Diskussion:Michael Heym
Abschnitt: Politische Kontroversen und Kandidatur als Landtagspräsident
[Quelltext bearbeiten]Diese Änderung, ursprünglich eingefügt heute Mittag durch Settlep, habe ich zurückgesetzt. Nichtsdestotrotz gibt es Inhalte, die Heyms politische Laufbahn näher beschreiben sollten. Wichtig dabei ist letztlich die Form. Sorry, aber hier kann der Text doch besser vorgefasst werden als gesichtet für Hinz und Kunz. Landtagsprotokolle sind Primärquellen. --Slökmann (Diskussion) 17:33, 9. Nov. 2018 (CET)
- Kleine Korrektur: Der umstrittene Absatz wurde ursprünglich gestern von Vera42 eingefügt: [1]. Dass offensichtlich gleich zwei Neuaccounts an der Einfügung dieses Absatzes beteiligt sind, macht mich zugegebenermaßen etwas hellhörig. Dennoch finde ich persönlich den fraglichen Absatz in Ordnung und sehe ihn zumindest als eine geeignete Basis für einen weiteren Artikelausbau an. Heyms Äußerungen haben offenbar nicht zur tagesaktuelle Relevanz, sondern nun noch Jahre später seine Wahl zum Landtagspräsidenten verhindert; allein deshalb sollten sie im Artikel erwähnt und eingeordnet werden. Die Aufzählung der Ordnungsrufe könnte man aber vielleicht tatsächlich weglassen, wenn sie ausschließlich durch Primärquellen belegt werden können. --slg (Diskussion) 18:12, 9. Nov. 2018 (CET)
- ich habe den absatz auch überarbeitet und sehe dort keine probleme, alles ist referenziert, auch hinweise in den löschkommentaren, "plenardebatten und ihre protokolle seien nicht öffentlich", lassen auf seltsame demokratievorstellungen schließen. zudem gibt es jetzt einen absatz, das er nicht gewählt wurde, der um so alberner wirkt, da der wahrschenliche kontext und die motive seiner gegenstimmer, hier mit fadenscheinigen löschbegründungen entfernt werden. das säubern von politikerbiographien hat immer ein geschmäckle. vor allem wenn dann von den inhaltslöschern die forderung erhoben wird, irgendjemand solle doch lieber seine "politische laufbahn ausbauen". es ist ja nicht so das die inhaltslöscher dafür nicht genügend jahre zeit gehabt hätten. und mit der fadenscheinigen begründung "plenarprotokolle seinen primärquellen" können wir gleich alle unsere artikel zu wahlergebnissen löschen, die beruhen nämlich auch auf den primärquellen der statistischen landesämter. zudem wird durch diese platte schutzbehauptung der vandalismus der inhaltslöscher verschleiert, denn es wurden auch ein halbes dutzend fussnoten mit presseberichten gelöscht. sowas nennen wir hier im wiki vandalismus und pov-pusherei nur mal so nebenbei ... ☆ Bunnyfrosch 21:23, 9. Nov. 2018 (CET)
- Ich bearbeite seit Jahren Artikel zu Politikern aller Parteien, da ich über die Landtagsprojekte und die Teilnahme an Parteitagen (LINKE, SPD, GRÜNE, CDU, CSU, FDP, AfD) Kontakte in vielen Parteien habe. Unterstellungen, ich sei ein "cdu-nahe Löscher" sollten daher in Zukunft unterbleiben. Das Aufführen von Ordnungsrufen, die keine nachhaltige öffentliche Wirkung erzielt haben, sollte nicht Bestandteil von Artikeln sein. Anonsten könnten wir die Artikel von Herbert Wehner, Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß deutlich ausbauen. Bisher haben wir Zwischenrufe bzw. Ordnungsrufe ausschließlich aufgeführt, wenn diese dauerhaft mit der Person verbunden sind (Beispiel: Joschka Fischer). Die Bearbeitung durch zwei Neuaccounts hat auch mich hellhörig gemacht. @Bunnyfrosch: Wo finde ich in den Löschkommentaren die Bemerkung "plenardebatten und ihre protokolle seien nicht öffentlich"? --Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:11, 10. Nov. 2018 (CET)
- im zitat findest du die formulierung nicht, das ist richtig, aber die vermeintlich fehlende öffentlichkeit hast du kritisiert. im kern hatte der abschnitt aber zwei teile, einmal die protokolle und dann die berichterstattung die beide verschwunden sind. und das ist ein problem. ☆ Bunnyfrosch 15:15, 11. Nov. 2018 (CET)
- @Bunnyfrosch: Ich würde Dir dringend empfehlen, zukünftig korrekt zu zitieren. Ich habe in meiner Löschbegründung geschrieben, es fehlt "..eine nachhaltige öffentliche Wahrnehmung". Von "Öffentlichkeit" war überhaupt nicht die Rede. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 15:21, 11. Nov. 2018 (CET)
