastixstrauch sein. --jab 00:21, 30. Nov. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Zeramo (Diskussion | Beiträge))

Gesundheits-Aussagen[Quelltext bearbeiten]

habe ich entfernt, absolut unseriös. Keine Quellenangabe. (nicht signierter Beitrag von Heuristiker (Diskussion | Beiträge) 11:56, 21. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Mastic Tears 24% Vol. Likör[Quelltext bearbeiten]

Sollte noch unter dem Punkt Verwendung genannt werden. (nicht signierter Beitrag von 87.146.64.38 (Diskussion) 13:44, 3. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Masticha[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der türkische Raki verlinkt, der wie Ouzo seinen Geschmack hauptsächlich dem Anis verdankt, aber nicht der griechische Masticha? Insondere der von Chios ist berühmt. -- 2003:E2:ABF7:28EF:C59:CD81:1F31:3AE 16:33, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Pflanze[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Harz kann aus Pistacia atlantica, Pistacia khinjuk, Pistacia lentiscus und Pistacia terebinthus gewonnen werden, heute wird nur noch die domestizierte Form von Pistacia terebinthus verwendet.“ Mein Eindruck ist jedoch, dass vor allem Mastix aus Pistacia lentiscus (Mastixstrauch) angeboten wird. Kann das jemand bestätigen und den Artikel entsprechend verbessern? --130.180.18.14 12:40, 25. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Stimmt. Ich habe die Quelle noch mal überprüft, es muß in der Tat P. lentiscus heißen. Aber inzwischen wurde der Abschnitt ohnehin gelöscht.--Hellebore3 (Diskussion) 16:36, 25. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Harz[Quelltext bearbeiten]

Wenn die anderen Harze kein Mastix sind, dann muß auch der Abschnitt über die archäologischen Funde weg, da hier die Art nicht bestimmt werden kann. Ich bin mir nicht sicher, daß diese Löschung sinnvoll ist. --Hellebore3 (Diskussion) 16:35, 25. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

ICH habe diesen Abschnitt verfaßt, und auch eine Einleitung über die mögliche Verwendung anderer Arten und die Unmöglichkeit, sie in der Analyse zu unterscheiden. Entweder bleibt beides drin, oder keines, alles andere ist Irreführung des Lesers. --Hellebore3 (Diskussion) 09:26, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Antike: auch hier wäre dann zu untersuchen, von welcher Pistazienart die Rede ist - mit wenig Aussicht auf Erfolg, da Herodot kaum dem Linäischen System folgte. Ein separates Lemma "Pistanzienharze" wäre denkbar, aber mE wenig sinnvoll. Vielleicht sollte man zwischen heutiger (mit Beleg) und antiker Nutzung des Begriffes unterscheiden. --Hellebore3 (Diskussion) 15:12, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ernteweise[Quelltext bearbeiten]

Auf Chios erntet man Mastix nach wie vor so: Die Harzklumpen werden abgeschabt und fallen einfach auf den Boden, wo sie sich mit Erdstaub, trockenen Blättern usf. vermengen. Diesen Klumpatsch dürfen dann zumeist schon betagte Damen zuhause auseinandersortieren. Auf die Idee, dass man bei der Ernte Planen unterlegen oder Bottiche unterstellen kann, kam man noch nicht. Dass ist wieder Beispiel einer Kultur, wo Frauenarbeit wenig gilt und es deshalb keine Effizienzverbesserungen gibt, bzw. man sich z.B. unnötig komplizierte Zubereitungen ausgedacht hat, sodass die Frau den halben Tag in der Küche verbringt. --2003:C6:1710:1600:E5A1:828B:771C:8FC0 21:01, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten