Diskussion:Mineralität

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Charlie11 in Abschnitt "insbesondere solchen aus dem Steillagenweinbau"
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ich habe den Begriff oft auch für Rotweine gelesen/gehört.--Charlie11 (Diskussion) 14:26, 23. Sep. 2014 (CEST) Da man sensorische Mineraliät nicht mit Mineralien im Wein analytisch in Verbindung bringen kann, ist die Erklärung, was die Rebe mit Mineralien macht, hier unerheblich.--Charlie11 (Diskussion) 14:34, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Dann füge das mit dem Rotwein hinzu. Allerdings lese ich den Begriff da sehr selten. Der Mythos, dass die Rebe mit ihren Wurzen quasi die Mineralität aus den Steinen "saugt" ist aber weit verbreitet. Man denke nur an all die Geologen-Etiketten. Daher gehört eine bessere Erklärung hier meiner Meinung nach schon rein.--94.219.20.224 17:33, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

ISBN 978-3-83382-928-4[Quelltext bearbeiten]

Die ISBN 978-3-83382-928-4 ist bei der DNB nicht zu finden.--Reinhardhauke (Diskussion) 12:53, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"insbesondere solchen aus dem Steillagenweinbau"[Quelltext bearbeiten]

Das ist eher so ein Gefühl. Ich würde die Passage rausnehmen. --Charlie11 (Diskussion) 11:36, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

ich habe bisher eigentlich nur im Zusammenhang mit Steillagenweinen davon gelesen, also solchen, die in Gesteinsbrösel und Gesteinsmehl im Terrassenbau entstehen, meist eher weniger fruchtigkeit aufweisen als die Sorten aus dem deutschen flachland-weingarten. irgendetwas muss man aus marketingsicht diesen von manchen als sauer titulierten weinen mitgeben, um die premiumpreise zu begründen, die ein steillagenbauer benötigt. bei 30–50 hl/ha bleibt dem sowieso nur ein einziger gewinn: "die viele frische Luft und der gute Ausblick, wenn man in seiner Weinterrasse arbeitet". kennst du viele flachlandweine, bei denen Mineralität bescheinigt wird? --Jbergner (Diskussion) 11:47, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
für deutschen Wein scheint mir das auch so. Aber für zBsp für die vielgepriesene Mineralik in Loire-Weinen und Chardonany-Champagnern gilt das nicht. Ebensowenig für zBsp rote Priorat --Charlie11 (Diskussion) 13:31, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
du bringst mich auf einen anderen Punkt: oft, wenn man von Mineralität spricht, meint man eine (sensorisch) besondere Art der Säure. --Charlie11 (Diskussion) 13:31, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
was wohl auch der grund ist, warum der begriff umstritten ist: jeder definiert sich sein eigenes hinein, messen kann man nichts, und er hat noch keine jahrzehnte alte tradition, aus der heraus die fachleute sich auf irgendetwas gemeinsames geeinigt hätten. --Jbergner (Diskussion) 13:50, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Denke ich auch. In einem solchen Fall, würde ich in der wikipedia es dann gar nicht erwähnen --Charlie11 (Diskussion) 16:28, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten