Diskussion:Michael Schirner

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Der Entwurf kann so nicht gesichtet werden. Er sprengt jedweden Rahmen einer Biografie, die in einer Enzyklopädie viel knapper ausfallen und persönliche Wertungen vermeiden muss. Es geht hier nicht um Bismarck oder andere Persönlichkeiten von Bedeutung.--Roland Kutzki 19:54, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


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Ich bin dabei den Entwurf zu kürzen.--Benutzer:easyfreezy 22:21, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Kürzen allein kann es kein Bewenden haben. Eine neue Bearbeitung muss von dem Laudatio-Stil und der aufgebrezelten Sprache, in der Plattitüden ein intellektuelles Mäntelchen umgehängt wird, wegkommen. --Alfred Löhr 15:55, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist zwar nicht mein Thema, aber bin im Zusammenhang mit der Berliner Olympiabewerbung für das Jahr 2000 mehrfach über den Namen Michael Schirner gestolpert; dabei hat Schirner eine (vorsichtig formuliert) wohl nicht so ruhmreiche Rolle gespielt. Und wenn man dann weitersurft, findet man noch mehr Hinweise darauf, dass Schirner ein ziemlich umstrittener Zeitgenosse ist. Darüber findet sich in dem Artikel hier rein gar nichts; überhaupt scheint es sich um einen "Fan-Artikel" zu handeln.

Hier was zu Schirner und der Olympiabewerbung 2000 (dazu gibts noch massenhaft mehr): http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491793.html Hier eine (polemische) Seite gegen Schirners Ehrenmitgliedschaft im Art Directors Club: http://rulf.neigenfind.com/adclog/index0.html (nicht signierter Beitrag von 193.158.227.62 (Diskussion) 16:57, 25. Jul 2011 (CEST))

Ist mein Thema und ich schließe mich der Meinung von easyfreezy und Alfred Löhr an. Artikel kürzen und überarbeiten. "Werbung ist Kunst" stammt von Andy Warhol, werde dies mit Einzelnachweis belegen. --Ganskörperfutter 18:55, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon Mal die Texte gestrafft und die fast unerträglichen Beweihräucherungen und Wiederholungen dieses „Papstes“ raus genommen. Wahrscheinlich immer noch zu lang für eine Enzklypädie.--Roland Kutzki (Diskussion) 13:01, 30. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe nun noch einige bewertende Formeln weiter neutralisiert und nehme nun mal den Baustein heraus; ohne Leidenschaft. --Bernd.Brincken (Diskussion) 13:48, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hats noch ein paar Sachen: Er setzt sich für die Überwindung der Grenzen zwischen angewandter und freier Kunst ein. Als wesentliche Impulse werden ihm zugeschrieben die Gleichsetzung von Werbung und Kunst und das Prinzip der Reduktion von Bild und Text, die Arbeit an der Selbstabschaffung des Künstlers als Autor, Experte, Fachmann. Damit habe der Kommunikationsdesigner Werbung und Kunst stark verändert. Er wurde deshalb auch „Werbepapst“ und „Beuys der Reklame“ genannt. Zum ersten Satz: Was ist angewandte Kunst, was freie in diesem Zusammenhang? Welche Grenzen? Zum zweiten Satz: Wer schreibt ihm das zu? Wie lautet dieses Prinzip? Was heisst Selbstabschaffung des Künstlers als Autor, Experte und Fachmann? Welches Künstlers? Zum dritten und vierten Satz: Sagt wer? Oder kurz: Wenn der Autor das alles nicht belegt - ist es dann nicht TF oder POV (oder sogar Blabla)? --Andras Corvi (Diskussion) (19:43, 1. Jun. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Unterträgliches Gesabbel[Quelltext bearbeiten]

Meine Güte, ich habe ja schon schlimmes gelesen, aber das toppt so einiges. Schmonz und Gesabbel raus, Belegebaustein rein. Der Künstler kommt völlig ohne Außenwahrnehmung aus, was natürlich auch eine klare Sprache ist. Gruß --Itti 11:07, 25. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Es gab etwas in der Wochenzeitung Die Zeit 05/1987 vom 23. Januar 1987: Michael Schirner: Der Beuys der Reklame, Ein Werbemann mit gutem Gewissen, aber nicht als Künstler.
Über seine Frau wurde 2010 mal im Spiegel geschrieben. [1] --2003:E0:F70F:B700:D52A:2902:4317:394C 18:13, 27. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]