- Ich bin auch seit vielen Jahren im Politikbereich aktiv, allerdings ausschließlich in Thüringen. Auf jeden Fall finde ich es sinnvoll und begrüßenswert, einem Artikel etwas mehr Fleisch auf die Rippen zu geben als nur eine Ausfomulierung der offiziellen Landtagsbiografie. Wikipedia, wie ich sie verstehe, hat da auch einen gewissen Aufklärungsanspruch. Als einfacher Landtagsabgeordneter schafft man es in der Regel nicht so oft, überhaupt erst einmal Gegenstand kontroverser Berichterstattung in der Regionalzeitung zu werden; das fände ich daher in der Regel auch dann schon erwähnenswert, wenn es nur vorübergehende regionale Aufmerksamkeit erhält. Bei einem Fall wie diesem, wo ein Abgeordneter derart umstritten ist, dass er trotz Nominierung durch die vorschlagsberechtigte Fraktion bei der Wahl zum Landtagspräsidenten durchfällt (wie oft hat es Vergleichbares eigentlich in der Bundesrepublik schon gegeben?), sehe ich den erwähnten Aufklärungsanspruch dann aber natürlich erst recht gegeben. @Olaf: Was sagst du denn inhaltlich (von den Ordnungsrufen, die ich wie gesagt auch für noch am ehesten verzichtbar halte, einmal abgesehen) zu dem Rest des von Vera42 eingestellten Abschnitts? Ich halte ihn wie gesagt für mindestens eine sinnvolle Grundlage. --slg (Diskussion) 00:00, 12. Nov. 2018 (CET)
- im zitat findest du die formulierung nicht, das ist richtig, aber die vermeintlich fehlende öffentlichkeit hast du kritisiert. im kern hatte der abschnitt aber zwei teile, einmal die protokolle und dann die berichterstattung die beide verschwunden sind. und das ist ein problem. ☆ Bunnyfrosch 15:15, 11. Nov. 2018 (CET)
- Ich bearbeite seit Jahren Artikel zu Politikern aller Parteien, da ich über die Landtagsprojekte und die Teilnahme an Parteitagen (LINKE, SPD, GRÜNE, CDU, CSU, FDP, AfD) Kontakte in vielen Parteien habe. Unterstellungen, ich sei ein "cdu-nahe Löscher" sollten daher in Zukunft unterbleiben. Das Aufführen von Ordnungsrufen, die keine nachhaltige öffentliche Wirkung erzielt haben, sollte nicht Bestandteil von Artikeln sein. Anonsten könnten wir die Artikel von Herbert Wehner, Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß deutlich ausbauen. Bisher haben wir Zwischenrufe bzw. Ordnungsrufe ausschließlich aufgeführt, wenn diese dauerhaft mit der Person verbunden sind (Beispiel: Joschka Fischer). Die Bearbeitung durch zwei Neuaccounts hat auch mich hellhörig gemacht. @Bunnyfrosch: Wo finde ich in den Löschkommentaren die Bemerkung "plenardebatten und ihre protokolle seien nicht öffentlich"? --Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:11, 10. Nov. 2018 (CET)
- ich habe den absatz auch überarbeitet und sehe dort keine probleme, alles ist referenziert, auch hinweise in den löschkommentaren, "plenardebatten und ihre protokolle seien nicht öffentlich", lassen auf seltsame demokratievorstellungen schließen. zudem gibt es jetzt einen absatz, das er nicht gewählt wurde, der um so alberner wirkt, da der wahrschenliche kontext und die motive seiner gegenstimmer, hier mit fadenscheinigen löschbegründungen entfernt werden. das säubern von politikerbiographien hat immer ein geschmäckle. vor allem wenn dann von den inhaltslöschern die forderung erhoben wird, irgendjemand solle doch lieber seine "politische laufbahn ausbauen". es ist ja nicht so das die inhaltslöscher dafür nicht genügend jahre zeit gehabt hätten. und mit der fadenscheinigen begründung "plenarprotokolle seinen primärquellen" können wir gleich alle unsere artikel zu wahlergebnissen löschen, die beruhen nämlich auch auf den primärquellen der statistischen landesämter. zudem wird durch diese platte schutzbehauptung der vandalismus der inhaltslöscher verschleiert, denn es wurden auch ein halbes dutzend fussnoten mit presseberichten gelöscht. sowas nennen wir hier im wiki vandalismus und pov-pusherei nur mal so nebenbei ... ☆ Bunnyfrosch 21:23, 9. Nov. 2018 (CET)
Björn-Höcke-Duzbekanntschaft
[Quelltext bearbeiten]"Heym kommt aus Rohr, einem kleinen Dorf im südwestlichen Thüringen, nahe Meiningen. Der gelernte Eisenbahntechniker sitzt seit 1999 für die CDU im Landtag, jahrelang war er stellvertretender Vorsitzender der Fraktion. Er versteht sich gut mit vielen Abgeordneten der AfD, mit dem Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke duzt er sich." https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-04/hans-georg-maassen-bundestag-kandidatur-cdu-thueringen-verfassungsschutz --2A02:908:F17:B1E0:89E1:45C0:9D6B:83B3 15:35, 2. Apr. 2021 (CEST)